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Katholisch normal. Don Reto Nay bei KTV. Ganz normal. Katholisch normal.Mehr
Katholisch normal.
Don Reto Nay bei KTV.
Ganz normal. Katholisch normal.
elisabethvonthüringen
Eisbub...hier zuhören! Es hilft auch anderen "Katholisatoren" zum besseren Verständnis!!
Santiago_
👍
Tina 13
👍 👏 👏 👏
Lasst euch bitte nicht unterkriegen.Mehr
👍 👏 👏 👏

Lasst euch bitte nicht unterkriegen.
Sonnenblume
nach 5 xigem vergeblichen Versuch musste ich aufgeben! Schade!
🙄Mehr
nach 5 xigem vergeblichen Versuch musste ich aufgeben! Schade!

🙄
Galahad
👍 👍 👍
Iacobus
Übrigens:
@Rennmaus: sic est! 😇
Iacobus
@Eva & jonatan:
😇 😇
Miserrimus Peccator
@hans03
Danke für die klare Unterscheidung, M.E.
Gern geschehen. 👍Mehr
@hans03
Danke für die klare Unterscheidung, M.E.

Gern geschehen. 👍
pina
danke franziskus-fan für alle postings,die historisch richtig sind--- 👍
Franziskus-Fan
Nicht alles was aus der nachkonziliaren Kirche kommt ist vom Teufel.
Die Kirche ist und bleibt heilig.
Machen Sie sich nicht verrückt.
Miserrimus Peccator
@Franziskus-Fan
"Erklären Sie doch mal theologisch, warum die Juden Christus gekreuzigt haben sollen und was das zu Sache tut.
Was tut es denn zur Sache, wer Jesus ans Kreuz genagelt hat?"

Mein Gott, hab Erbarmen! Es ist wirklich grausam, was die Umerziehung in geisttötenderweise angerichtet hat.
Ich könnte an dieser Stelle noch viel sagen, aber ich sage lieber nichts mehr.Mehr
@Franziskus-Fan

"Erklären Sie doch mal theologisch, warum die Juden Christus gekreuzigt haben sollen und was das zu Sache tut.
Was tut es denn zur Sache, wer Jesus ans Kreuz genagelt hat?"


Mein Gott, hab Erbarmen! Es ist wirklich grausam, was die Umerziehung in geisttötenderweise angerichtet hat.

Ich könnte an dieser Stelle noch viel sagen, aber ich sage lieber nichts mehr.
Eva
@Franziskus-Fan
So ist es.Mehr
@Franziskus-Fan

So ist es.
Franziskus-Fan
Alle richtig.
@ MP:
Sie sind wortgläubig.
Die Juden waren nicht berechtigt, einfach jemanden zu kreuzigen.
Man darf doch historische Wahrheiten nicht ausblenden.
Außerdem widerspricht es in keinster Weise der Botschaft Christi und verweichlicht nichts. Erklären Sie doch mal theologisch, warum die Juden Christus gekreuzigt haben sollen und was das zu Sache tut.
Was tut es denn zur Sache, wer Jesus …Mehr
Alle richtig.

@ MP:

Sie sind wortgläubig.
Die Juden waren nicht berechtigt, einfach jemanden zu kreuzigen.
Man darf doch historische Wahrheiten nicht ausblenden.
Außerdem widerspricht es in keinster Weise der Botschaft Christi und verweichlicht nichts. Erklären Sie doch mal theologisch, warum die Juden Christus gekreuzigt haben sollen und was das zu Sache tut.
Was tut es denn zur Sache, wer Jesus ans Kreuz genagelt hat?
Wir alle nageln Christus durch unsere Sünden ans Kreuz!
Theologisch hat das, wie M.E. schon geschrieben hat, nichts zu sagen.
EINIGE Juden und die Römer als Besatzungsmacht hatten ein Interesse daran, den Auffrührer Jesu loszuwerden.
pina
ja,so wie unser heiliger vater den juden gegenübertritt,das ist vorbildlich.
Rennmaus
Wichtig erscheint vor allem festzuhalten, dass es keinen Heilsweg für die Juden an sich gibt, der neben Christus her geht.
Auch das Heil Israels am Ende der Zeit setzt voraus, dass dann eine Bekehrung von "ganz" Israel zu Jesus Christus als dem Messias erfolgt.
Dazu müssen aber in der Tat noch viele Herzen erweicht und erleuchtet werden.
Die Juden warten ja noch heute auf ihren Messias, dieser war …Mehr
Wichtig erscheint vor allem festzuhalten, dass es keinen Heilsweg für die Juden an sich gibt, der neben Christus her geht.

Auch das Heil Israels am Ende der Zeit setzt voraus, dass dann eine Bekehrung von "ganz" Israel zu Jesus Christus als dem Messias erfolgt.
Dazu müssen aber in der Tat noch viele Herzen erweicht und erleuchtet werden.
Die Juden warten ja noch heute auf ihren Messias, dieser war und ist aber unverrücklich Christus. Für die Juden gilt es zu erkennen, dass das, was sie erwarten, bereits stattgefunden hat. Sicherlich geht das nicht ohne ein sehr großes Gnadengeschenk Gottes.

Dass das Verkennen Jesu als den Messias für die nicht christlich gewordenen Juden ein großes Manko bedeutet, ist doch innerlich logisch.
Die ganze Botschaft vom neuen Reich Gottes durch Jesus Christus richtete sich während seines vorösterlichen Wirkens "ausschließlich" an Juden. An sie ergeht der Aufruf, Ihn als ihren Messias zu erkennen zuerst. Einige Juden erkennen Ihn, andere leider bis heute nicht.

