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Theologe sieht «Retro-Welle» in katholischer Kirche

(gloria.tv/ KNA) Gegen eine «Retro-Welle» bei Musik und Liturgie in der katholischen Kirche wendet sich der Essener Theologe Stefan Klöckner. Kirche dürfe nicht zu einer von der Gegenwart abgegrenzten …Mehr
(gloria.tv/ KNA) Gegen eine «Retro-Welle» bei Musik und Liturgie in der katholischen Kirche wendet sich der Essener Theologe Stefan Klöckner. Kirche dürfe nicht zu einer von der Gegenwart abgegrenzten «sakralen Gegenwelt» werden, in der einem vergangenen Zustand «dauerhafte Gültigkeit und somit Autorität des Normativen» verliehen werde, schreibt Klöckner in einem Beitrag für die in Freiburg erscheinende Fachzeitschrift «Herder Korrespondenz» (März). Vielmehr solle sich die Kirche, so der Leiter des Instituts für Gregorianik an der Folkwang Hochschule Essen weiter, «immer wieder neu und auch in sehr unterschiedlichen Erscheinungsformen mühsam gestalten».
Bei der Entwicklung von Form und Gestaltung des Gottesdienstes und der Innengestaltung von Kirchenräumen beobachtet Klöckner verstärkt Rückgriffe auf «längst vergangene Zeiten». Dazu zählt er die «zunehmende Konzentration liturgischer Kompetenzen auf das geweihte Amt» bei gleichzeitiger «Zurückdrängung von Laiendiensten». Dieser Vorgang …Mehr
Vollmilch
Ocicat
"Retro-Welle" - ein netter Versuch, sich und den Seinen Mut zuzusprechen. Wenn die Rückbesinnung auf das genuin Katholische keine handfeste, längst überfällige Re-form im wahrsten Sinne des Wortes, sondern nur eine "Retro-Welle" wäre, was waren denn dann die Pseudo-Reformen im Geiste des Konzils? Halluzinationen bekiffter Zeitgeistjunkies? Wunschträume realitätsverlorener Ökumenefreaks? Auf jeden …Mehr
"Retro-Welle" - ein netter Versuch, sich und den Seinen Mut zuzusprechen. Wenn die Rückbesinnung auf das genuin Katholische keine handfeste, längst überfällige Re-form im wahrsten Sinne des Wortes, sondern nur eine "Retro-Welle" wäre, was waren denn dann die Pseudo-Reformen im Geiste des Konzils? Halluzinationen bekiffter Zeitgeistjunkies? Wunschträume realitätsverlorener Ökumenefreaks? Auf jeden Fall sehen Klöckner & Co. heutzutage ziemlich "vintage" aus, deshalb auch pfeift man im Walde!
elisabethvonthüringen
Verdrängte Weisheit
Etwas Besonderes ist es, wenn dort, wo Törichtes propagiert wird, sich verdrängte Weisheit finden läßt.
Der Titel «Droht eine Perpetuierung des liturgischen Plusquamperfekts?» läßt schon die unselige Tendenz eines Aufsatzes erkennen, den ausgerechnet ein Professor für Gregorianik und Liturgik jüngst publiziert hat.
«Man orientiert sich an einer eng geführten Gestalt von …Mehr
Verdrängte Weisheit

