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Sokrates
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Zulehner sieht viele homosexuelle Priester. Zulehner am 11. Januar in Oberösterreich heute über Priester, die den Zölibat brechen.Mehr
Zulehner sieht viele homosexuelle Priester.

Zulehner am 11. Januar in Oberösterreich heute über Priester, die den Zölibat brechen.
Marcus, der mit dem C
@a.t.m:
Leider wird sich P. Zulehner ganz einfach daraus herausreden können.
Er ist Priester, er muß sich nur auf folgendes berufen:
Can. 983 — § 1. Das Beichtgeheimnis ist unverletzlich, dem Beichtvater ist es daher streng verboten, den Pönitenten durch Worte oder auf irgendeine andere Weise und aus irgendeinem Grund irgendwie zu verraten.
§ 2. Zur Wahrung des Geheimnisses sind auch, falls …Mehr
@a.t.m:

Leider wird sich P. Zulehner ganz einfach daraus herausreden können.
Er ist Priester, er muß sich nur auf folgendes berufen:

Can. 983 — § 1. Das Beichtgeheimnis ist unverletzlich, dem Beichtvater ist es daher streng verboten, den Pönitenten durch Worte oder auf irgendeine andere Weise und aus irgendeinem Grund irgendwie zu verraten.
§ 2. Zur Wahrung des Geheimnisses sind auch, falls beteiligt, der Dolmetscher und alle anderen verpflichtet, die auf irgendeine Weise aus der Beichte zur Kenntnis von Sünden gelangt sind.
Can. 984 — § 1. Ein Gebrauch des aus der Beichte gewonnenen Wissens, der für den Pönitenten belastend wäre, ist dem Beichtvater streng verboten, auch wenn jede Gefahr, daß etwas bekannt werden könnte, ausgeschlossen ist.
§ 2. Wer eine leitende Stellung einnimmt, darf die Kenntnis von Sünden, die er zu irgendeiner Zeit aus der Entgegennahme einer Beichte erlangte, auf keine Weise bei der äußeren Leitung gebrauchen.

Das ganze nennt man dann Beichtgespräch und schon ist man auf der sicheren Seite.

🤗
a.t.m
Der em. Pastoaltheologe Zulehner ist, sollte er die Namen der aktiv Homosexuellen Priester kennen, diese aber nicht der zuständigen Obrigkeit der Kirche genannt haben, nichts anderes als ein Gesetzesbrecher den im Kirchenrecht CIC steht geschrieben:
Canon. 212 §3: Entsprechend ihrem Wissen, ihrer Zuständigkeit und ihrer hervorragenden Stellung haben sie das Recht und bisweilen sogar die Pflicht,…Mehr
Der em. Pastoaltheologe Zulehner ist, sollte er die Namen der aktiv Homosexuellen Priester kennen, diese aber nicht der zuständigen Obrigkeit der Kirche genannt haben, nichts anderes als ein Gesetzesbrecher den im Kirchenrecht CIC steht geschrieben:

Canon. 212 §3: Entsprechend ihrem Wissen, ihrer Zuständigkeit und ihrer hervorragenden Stellung haben sie das Recht und bisweilen sogar die Pflicht, ihre Meinung in dem, was das Wohl der Kirche angeht, den geistlichen Hirten mitzuteilen und sie unter Wahrung der Unversehrtheit des Glaubens und der Sitten und der Ehrfurcht gegenüber den Hirten und unter Beachtung des allgemeinen Nutzens und der Würde der Personen den übrigen Gläubigen kundzutun.

