Nachrichten
136,8K

Priesterseminarist bedroht: „Wir werden alle Christen umbringen“

Ein aus Kolumbien stammender Seminarist in Utrecht ist von einem Moslem bedroht und angespuckt worden. Das berichtet die Zeitung „Die Presse“. Jaider Chantré Sanchez begegnete im Stadtpark zwei Muslimen …Mehr
Ein aus Kolumbien stammender Seminarist in Utrecht ist von einem Moslem bedroht und angespuckt worden. Das berichtet die Zeitung „Die Presse“. Jaider Chantré Sanchez begegnete im Stadtpark zwei Muslimen, die ihn verfluchten: „Wir werden euch Christen alle umbringen.“
Der Seminarist bekam es mit der „Angst“ zu tun: „Es ist das erste Mal, das mir so etwas passiert ist.“ In Kolumbien hatte man ihm erzählt, dass die Niederlande liberal wären. Chantré Sanchez war unterwegs mit einem T-Shirt und dem Nasrani-Logo darauf. Dieses Zeichen wird aktuell als internationales Solidaritätszeichen für die Christen im Irak benützt.
Ein Sprecher des Erzbistums Utrecht verurteilt den Vorfall: „Wenn man so ein T-Shirt trägt und deswegen bedroht wird, ist das unakzeptabel.“
byzantiner
Delegieren bei zwei so wichtigen Themen wie hier die Christenverfolgung
1)an den Kardinal Jean-Louis Tauran (Päpstliche Rat für den interreligiösen Dialog )
s. Links von nujaa und elisabeth
2)oder beim Friedensgruss das gleiche Problem:
Zitat von hier www.kath.net/news/46928
"Das Rundschreiben trägt die Unterschrift von Kardinal-Präfekt Antonio Canizares Llovera. Dieser hatte den Text bei einer …Mehr
Delegieren bei zwei so wichtigen Themen wie hier die Christenverfolgung
1)an den Kardinal Jean-Louis Tauran (Päpstliche Rat für den interreligiösen Dialog )
s. Links von nujaa und elisabeth
2)oder beim Friedensgruss das gleiche Problem:
Zitat von hier www.kath.net/news/46928
"Das Rundschreiben trägt die Unterschrift von Kardinal-Präfekt Antonio Canizares Llovera. Dieser hatte den Text bei einer Audienz am 7. Juni dem Papst vorgelegt und dessen Zustimmung erhalten. "

ist in keinem Fall der Bedeutung des Themas angemessen, auch wenn ich kein den Franziskus Kritiker bin. Er soll solch deutliche Worte selber sagen, vor all den Gläubigen in der Öffentlichkeit, nicht andere vorangehen lassen,
elisabethvonthüringen
Europa wacht auf – und überlässt die Drecksarbeit im Irak anderen
diepresse.com/…/Europa-wacht-au…
Coelestin V
Da bin ich aber beruhigt, dass der Vatikan endlich entschlossene Worte findet. Danke fuer die links, Nujaa, evt.
Eremitin
richtig, wo bleibt die Polizei?Wird ermittelt oder wird dem Seminaristen auch noch die halbe Schuld an dem Vorfall gegeben, weil er ja so ein T-Shirt trägt?????
elisabethvonthüringen
Franz kann fordern, was er will...
Der Vatican legt das Schweigen ab und deckt die Schandtaten des Kalifats auf
beiboot-petri.blogspot.co.at
"Der Vatican legt das Schweigen ab und enthüllt die Schandtaten des Kalifats"
so heißt der neue Artikel von Sandro Magister im L´Espresso klicken
hier geht´s zu Radio Vatican, klicken
"Nach Tagen und Tagen des Schweigens oder nur zurückhaltender Worte …Mehr
Franz kann fordern, was er will...