Etwas Besonderes ist es, wenn dort, wo Törichtes propagiert wird, sich verdrängte Weisheit finden läßt.
Der Titel «Droht eine Perpetuierung des liturgischen Plusquamperfekts?» läßt schon die unselige Tendenz eines Aufsatzes erkennen, den ausgerechnet ein Professor für Gregorianik und Liturgik jüngst publiziert hat.
«Man orientiert sich an einer eng geführten Gestalt von Tradition und übersieht dabei, dass der Glaube und seine gottesdienstlichen Ausdrucksformen immer neu angeeignet und übersetzt werden müssen.» Das stimmt: der Glaube und seine gottesdienstlichen Ausdrucksformen müssen immer neu angeeignet werden. Der Gläubige muß dem Glauben und seiner Liturgie entgegenreifen, nicht etwa Glaube oder Liturgie dem ungereiften, dem zeitgeistgeprägten Menschen angepaßt werden. Doch was ist eine «eng» geführten Gestalt von Tradition»? Nicht nur mit dieser sonderbaren Formulierung, über den ganzen Text hin negiert der Autor die Weisheit dieses Satzes – selbst die mangelhafte Qualität irgendeiner amerikanischen Popsängerin muß dann als Argument gegen die überlieferte Liturgie dienen.
«Dadurch entsteht das Bild von Kirche als einer sakralen Gegenwelt (man könnte in diesem Zusammenhang von einer „entweltlichten“ Kirche sprechen), die sich dem gefährlichen Strom der Geschichte wie ein Fels entgegenstemmt und den Menschen Zuflucht vor allen Unbilden der Zeitläufte bietet.» Solches ist die Kirche in der Tat. «Nolite conformari huic saeculo» (Röm. 12, 2) steht über diesem Blog – macht euch nicht dieser Welt konform; und «Die katholische Kirche ist die einzige Institution, die den Menschen vor der erniedrigenden Sklaverei bewahrt, ein Kind seiner Zeit zu sein», führte Gilbert Keith Chesterton aus, wie man von Laurentio Rhenanio weiß.
Darum auch ist die Kirche „semper reformanda“, stets von zeitbedingten Entstellungen zu befreien. Doch wieder negiert in jenem Aufsatz der Autor die Weisheit der eigenen Worte, indem er fortfährt: «Das wäre ein zumindest partieller Abschied von der „ecclesia semper reformanda“, die ... durch die Geschichte pilgert und sich immer wieder neu und auch in sehr unterschiedlichen Erscheinungsformen mühsam gestalten muss.» „Ecclesia semper reformanda“ heißt es, nicht „semper conformanda“!
Galahad
bez. "Sakrale Gegenwelten" Meine persönliche Ansicht:
Meine lieben Herren Professoren (mit besagten Ansichten), egal aus welcher Stadt, auch sie werden es nicht verhindern, daß der Mensch, der wie ja die hl. kath. Kirche lehrt, da von Gott geschaffen auch auf ihn ausgerichtet ist, diesen auch sucht. Auch sie werden eine Rückkehr des Sakralen nicht verhindern können, da mögen sie schreiben und "…Mehr
bez. "Sakrale Gegenwelten" Meine persönliche Ansicht:

Meine lieben Herren Professoren (mit besagten Ansichten), egal aus welcher Stadt, auch sie werden es nicht verhindern, daß der Mensch, der wie ja die hl. kath. Kirche lehrt, da von Gott geschaffen auch auf ihn ausgerichtet ist, diesen auch sucht. Auch sie werden eine Rückkehr des Sakralen nicht verhindern können, da mögen sie schreiben und "warnen" und "Betroffenheit bekunden" und kritisieren, soviel sie mögen. Garagenähnliche Bauten als Kirchen, ein liberales falsch verstandenes Verhältnis vom Priestertum des Laien, Popmessen und ähnliches sind nicht das was missionarischen Wert hat oder zu Berufungen führt. Auch sie werden die enttarnte jahrzehntelang oft gängigen VERDREHUNGEN und FEHLINTERPRETATIONEN des eigentlich durchaus für die Kirche nützlichen Vat.2 nicht länger hochhalten und deren Korrektur nicht verhindern können. Auch sie werden FATIMA nicht aufhalten. Finden sie sich damit ab, treiben sie eine betende Theologie, empfangen sie regelmäßig die Sakramente, die hl. Beichte ist dabei, wie für alle Christen auch sehr wichtig. Dann hört man Ihnen gern zu und hat gern Vorlesung bei Ihnen. Dann haben sie auch in der Ewigkeit vor dem Richter keine Missetaten zu verantworten, etc. Und es geht Ihnen wohl insgesamt sehr viel besser. Aber halten sie die Menschen nicht für so dumm, daß sie Ihre Kirtik bez. der Rückkehr zum Sakralen ernsthaft zur Grundlage Ihrer Arbeit in der Kriche machen. Also ich empfinde das ja schon fast als beleidigend. Also bitte!