Somit stellt sich hier die Frage, hat em. Prof. Zulehner hier die Wahrheit gesagt, es aber unterlassen die Priester der Obrigkeit zu melden? Oder vertuschen diese Tatsachen die jeweils zuständigen Bischöfe? Oder wollte er sich hier nur wieder in der Öffentlichkeit auspielen um Werbung für seine Bücher zu machen?
elisabethvonthüringen
Theologiestudenten rufen zum Gebet für ihre Professoren auf
Auf der Seite www.gebet-fuer-professoren.de rufen Theologiestudenten zum Gebet für ihre vom Glauben abgefallenen Professoren auf, also für die Unterzeichner des Anti-Zölibat-Memorandums. Mir kommen da so "meine Zulehner-Fans" in den Sinn, die es in sehr einflussreiche Positionen geschafft haben. Zwar hat Herr Zulehner selbst nicht …Mehr
Theologiestudenten rufen zum Gebet für ihre Professoren auf

Auf der Seite www.gebet-fuer-professoren.de rufen Theologiestudenten zum Gebet für ihre vom Glauben abgefallenen Professoren auf, also für die Unterzeichner des Anti-Zölibat-Memorandums. Mir kommen da so "meine Zulehner-Fans" in den Sinn, die es in sehr einflussreiche Positionen geschafft haben. Zwar hat Herr Zulehner selbst nicht unterschrieben. Aber nicht, weil er nicht einverstanden wäre, sondern er hat (so kathweb) dazu auffordert, all diese unsäglichen Häresien sofort und gegen die Lehre der Kirche, gegen jedes geltende Kirchenrecht, gegen die Gehorsamspflicht gegenüber dem Hl. Vater und den Bischöfen umzusetzen. Mich überkommen da böse Vorahnungen..., sehr böse!

Beten wir also für die Professoren und ganz besonders für Herrn Zulehner und seine Anhänger und Freunde!
elisabethvonthüringen
Kath.Net: Die Initiatoren des Memorandums sagen, sie hätten damit einen Nerv getroffen? Seewald: Das kann man wohl sagen. Den Nerv von Millionen von Gläubigen, die diese Diskussion, die wir unzählige Jahre geduldig ertragen haben, endlich satt haben. Man wolle „die Kirche aus ihrer lähmenden Selbstbeschäftigung herausführen“, heißt es mit Krokodilstränen in den Augen. Absolut irre. Es sind genau …Mehr
Kath.Net: Die Initiatoren des Memorandums sagen, sie hätten damit einen Nerv getroffen? Seewald: Das kann man wohl sagen. Den Nerv von Millionen von Gläubigen, die diese Diskussion, die wir unzählige Jahre geduldig ertragen haben, endlich satt haben. Man wolle „die Kirche aus ihrer lähmenden Selbstbeschäftigung herausführen“, heißt es mit Krokodilstränen in den Augen. Absolut irre. Es sind genau diese Gruppierungen, die die Selbstbeschäftigung geradezu zu einer Manie ausgebildet haben und damit seit 25 Jahren verhindern, dass sich die Kirche in Deutschland der wirklichen Probleme annimmt. Ich staune über die Unredlichkeit der Diskussion, die schiefen Argumente, das Ausmaß der Demagogie, die hier betrieben wird. Diese Kampagne hat aber möglicherweise auch einen Mobilisierungs- und Solidarisierungseffekt der Kirchentreuen, mit dem die Initiatoren nicht gerechnet haben. Wer Wind sät, kann Sturm ernten.
Lilienkrone
Das ist in vielen Gemeinden so, daß der Pfarrer so ein warmer Bruder ist und sich nicht einmal die Mühe gibt, das zu verbergen. Es mutet schon komisch an, wenn jemand dann vor der Gemeinde zum Messbeginn das Kreuzzeichen macht und dabei wie eine Tunte spricht. (Ich habe es wirklich erlebt.)
Die Gemeindeleitung besteht dann aus dem verweichlichten Pfarrer und wichtigtuerischen Hausfrauen, wen wundert …Mehr
Das ist in vielen Gemeinden so, daß der Pfarrer so ein warmer Bruder ist und sich nicht einmal die Mühe gibt, das zu verbergen. Es mutet schon komisch an, wenn jemand dann vor der Gemeinde zum Messbeginn das Kreuzzeichen macht und dabei wie eine Tunte spricht. (Ich habe es wirklich erlebt.)