Der Vatican legt das Schweigen ab und deckt die Schandtaten des Kalifats auf
beiboot-petri.blogspot.co.at

"Der Vatican legt das Schweigen ab und enthüllt die Schandtaten des Kalifats"
so heißt der neue Artikel von Sandro Magister im L´Espresso klicken
hier geht´s zu Radio Vatican, klicken

"Nach Tagen und Tagen des Schweigens oder nur zurückhaltender Worte der generellen Klage, wie bei einem Naturereignis, hat sich der Vatican endlich von der Realität berühren lassen und ein den Umständen angemessenes Verdammungsurteil gegen das islamische Kalifat in Syrien und im Irak ausgesprochen.

Aber "derVatican" war dieses Mal nicht der Papst, auch nicht das Staatssekretariat, sondern nur ein Amt der zweiten Reihe, der Päpstliche Rat für den Interreligiösen Dialog, der von Kardinal Tauran geleitet wird.

Der Kardinal hat es in einer Erklärung getan, die gestern Morgen, Dienstag, 12. August, von Radio Vatican in französischer Sprache ausgestrahlt wurde, erst am Nachmittag ins Italienische und Englische übersetzt und von news.va, dem offiziellen Nachrichtenportal des Heiligen Stuhls viele Stunden lang ignoriert wurde.

Hier ist die Erklärung " Declaration Du Conseil Pontifical Pour Le Dialogue Interreligieux"

"Mit Erstaunen hat die gesamte Welt dem zugesehen, was als Restauration des Kalifats deklariert wurde, des Kalifates, das am 29. Oktober 1923 von Kemal Atatürk, dem Gründer der modernen Türkei abgeschafft worden war.

Die Ablehnung dieser Wiederherstellung, die von der Mehrheit der religiösen und poltitischen muslimischen Institutionen geteilt wird, hat die Djihadisten des "Islamischen Staates" nicht daran gehindert, gleich und auch weiterhin unsagbare Verbrechen zu verüben.
Dieser Päpstliche Rat, alle die mit dem interreligiösen Dialog befasst sind, sowie alle Männer und Frauen guten Willens (außer Frau Kässmann) können nicht anders, als ohne Zögern diese Praktiken, die eines Menschen unwürdig sind, zu verurteilen und zu verdammen:
-das Massaker an Menschen, einzig auf Grund ihrer religiösen Zugehörigkeit.
-die verabscheuungswürdigen Praktiken des Enthauptens, und Aufhängens der Leichen auf den öffentlichen Plätzen
-die den Christen und Yeziden aufgezwungene Wahl zwischen Konversion zum Islam , der Tributzahlung (jizya) oder dem Exil
-die gewaltsame Vertreibung Tausender von Menschen, eingeschlossen Kinder, Alte, Schwangere, Kranke
-der Raub von Mädchen und Frauen der Yeziden als Kriegsbeute
-die barbarische Erzwingung der Infibulation
-die Zerstörung von christlichen und muslimischen Kultstätten und Gräbern
-die gewaltsame Besetzung und Entweihung von Kirchen und Klöstern
-die Zerstörung von Kruzifixen und anderen religiösen Symbolen des Christentums und anderer Religionen
-die Zerstörung des religiösen und kulturellen christlichen Erbes von unschätzbarem Wert
-die zur Erzeugung von Terror ausgeübte Gewalt, um die Menschen dazu zu bringen, sich zu ergeben oder zu fliehen.