Heiliger Erzengel Michael verteidige uns im Kampfe gegen die Bosheit und die Nachstellungen Satans sei Du unser Schutz. Gott gebiete ihm, so bitten wir flehnentlich. Und Du Fürst der himmlischen Heerscharen, stoße den Satan und die anderen bösen Geister, die zum Verderben der Menschen in der Welt umherschweifen, in der Kraft Gottes hinab in die Hölle. Amen.

Oh Maria ohne Sünde empfangen bitte für uns die wir zu Dir unsere Zuflucht nehmen. Amen Unsere Liebe Frau v. Fatima bitte auch für diesen Prof. und alle ähnlichen. Amen.
Ehre sei dem VATER und dem SOHNE und dem HEILIGEN GEISTE, wie es ward im Anfang, so auch jetzt und IMMERDAR.AMEN!

(In dem Gebet kommt übrigens NICHT vor: "Ehre sei der "REPUBLIK DER GELEHRTEN". Nur mal so nebenbei.)
😇 😇 😇 🙏 🙏 🙏 😡 😡 😡
Gloria in Excelsis DEO
Die katholische Kirche kann nur von Gott her - und damit nur von Ewigkeit zu Ewigkeit her verstanden und gedacht werden.
Sie braucht sich eben nicht - wie irgendwelche weltliche Institutionen - «immer wieder neu und auch in sehr unterschiedlichen Erscheinungsformen mühsam gestalten», da Gott ihr in Christus die einzig gültige Norm und Form, auch in den Sakramenten gegeben hat, die genauso wenig …Mehr
Die katholische Kirche kann nur von Gott her - und damit nur von Ewigkeit zu Ewigkeit her verstanden und gedacht werden.
Sie braucht sich eben nicht - wie irgendwelche weltliche Institutionen - «immer wieder neu und auch in sehr unterschiedlichen Erscheinungsformen mühsam gestalten», da Gott ihr in Christus die einzig gültige Norm und Form, auch in den Sakramenten gegeben hat, die genauso wenig wie Christus selbst dem Zeitgeist unterliegen.

Wer eine andere Sicht vertritt, der muss sich fragen lassen, wem er eigentlich dient:
Gott und den Menschen, weil Gott immer das Heil des Menschen will und zu Seinem Heil wirkt oder
dem Zeitgeist, der - wie alles, was sich nicht an Gott, Seiner Ordnung und Seinem Willen orientiert - dem Untergang geweiht ist, ebenso alle, die ihm huldigen, sich ihm unterwerfen und ihm folgen.

Gott legt dem Menschen seit jeher vor zu wählen zwischen Leben und Glück oder Tod und Unglück, wie in Dtn 30,15-20 zu lesen ist:

15 "Hiermit lege ich dir heute das Leben und das Glück, den Tod und das Unglück vor.
16 Wenn du auf die Gebote des Herrn, deines Gottes, auf die ich dich heute verpflichte, hörst, indem du den Herrn, deinen Gott, liebst, auf seinen Wegen gehst und auf seine Gebote, Gesetze und Rechtsvorschriften achtest, dann wirst du leben und zahlreich werden und der Herr, dein Gott, wird dich in dem Land, in das du hineinziehst, um es in Besitz zu nehmen, segnen.
17 Wenn du aber dein Herz abwendest und nicht hörst, wenn du dich verführen lässt, dich vor anderen Göttern niederwirfst und ihnen dienst -
18 heute erkläre ich euch: Dann werdet ihr ausgetilgt werden; ihr werdet nicht lange in dem Land leben, in das du jetzt über den Jordan hinüberziehst, um hineinzuziehen und es in Besitz zu nehmen.
19 Den Himmel und die Erde rufe ich heute als Zeugen gegen euch an. Leben und Tod lege ich dir vor, Segen und Fluch. Wähle also das Leben, damit du lebst, du und deine Nachkommen.
20 Liebe den Herrn, deinen Gott, hör auf seine Stimme und halte dich an ihm fest; denn er ist dein Leben. Er ist die Länge deines Lebens, das du in dem Land verbringen darfst, von dem du weißt: Der Herr hat deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen, es ihnen zu geben."