Die Gemeindeleitung besteht dann aus dem verweichlichten Pfarrer und wichtigtuerischen Hausfrauen, wen wundert es da, daß man die normalen Leute wegekelt. Ganz zu schweigen von den falschen Vorbildern für Jungen.

Erscheinungen einer Endzeitgesellschaft, die Kirche schafft sich selber ab.

Das Beste wäre wirklich, wenn die Katholische Tradition sich als eigene Glaubensgemeinschaft selbstständig machen würde, damit man als Katholik nicht mehr in einen Topf mit dieser gänzlich anderen Art des Glaubens geworfen wird. Der Vatikan kommt dann schon später wieder reumütig angekrochen, im Kriechen und Schuldbekennen ist man ja sowieso vor aller Welt schon bekannt. Aber dafür ist Christus nicht auferstanden.
elisabethvonthüringen
Und auch dieser "Dialog" bei Annuntiator ist passend...
Anonym hat gesagt…
Einerseits stimme ich Ihren Aussagen zu; wir müssen nach Jesu Worten handeln. Andererseits sollten wir doch auch alle bei der Überzeugung angekommen sein, dass man die Bibel aus ihrem historischen Kontext beurteilen muss. Ansonten landen wir nämlich beim Fanatismus. Aber nicht nur das: Dann verstehen wir auch die Bibel falsch …Mehr
Und auch dieser "Dialog" bei Annuntiator ist passend...

Anonym hat gesagt…
Einerseits stimme ich Ihren Aussagen zu; wir müssen nach Jesu Worten handeln. Andererseits sollten wir doch auch alle bei der Überzeugung angekommen sein, dass man die Bibel aus ihrem historischen Kontext beurteilen muss. Ansonten landen wir nämlich beim Fanatismus. Aber nicht nur das: Dann verstehen wir auch die Bibel falsch, die nicht als wortwörtlicher Tatsachenbericht gemeint ist. Und die Bibel müssen wir doch immer besser verstehen, um Jesus Christus nachzufolgen, oder?

Annuntiator hat gesagt…
@Anonym
Wenn Sie auf den Schöpfungsbericht anspielen, stimme ich Ihnen zu. Der Bericht ist ein poetischer und will aufzeigen, daß Gott die Welt geordnet erschaffen hat aber nicht wie die Welt erstanden ist.
Die Frage ist jedoch die: Ist etwas, was zur Zeit Jesu als Sünde angesehen wurde heute keine Sünde mehr; speziell praktizierte Homosexualität?
Eine deutliche Aussage Jesu ist, daß er das Gesetz Gottes gerade nicht aufhebt, sonder erfüllt. Wenn wir die Bergpredigt lesen (Mt 5ff.), dann hat es die Botschaft Jesu schon in sich und ist eine Herausforderung für uns. Die Bergpredigt ist ein Weg, den ich nicht eins zu eins umsetzen kann. Da muß ich schon schauen, wie kann ich die Bergpredigt heute leben.
Aber wir müssen uns auch davor hüten, alles in der Bibel poetisch, zeitbedingt und historisch überholt anzusehen. Dann bleibt nicht mehr viel über. Nicht einmal das Vater unser, denn nur Mt und Lk haben es in ihr Evangelium aufgenommen
elisabethvonthüringen
Bei Annuntiator gehts interessant weiter:
Aber all das ist nichts neues unter der Sonne. Schon Cyprian von Karthago (+258) schrieb:
"Mag auch eine Anzahl von Heuchlern und Hochmütigen jetzt begonnen haben, sich innerhalb der Kirche zu erheben und den Glauben und die Wahrheit ins Wanken zu bringen: die meisten bewahren ihre aufrichtige Gesinnung, ihre unversehrte Frömmigkeit und eine nur ihrem …Mehr
Bei Annuntiator gehts interessant weiter:

Aber all das ist nichts neues unter der Sonne. Schon Cyprian von Karthago (+258) schrieb:
"Mag auch eine Anzahl von Heuchlern und Hochmütigen jetzt begonnen haben, sich innerhalb der Kirche zu erheben und den Glauben und die Wahrheit ins Wanken zu bringen: die meisten bewahren ihre aufrichtige Gesinnung, ihre unversehrte Frömmigkeit und eine nur ihrem Herrn und Gott ergebene Seele. Der Glaubensabfall anderer bringt ihren christlichen Glauben nicht zum Sturz, sondern er erweckt und erhebt ihn vielmehr zum Ruhm, wie der Apostel mahnt und sagt: 'Was tut es, wenn einige aus ihnen vom Glauben abgefallen sind? Hat etwa ihr Unglaube Gottes Wahrheit aufgehoben? Keineswegs! Denn Gott ist wahrhaftig, mag auch jeder Mensch ein Lügner sein.'(Röm 3, 3f.)" (Aus einem Brief an spanische Gemeinden)
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Die Gottesfrage trennt uns
In der Causa gleichgeschlechtlicher Partnerschaften in evgl. Pfarrhäusern meldet sich der evangelische Altbischof Manfred Kock zu Wort. Auf Kath.net ist folgendes zu lesen:
www.kath.net/detail.php
Aha! "Die zu biblischer Zeit ganz anders gesehen wurden als heute"
Heute wird vieles anders gesehen als zur Zeit Jesu!
Was folgt daraus? Überspitzt gesagt: Ich schau mir die …Mehr
Die Gottesfrage trennt uns

In der Causa gleichgeschlechtlicher Partnerschaften in evgl. Pfarrhäusern meldet sich der evangelische Altbischof Manfred Kock zu Wort. Auf Kath.net ist folgendes zu lesen:
www.kath.net/detail.php
Aha! "Die zu biblischer Zeit ganz anders gesehen wurden als heute"

Heute wird vieles anders gesehen als zur Zeit Jesu!
Was folgt daraus? Überspitzt gesagt: Ich schau mir die heutige Situation an und richte daran die Bibel aus.

Christusnachfolge sieht aber so aus: Ich schau mir an, was Jesus sagt und wie er handelt und richte danach mein Leben in heutiger Zeit aus.
Wie ist dann mit einem Satz Jesu zu verfahren, wie: "Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen." (Mt, 5, 17) Was damals Sünde war, ist es heute nicht mehr? Und was ist, wenn morgen die Menschheit es wieder anders sieht? Ist es dann wieder Sünde?

Was Kock da so an den Zeitgeist anbiedernd schreibt tangiert letztlich die Gottesfrage. Ist Christus der Sohn Gottes, das menschgewordene Wort? Ist er der Herrscher über die Welt und deren Gesetze oder doch nur ein super Typ? Ist Jesus der Weg, die Wahrheit und das Leben?

Eine Äußerung von Herrn Kock, die die Ökumene weiter belastet. Ein Riß geht durch die evangelische Gemeinschaft, aber auch durch die kath. Kirche.
Um so eindringlicher sind wir gefordert, für die Einheit zu beten; vor allem um den Geist der Erkenntnis und Wahrheit.
Denn sonst trennen uns nicht ein paar theologische Fragen, sondern die Gottesfrage.

annuntiator.blogspot.com/…/die-gottesfrage…
a.t.m
Radio Maria: Es sind solche Äußerungen wie oben im Video, ohne stichhaltige Beweise vorzulegen, und sein wiederholtes Hetzen gegen den Heiligen Vater: www.kath.net/detail.php, www.kath.net/detail.phpund sein ständiger Kampf gegen dem Heiligen Zölibat: www.kath.net/detail.php.
Es ist mit Zulehner immer das selbe, großes Mundwerk in den öffentlichen Medien, aber niemals legt dieser konkrete Beweise …Mehr
Radio Maria: Es sind solche Äußerungen wie oben im Video, ohne stichhaltige Beweise vorzulegen, und sein wiederholtes Hetzen gegen den Heiligen Vater: www.kath.net/detail.php, www.kath.net/detail.phpund sein ständiger Kampf gegen dem Heiligen Zölibat: www.kath.net/detail.php.