Der dringende Anruf auch an die Juden, den Herrn Christus zu erkennen, wird gerade und besonders auch in der Person und Lehre des bekehrten Juden Petrus sehr deutlich:

Apg 2,36 Mit Gewissheit erkenne also das ganze Haus Israel: Gott hat ihn zum Herrn und Messias gemacht, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt. 37 Als sie das hörten, traf es sie mitten ins Herz, und sie sagten zu Petrus und den übrigen Aposteln: Was sollen wir tun, Brüder? 38 Petrus antwortete ihnen: Kehrt um und jeder von euch lasse sich auf den Namen Jesu Christi taufen zur Vergebung seiner Sünden; dann werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. 39 Denn euch und euren Kindern gilt die Verheißung und all denen in der Ferne, die der Herr, unser Gott, herbeirufen wird. 40 Mit noch vielen anderen Worten beschwor und ermahnte er sie: Lasst euch retten aus dieser verdorbenen Generation! 41 Die nun, die sein Wort annahmen, ließen sich taufen. An diesem Tag wurden (ihrer Gemeinschaft) etwa dreitausend Menschen hinzugefügt. 42 Sie hielten an der Lehre der Apostel fest und an der Gemeinschaft, am Brechen des Brotes und an den Gebeten.

30 Er führte sie hinaus und sagte: Ihr Herren, was muss ich tun, um gerettet zu werden? 31 Sie antworteten: Glaube an Jesus, den Herrn und du wirst gerettet werden, du und dein Haus.

Apg 16,30-31

Ich habe Juden und Griechen beschworen, sich zu Gott zu bekehren und an Jesus Christus, unseren Herrn, zu glauben.
Apg 20,21

Die unglückliche Situation jener Juden, die Christus - schuldhaft - nicht erkennen wollen, schildert auch eindrücklich der Evangelist Johannes (auch selbst ein Jude):

Joh 3,36 Wer an den Sohn glaubt, hat das ewige Leben; wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen

Joh 5,22 Auch richtet der Vater niemand, sondern er hat das Gericht ganz dem Sohn übertragen, 23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt auch den Vater nicht, der ihn gesandt hat.

Joh 14,6 Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.

23 Wer leugnet, dass Jesus der Sohn ist, hat auch den Vater nicht; wer bekennt, dass er der Sohn ist, hat auch den Vater.
1 Joh 2,22-23

Daher wollen wir auch besonders für die Bekehrung der Juden beten, so wie es die Kirche schon immer getan hat!
Miserrimus Peccator
@hansi
Natürlich ist er für uns alle gekreuzigt worden. Aber von den Juden. Ich kann doch nichts dafür.
@Yohanan
Das war ganz klar immer Lehramt der Kirche.
In den letzten Jahrzehnten haben sich aufgrund des massiven äußeren Drucks gewisse Schwammigkeiten eingeschlichen. Das ist aber nur eine Modeerscheinung, geht wieder vorüber.Mehr
@hansi
Natürlich ist er für uns alle gekreuzigt worden. Aber von den Juden. Ich kann doch nichts dafür.

@Yohanan
Das war ganz klar immer Lehramt der Kirche.
In den letzten Jahrzehnten haben sich aufgrund des massiven äußeren Drucks gewisse Schwammigkeiten eingeschlichen. Das ist aber nur eine Modeerscheinung, geht wieder vorüber.
Yohanan
@jonatan
die taufe ist fuer jeden menschen heilsnotwendig, gerade fuer die juden die doch deren allererste empfaenger waren.
danke für deine Ausführungen. Von unserem christlichen Standpunkt ist das ja vollkommen selbstverständlich. Die Frage ist aber doch wie wir tatsächlich den Juden gegenübertreten. Dabei aber sollte eine gewisse Gelassenheit an den Tag gelegt werden, wie es unser Heiliger …Mehr
@jonatan
die taufe ist fuer jeden menschen heilsnotwendig, gerade fuer die juden die doch deren allererste empfaenger waren.

danke für deine Ausführungen. Von unserem christlichen Standpunkt ist das ja vollkommen selbstverständlich. Die Frage ist aber doch wie wir tatsächlich den Juden gegenübertreten. Dabei aber sollte eine gewisse Gelassenheit an den Tag gelegt werden, wie es unser Heiliger Vater Benedikt vorbildlich tut.

Ich erinnere wieder an die Karfreitagsbitte und ihre Quelle Römerbr. 11, 25-26: Paulus tut uns ein "Geheimnis" kund: Starrsinn ist zu einem Teile Israel widerfahren, bis die Fülle der Völker hereinkommt. Und so wird All-Israel gerettet werden, wie geschrieben ist: Kommen wird aus Zion, der herausreißt, der fortschafft Gottlosigkeit von Jakob. ... Im Blick auf die Heilsbotschaft sind sie verfeindet (tendenziös die Einheitsübersetzung: Feinde Gottes!!!!) - um euretwillen. Im Blick auf die Erwählung aber Geliebte - um der Väter willen. (übers. v. Fridolin Stier)

Sonst reden wir doch immer von der Gnade, die uns entgegenkommen muss, wenn wir was tun. Hier gilt das ja in einem ganz tiefen Sinne. Der Herr selbst führt sein Volk noch immer. Was wir nach Paulus zur Rettung Israels tun sollten, ist, die Völker in die Kirche zu holen und sie nicht verlieren, wie wir die europäischen Völker zu verlieren drohen.
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Yohanan
MP zitiert das Evangelium und ignoriert das Lehramt der Kirche. Das ist Fundamentalismus übelster protestantischer Provenienz! Katholisches erwartet er hier und wundert sich, dass man hier das Lehramt und den Katechismus als Maßstab heranzieht.
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