Was der Mensch wählt, das wir ihm zuteil.
UNITATE!
der mann gehört gefeuert und zwar noch heute!naja diese genartion stirbt ja eh bald aus deo gratias!
requiem aeternam dona eis domnie!Mehr
der mann gehört gefeuert und zwar noch heute!naja diese genartion stirbt ja eh bald aus deo gratias!

requiem aeternam dona eis domnie!
Albertus Magnus
Lieber Herr Theologe Klöckner,
sie wollen also keine sakrale Gegenwelt.
ich will sie schon. WEnn ich nämlich hineingehe in die Kirche, dann will ich den weltlichen Krempl möglichst draussen lassen, anstatt das ganze Getue und Getreibe der Welt mit all den Problemen mithineinnehmen.
Für Sie ist das vielleicht nicht verständlich, vielleicht leben Sie ja so in Ruhe, aber bei mir ist das anders. Und …Mehr
Lieber Herr Theologe Klöckner,

sie wollen also keine sakrale Gegenwelt.

ich will sie schon. WEnn ich nämlich hineingehe in die Kirche, dann will ich den weltlichen Krempl möglichst draussen lassen, anstatt das ganze Getue und Getreibe der Welt mit all den Problemen mithineinnehmen.

Für Sie ist das vielleicht nicht verständlich, vielleicht leben Sie ja so in Ruhe, aber bei mir ist das anders. Und da brauche ich ein gutes Gegengewicht. Und genau das gibt mir das Weihevolle einer schönen Liturgie.
a.t.m
Liebe EvT: Mich wundert aber das in der Liste nicht die Namen der Vorsitzenden der Ö + D Bischofskonferenz an erster Stelle zu finden sind, vermute daher das diese von dieser Aktion noch nichts erfahren haben, oder im Hintergund bereits die Fäden ziehen. 🤬 😡
Gott zum GrußeMehr
Liebe EvT: Mich wundert aber das in der Liste nicht die Namen der Vorsitzenden der Ö + D Bischofskonferenz an erster Stelle zu finden sind, vermute daher das diese von dieser Aktion noch nichts erfahren haben, oder im Hintergund bereits die Fäden ziehen. 🤬 😡

Gott zum Gruße
RellümKath
Retro-Welle soll schädlich sein? Die Orthodoxie ist seit Anbeginn auf der Retrowelle...
elisabethvonthüringen
Find' ich nicht sehr witzig... 🤬
www.kreuz.net/article.14776.html
Was soll das? Mein Bischof ist da auch dabei...grgrgrgr...Mehr
Find' ich nicht sehr witzig... 🤬
www.kreuz.net/article.14776.html

Was soll das? Mein Bischof ist da auch dabei...grgrgrgr...
elisabethvonthüringen
Weil wir schon bei Retro und längst vergang'nen Zeiten sind... 😁
Älteste archäologische Beweise des Urchristentums?
Forscher haben in Jerusalem ein Grab entdeckt, das möglicherweise die ältesten archäologischen Beweise für das frühe Christentum beinhaltet. An den Wänden befinden sich seltene griechische Inschriften und ein Bild, das ein Symbol für den Glauben an die Auferstehung von Jesus sein …Mehr
Weil wir schon bei Retro und längst vergang'nen Zeiten sind... 😁