Es ist mit Zulehner immer das selbe, großes Mundwerk in den öffentlichen Medien, aber niemals legt dieser konkrete Beweise vor. Und zu seinen wissenschaftlichen Untersuchungen sie der Volksmund zittiert: "Glaube keiner Studie die du nicht selber gefälscht hast".

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
a.t.m
EvT: Wir leben vermutlich in einer Zeit, in der Gott der Herr die Spreu von Weizen trennt. Und besonders diejenigen die ständig nach einen Verantwortungsbewussten Umgang unter uns Christen mahnen, dabei aber nur ProtestKatholischen Unsinn von sich geben, sind doch genau diejenigen die mit Intrigen und Unwahrheiten ihre eigenen Worte absurtum führen. Übersehen dabei aber: Das ihr Glauben nicht auf …Mehr
EvT: Wir leben vermutlich in einer Zeit, in der Gott der Herr die Spreu von Weizen trennt. Und besonders diejenigen die ständig nach einen Verantwortungsbewussten Umgang unter uns Christen mahnen, dabei aber nur ProtestKatholischen Unsinn von sich geben, sind doch genau diejenigen die mit Intrigen und Unwahrheiten ihre eigenen Worte absurtum führen. Übersehen dabei aber: Das ihr Glauben nicht auf festen Grund steht sondern auf Sand:

Matthäus 7. 24 – 27

Gleichnis vom Hausbau.

Wer nun diese Worte hört und befolgt, gleicht einen klugen Mann, der sein Haus auf Felsen baute. Da fiel ein Platzregen, Fluten kamen, Stürme brausten und tobten gegen jenes Haus: doch es stürzte nicht ein, weil es auf Felsengrund gebaut war. Wer dagegen diese Wort hört, aber nicht befolgt, gleicht einem törichten Mann, der sein Haus auf Sand baute. Da fiel ein Platzregen, Fluten kamen, Stürme brausten und rüttelten an jenem Haus. Es stürzte ein, und sein Sturz war groß.“

Und dadurch zu dem werden:

Matthäus 7. 15 – 20

Warnung vor falschen Propheten. Hütet euch vor den falschen Propheten! Sie kommen in Schafskleidern zu euch, innen aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Sammelt man etwa von Dornenbüschen Trauben oder von Disteln Feigen? So bringt jeder gute Baum gute Früchte; ein schlechter Baum aber bringt schlechte Früchte. Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte tragen und ein schlechter Baum keine guten Früchte tragen. Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird ausgehauen und ins Feuer geworfen. An ihren Früchten also sollt ihr sie erkennen.

Und so genau das ermöglichen vor dem Gott der Herr uns in seinen Heiligen Willen gewarnt hat:

Römer. 1, 21- 32

Denn sie haben Gott erkannt, ihn aber nicht als Gott verehrt und ihm nicht gedankt. Sie verfielen in ihrem Denken der Nichtigkeit, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. Sie behaupteten Weise zu sein, und wurden zu Toren. Sie vertauschten die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes mit Bildern, die einen vergänglichen Menschen und fliegende, vierfüßige und kriechende Tiere darstellen. Darum lieferte Gott sie durch die Begierden ihres Herzens der Unreinheit aus, so dass sie ihren Leib durch ihr eigenes Tun entehren. Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers – gepriesen ist er in Ewigkeit. Amen. Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung. Und da sie sich weigerten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einen verworfenen Denken aus so dass sie tun, was sich nicht gehört: sie sind voll Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier und Bosheit, voll Neid, Mord, Streit, List und Tücke, sie verleumden und treiben üble Nachrede, sie hassen Gott , sind überheblich, hochmütig und prahlerisch, erfinderisch im Bösen und Ungehorsam gegen die Eltern, sie sind unverständig und haltlos, ohne Liebe und Erbarmen. Sie erkennen dass Gottes Rechtsordnung bestimmt: wer so handelt verdient den Tod. Trotzdem tun sie es nicht nur selber, sondern stimmen bereitwillig auch denen zu, die so handeln.

