Gebetszug "1000 Kreuze für das Leben" in München

hünermann

8 10,7 Tsd.31. Okt. 2010

Gebetszug "1000 Kreuze für das Leben" in München.

Am 30. Oktober 2010 fand in München der Gebetszug "1000 Kreuze für das Leben", veranstaltet von EuroProLife, statt. Vor dem Friedensengel-Denkmal gab es eine bewegende Trauerzeromonie, bei der für jweils 10 Kinder, die vor ihrer Geburt durch Abtreibung getötet worden sind, unter Nennung eines Namens jeweils eine Blume in die Isar geworfen wurde, insgesamt 100 Blumen für 1000 vorgeburtlich getötete Kinder. Damit kam auch zum Ausdruck, dass ungeborene Kinder Personen mit einem unantastbaren Recht auf Leben sind.
Lebensfeindlich gesinnte Gegendemonstranten (u.a. von der linksradikalen Anarcho-Szene) versuchten zu Anfang zwei Mal, den Gebetszug zu blockieren, was ihnen aber dank des konsequenten und besonnenen Handelns der Polizei nicht gelang.

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aninici

12. März 2012

Ich hatte das Glück bei dieser Demo teil zu nehmen dürfen, es war erschreckendes Bild wie weit es um den Glauben in Deutschland noch bestellt ist. Die haßerfüllten Fratzen dieser armen irregeleiteten Menschen bedürfen unser Gebet, sie sind die eigentlichen Opfer unserer Gesellschaft , eine tote Gesellschaft deren Hirten davongelaufen sind, Hirten die sich zu Tagelöhnern degradiert haben.

Latina

6. Nov. 2010

elisabethvonthüringen

6. Nov. 2010

Und dann dürfte aus der Kirche gerne auch ein wenig mehr an Unterstützung kommen. Spätestens seit München erwarte ich eigentlich von jedem deutschen Bischof, der künftig von mir noch ernst genommen werden will, daß er - wenn sein sicherlich nicht magerer Terminkalender es zuläßt - bei der nächsten Anti-Abtreibungs-Demo in seiner Gegend mitmarschiert. Am besten mit einem Kreuz auf der Schulter und einem Hammer und einer Packung 15 cm langer Nägel in der Tasche. Wenn das nicht geht, dann soll wenigstens ein autorisierter Stellvertreter aus dem Ordinariat vorbeigeschickt werden, der den Leuten eine kurze, aufbauende Grußbotschaft von seiner Exzellenz überbringt. Spätestens seit München will ich aus der purpurnen Richtung kein Rumgezimper mehr hören, von wegen "Hach! Abtreibung ist ja im Grunde wirklich ein Gräuel. Aber diese Demonstranten, die kommen doch aus der konservativen Ecke! Da sind doch bestimmt Rosenkranzbeter oder gar gottgeweihte Jungfrauen oder Opus-Dei-Leute dabei! Das schadet bestimmt meinem Image, wenn ich mich mit denen blicken lasse. Das hemmt doch dann bestimmt den konstruktiven Dialog zum Thema 'Präsenz der Kirche in Gesellschaft und Staat'."
blog.derherralipius.com

Jofichtel

2. Nov. 2010

Conde_Barroco

2. Nov. 2010

München du heilige Stadt Deutschlands! Man merkt, dass das Erbe der katholischen bayerischen Christen in euch allen weiterlebt!
Schützet die Kinder, denn sie sind unschuldig!Mehr

München du heilige Stadt Deutschlands! Man merkt, dass das Erbe der katholischen bayerischen Christen in euch allen weiterlebt!
Schützet die Kinder, denn sie sind unschuldig!

Tesa

1. Nov. 2010

Den Lebensschüztern gilt der Dank der Ungeborenen - den sie erst im Jenseits ernten werden.

HerzMariae

1. Nov. 2010

Das ist ja ein sehr langer Zug für das Leben

Michael2

31. Okt. 2010

"Lebensfeindlich gesinnte Gegendemonstranten (u.a. von der linksradikalen Anarcho-Szene) ..."
Nazis. Braunrote SA, wie 1933.
"Nichts ist uns verhaßter als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock."
(Joseph Goebbels)
lichtschlag-buchverlag.de/rezension/37
Prophetisch:
“Der neue Faschismus wird nicht sagen:
Ich bin der Faschismus! Er wird sagen:
Ich bin der Antifaschismus!”
- Ignazio Silone …Mehr

"Lebensfeindlich gesinnte Gegendemonstranten (u.a. von der linksradikalen Anarcho-Szene) ..."

Nazis. Braunrote SA, wie 1933.

"Nichts ist uns verhaßter als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock."

(Joseph Goebbels)

lichtschlag-buchverlag.de/rezension/37

Prophetisch:

“Der neue Faschismus wird nicht sagen:
Ich bin der Faschismus! Er wird sagen:
Ich bin der Antifaschismus!”

- Ignazio Silone, ital. Schriftsteller (1900-1978)