Älteste archäologische Beweise des Urchristentums?
Forscher haben in Jerusalem ein Grab entdeckt, das möglicherweise die ältesten archäologischen Beweise für das frühe Christentum beinhaltet. An den Wänden befinden sich seltene griechische Inschriften und ein Bild, das ein Symbol für den Glauben an die Auferstehung von Jesus sein könnte.
Mehr dazu in science.orf.at/stories/1695211
intellego1
> Bei der Entwicklung von Form und Gestaltung des
Gottesdienstes und der Innengestaltung von Kirchenräumen
beobachtet Klöckner verstärkt Rückgriffe auf
"längst vergangene Zeiten"<
Das ist doch eine fast irre Auffassung des Kirchenbegriffes.
Kirche soll sich doch nicht so darstellen um Gegenwarts-
begriffe zu erläutern, ihre Aufgabe ist das Heilsgeschehen
durch und in Jesus Christus aufzuzeigen in …Mehr
> Bei der Entwicklung von Form und Gestaltung des
Gottesdienstes und der Innengestaltung von Kirchenräumen
beobachtet Klöckner verstärkt Rückgriffe auf
"längst vergangene Zeiten"<
Das ist doch eine fast irre Auffassung des Kirchenbegriffes.
Kirche soll sich doch nicht so darstellen um Gegenwarts-
begriffe zu erläutern, ihre Aufgabe ist das Heilsgeschehen
durch und in Jesus Christus aufzuzeigen in der sakralen
Kunst sowie in der Liturgie. Der Begriff < längst
vergangene zeiten< ist ein zeitlicher Terminus,kein
ewig kirchlicher Begriff.
lucet
Wenn er Leiter des "Institus für das Neue Geistliche Lied und Sacro-Pop" wäre, könnte ich die Aussage eher nachvollziehen.
Emmet Brown
Nun ja, nun ja: zumindest beweist er einen klaren Blick für die sehr positiven Tendenzen v.a. seit "Summorum Pontificum" (immer noch: Danke, Heiliger Vater!!).
Jetzt muß Prof. Klöckner nur noch an einer realistischen Einschätzung der ihre Hohlheit immer deutlicher zeigenden Entwicklungen seit VII arbeiten.
Sein irriges Urteil über die "neuen" Entwicklungen, die in Wirklichkeit die Wiederkehr des …Mehr
Nun ja, nun ja: zumindest beweist er einen klaren Blick für die sehr positiven Tendenzen v.a. seit "Summorum Pontificum" (immer noch: Danke, Heiliger Vater!!).

Jetzt muß Prof. Klöckner nur noch an einer realistischen Einschätzung der ihre Hohlheit immer deutlicher zeigenden Entwicklungen seit VII arbeiten.

Sein irriges Urteil über die "neuen" Entwicklungen, die in Wirklichkeit die Wiederkehr des genuin Katholischen sind, wird er dann möglicherweise korrigieren können.

Schließlich ist er "erst" 54 Jahre alt, da sollte man noch nicht ganz so verknöchert, vielmehr aber zu neuen (alten) Einsichten fähig sein.

Viel Glück auf den Weg!!
intellego1
Dieser Theologe versteht nichts von Sakralem, von
geweihten Orten, von heiligen Dingen, ein Dilletant
ohne Ehrfurcht vor Gott und einem
Priester.
Schade für ein so langes Studium.
alexius
Der arme Mensch.
Ein Theologe, nach langem Studium und so gänzlich ohne Ahnung was die Kirche eigentlich ist (und wahrscheinlich auch ohne praktischen Glauben, weil an was den und woran)
Was für ein verwirktes, verblasstes Leben, was für eine verlorene Lebenszeit.
Da schleicht sich bei mir - neben berechtigter Kritik dieses Nonsenses - auch immer etwas Mitleid ein.Mehr
Der arme Mensch.

Ein Theologe, nach langem Studium und so gänzlich ohne Ahnung was die Kirche eigentlich ist (und wahrscheinlich auch ohne praktischen Glauben, weil an was den und woran)

Was für ein verwirktes, verblasstes Leben, was für eine verlorene Lebenszeit.

Da schleicht sich bei mir - neben berechtigter Kritik dieses Nonsenses - auch immer etwas Mitleid ein.
Alkuin2014
Ach ja, der gute Klöckner, sollte besser bei seinen Neumen bleiben.