Gott zum Gruße.
Flavius Josephus
Verzeihung Frau EvTh,
Sie schrieben unten
"Flavius...Sie sind wohl noch ein junger , feuriger "Weltverbesserer" und werden noch vielen Malchus' das Ohr abhauen...."
Darauf war meine Replik bezogen.
"Ich weiß nicht, ob ich traurig sein soll, weil Sie meine Worte nicht Ernst nehmen (wollen?) oder ob ich mich wundern soll, daß Sie der Art und Weise des Umgangs unter Christen so gleichgültig …Mehr
Verzeihung Frau EvTh,

Sie schrieben unten

"Flavius...Sie sind wohl noch ein junger , feuriger "Weltverbesserer" und werden noch vielen Malchus' das Ohr abhauen...."

Darauf war meine Replik bezogen.
"Ich weiß nicht, ob ich traurig sein soll, weil Sie meine Worte nicht Ernst nehmen (wollen?) oder ob ich mich wundern soll, daß Sie der Art und Weise des Umgangs unter Christen so gleichgültig gegenüberstehen. Eines der provokantesten und anspruchsvollsten Worte Jesu an uns Christen ist für mich "Bei euch aber soll es nicht so sein." Und im Alten Testament spricht Gott zu seinem Volk und Paulus greift dieses Wort im Römerbrief wieder auf: "Wegen euch wird mein Name unter den Heiden verspottet."

Wenn Sie von mir Ernst genommen werden möchten, werden Sie vielleicht verstehen, daß ich dasselbe von Ihnen erwarte. Oder nicht?
elisabethvonthüringen
Flavius, ich kann Ihren Worten nicht folgen... 😲
Was habe ich dnn falsches geschrieben?
Wenn Sie alle meine Postings und Links auf dieser Seite "studieren", werden Sie ein anderes Bild von meiner "Bösartigkeit" bekommen.
Als Österreicherin bin ich nun mal etwas "zulehnergeschädigt"...oder übersättigt...wie mans nimmt! 🚬Mehr
Flavius, ich kann Ihren Worten nicht folgen... 😲
Was habe ich dnn falsches geschrieben?
Wenn Sie alle meine Postings und Links auf dieser Seite "studieren", werden Sie ein anderes Bild von meiner "Bösartigkeit" bekommen.

Als Österreicherin bin ich nun mal etwas "zulehnergeschädigt"...oder übersättigt...wie mans nimmt! 🚬
Flavius Josephus
Liebe Frau ElsbethvTh,
gerade erst habe ich Ihren Kommentar zu meinen Kommentaren gelesen. Ich weiß nicht, ob ich traurig sein soll, weil Sie meine Worte nicht Ernst nehmen (wollen?) oder ob ich mich wundern soll, daß Sie der Art und Weise des Umgangs unter Christen so gleichgültig gegenüberstehen. Eines der provokantesten und anspruchsvollsten Worte Jesu an uns Christen ist für mich "Bei euch …Mehr
Liebe Frau ElsbethvTh,

gerade erst habe ich Ihren Kommentar zu meinen Kommentaren gelesen. Ich weiß nicht, ob ich traurig sein soll, weil Sie meine Worte nicht Ernst nehmen (wollen?) oder ob ich mich wundern soll, daß Sie der Art und Weise des Umgangs unter Christen so gleichgültig gegenüberstehen. Eines der provokantesten und anspruchsvollsten Worte Jesu an uns Christen ist für mich "Bei euch aber soll es nicht so sein." Und im Alten Testament spricht Gott zu seinem Volk und Paulus greift dieses Wort im Römerbrief wieder auf: "Wegen euch wird mein Name unter den Heiden verspottet."
elisabethvonthüringen
Wie schnell sich doch alles verschiebt...alles zu Ende geht, und im Ende doch immer ein Anfang wohnt.
Wollt ihr überhaupt noch Priester?
Flavius Josephus
Herr A.T.M.,
entschuldigen Sie meine vielleicht naive Frage. Aber woher kommt die punktierte Abkürzung A.T.M.?Mehr
Herr A.T.M.,