Es gibt keinen einzigen Grunde, der solche Barbarei rechtfertigt und sicher keine Religion.
Es handelt sich um schwerste Verbrechen gegen die Menschheit und Gott, der, wie Papst Franziskus sagt, der Schöpfer ist.
Auf der anderen Seite können und wollen wir nicht vergessen, daß Christen und Muslime dort zusammen gelebt haben- in Höhen und Tiefen- und im Verlauf der Jahrhunderte eine Kultur des Zusammenlebens geschaffen haben, auf die sie stolz waren.
Auf dieser Basis haben wir in den letzten Jahren den Dialog zwischen Christen und Muslimen fortgeführt und vertieft.
Alle müssen einhellig und ohne jeden Zweifel diese Verbrechen und die Berufung auf die Religion als Rechtfertigung verurteilen.
Welche Glaubwürdigkeit würden denn die Religionen sonst noch haben, ihre Gläubigen und ihre Führer?
Welche Glaubwürdigkeit würde der interreligiöse Dialog noch haben, den wir so geduldig in den letzten Jahren gepflegt haben?
Die Religionsführer sind aufgerufen, ihren Einfluss auf die Regierungen geltend zu machen, damit sie diese Verbrechen beenden, damit sie die, die sie verüben, bestrafen, das Recht im ganzen Land wieder herstellen und den Verjagten die Rückkehr ermöglichen.
Indem sie an die Notwendigkeit einer Ethik bei der Führung der menschlichen Gesellschaft erinnern, werden diese Religionsführer sicher nicht versäumen, zu versichern und zu unterstreichen, daß es moralisch verwerflich ist, den Terror zu unterstützen, zu finanzieren und zu bewaffnen.
Nachdem das gesagt ist, drückt der Päpstliche Rat für den Interreligiösen Dialog all jenen seine Dankbarkeit aus, die bereits ihre Stimme erhoben haben, um den Terrorismus zu verurteilen, insbesondere den, der die Religion zur Rechtfertigung nutzt.
Vereinen wir unsere Stimmen mit der von Papst Franziskus: "Der Gott des Friedens rufe in allen den ehrlichen Wunsch nach Frieden und Versöhnung hervor. Gewalt besiegt man nicht mir Gewalt. Gewalt besiegt man durch Frieden."

Quelle: L´Espresso, Sandro Magister, Radio Vatican
Coelestin V
Schlimm, warum fordert Franz I. nicht seine muslimischen Freunde auf, die Gewalt zu verurteilen?
Ferenc1
Das ist auch schon in Deutschland passiert. Wo bleibt der Aufschei der hier bei uns lebenden Moslems?
Tina 13
"Da die Welt aber nicht so will, wie es der Islam für sie vorgesehen hat, müssen nach islamischer Lehre leider all diejenigen ausgerottet werden, die der Einladung, sich islamisieren zu lassen, nicht nachkommen wollen. Der Islam nennt sie “Ungläubige”, “kuffar” (“Lebensunwürdige”), “Affen und Schweine”, “niedriger als Tiere”. Gemeint ist die Mehrheit der Menschheit: Buddhisten, Hindus, Christen …Mehr
"Da die Welt aber nicht so will, wie es der Islam für sie vorgesehen hat, müssen nach islamischer Lehre leider all diejenigen ausgerottet werden, die der Einladung, sich islamisieren zu lassen, nicht nachkommen wollen. Der Islam nennt sie “Ungläubige”, “kuffar” (“Lebensunwürdige”), “Affen und Schweine”, “niedriger als Tiere”. Gemeint ist die Mehrheit der Menschheit: Buddhisten, Hindus, Christen, Atheisten, Juden und alle sonstigen Nichtmuslime. Seit 1400 Jahren haben Muslime diesen Auftrag mit großem Eifer erfüllt und bis heute mehr als 700 Millionen Nichtmuslime abgeschlachtet im Namen ihres Blutgottes Allah. Sie haben dafür als einzige “Religion” ein Programm entwickelt: den Dschihad, der das Töten “Ungläubiger” ins Zentrum stellt und an über 2000 Stellen in Koran und Hadithe befiehlt."

michael-mannheimer.info/…/osterreichische…
Albertus Magnus
und wo ist die Polizei, die sofort ermittelt?
Man stelle sich vor es wäre umgekehrt vorgefallen.....Mehr
und wo ist die Polizei, die sofort ermittelt?

Man stelle sich vor es wäre umgekehrt vorgefallen.....
Ottov.Freising
"Unsere muslimischen Brüder..." Papst Franziskus 2013 im Geiste der Ringparabel auf Lampedusa
reneschnyder
Es gibt halt "Religionen" die basieren auf Mord und Totschlag. Einfach nur traurig.Das sind Spezien die noch nicht ganz unserem geistigen Niveau folgen können.
UNITATE!
dieses t Shirt gibt es auch hier:
www.jesus-shirts.net/…/creative-shirts…Mehr
dieses t Shirt gibt es auch hier:

www.jesus-shirts.net/…/creative-shirts…
intellego1
Sehr schlimm.