entschuldigen Sie meine vielleicht naive Frage. Aber woher kommt die punktierte Abkürzung A.T.M.?
a.t.m
Wo blieben die Beweise Hr. em. Prof. Zulehner????? Oder haben sie keine Beiweise sondern nur ein großes Mundwerk???
Siehe CIC (Kirchenrecht) Canon 212. § 3
Entsprechend ihrem Wissen, ihrer Zuständigkeit und ihrer hervorragenden Stellung haben sie das Recht und bisweilen sogar die Pflicht, ihre Meinung in dem, was das Wohl der Kirche angeht, den geistlichen Hirten mitzuteilen und sie unter Wahrung …Mehr
Wo blieben die Beweise Hr. em. Prof. Zulehner????? Oder haben sie keine Beiweise sondern nur ein großes Mundwerk???

Siehe CIC (Kirchenrecht) Canon 212. § 3

Entsprechend ihrem Wissen, ihrer Zuständigkeit und ihrer hervorragenden Stellung haben sie das Recht und bisweilen sogar die Pflicht, ihre Meinung in dem, was das Wohl der Kirche angeht, den geistlichen Hirten mitzuteilen und sie unter Wahrung der Unversehrtheit des Glaubens und der Sitten und der Ehrfurcht gegenüber den Hirten und unter Beachtung des allgemeinen Nutzens und der Würde der Personen den übrigen Gläubigen kundzutun.
elisabethvonthüringen
Flavius...Sie sind wohl noch ein junger , feuriger "Weltverbesserer" und werden noch vielen Malchus' das Ohr abhauen.... 😉
Flavius Josephus
Hallo A.T.M.,
da sind Sie ja wieder 👏 👏 👏 😀
Sehr geehrter Conde,
Sie scheinen tatsächlich schon so abgestumpft zu sein, wie ich vermutete. Aber mit etwas gutem Willen und Mühen kann man das wohl ändern. Finden Sie nicht?Mehr
Hallo A.T.M.,
da sind Sie ja wieder 👏 👏 👏 😀

Sehr geehrter Conde,
Sie scheinen tatsächlich schon so abgestumpft zu sein, wie ich vermutete. Aber mit etwas gutem Willen und Mühen kann man das wohl ändern. Finden Sie nicht?
Conde_Barroco
Lieber Flavius,
das sind für mich tatsächlich keine Beleidigungen. Worte wie "Der Typ" höre ich in dem alltäglichen Vokabular sämtlicher deutscher Jugendlicher.
Sie mögen von mir halten, was sie wollen. De facto drücken sie mir hier bereits einen Stempel auf, was ich mit ihnen in keinster Weise gemacht habe. Ich habe sie lediglich darauf hingewiesen, dass sie ein wenig übertreiben.
Aber wie gut,…Mehr
Lieber Flavius,
das sind für mich tatsächlich keine Beleidigungen. Worte wie "Der Typ" höre ich in dem alltäglichen Vokabular sämtlicher deutscher Jugendlicher.
Sie mögen von mir halten, was sie wollen. De facto drücken sie mir hier bereits einen Stempel auf, was ich mit ihnen in keinster Weise gemacht habe. Ich habe sie lediglich darauf hingewiesen, dass sie ein wenig übertreiben.

Aber wie gut, dass uns die Virtualität es immer wieder ermöglicht auf anderen Menschen herumzuhacken. Das "Opium fürs Volk" der Neuzeit.