Tina 13
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Hl. Mutter Teresa von Kalkutta (1910-1997), Gründerin der Missionarinnen der Nächstenliebe. Der einfache Weg! Die Frucht der Stille ist das Gebet. Die Frucht des Gebetes ist der Glaube. Die Frucht des …More
Hl. Mutter Teresa von Kalkutta (1910-1997), Gründerin der Missionarinnen der Nächstenliebe.
Der einfache Weg!
Die Frucht der Stille ist das Gebet.
Die Frucht des Gebetes ist der Glaube.
Die Frucht des Glaubens ist die Liebe.
Die Frucht der Liebe ist das Dienen.
Die Frucht des Dienens ist der Friede!
Der einfache Weg! Die Frucht der Stille ist das Gebet. Die Frucht des Gebetes ist der Glaube. Die Frucht des Glaubens ist die Liebe. Die Frucht der Liebe ist das Dienen. Die Frucht des Dienens ist der Friede! Christus wird uns nicht fragen, wie viel wir geleistet haben, sondern mit wie viel Liebe wir unsere Taten vollbracht haben. Der größte Friedenszerstörer ist heutzutage die Abtreibung, weil es ein direkter Krieg ist, ein direktes Töten, ein direkter Mord durch die Mutter selbst. Viele Leute kümmern sich sehr um die Kinder in Indien oder Afrika, wo eine ziemlich große Zahl stirbt, vielleicht wegen Unterernährung, aus Hunger und Ähnlichem. Aber in den entwickelten Ländern sterben Millionen …More
Tina 13
Sel. Teresa von Kalkutta
„Geh schnell auf die Straßen und Gassen der Stadt und hol die Armen"
Der Arme hungert nicht nur nach einem Stück Brot, sondern er hat einen schrecklichen Hunger nach menschlicher Würde. Wir verlangen danach, geliebt zu werden und von anderen wahr-genommen zu werden. Genau dort liegt unser Fehler, wenn wir nämlich Leute ins Abseits wegschieben. Nicht nur, dass wir den Armen …More
Sel. Teresa von Kalkutta

„Geh schnell auf die Straßen und Gassen der Stadt und hol die Armen"

Der Arme hungert nicht nur nach einem Stück Brot, sondern er hat einen schrecklichen Hunger nach menschlicher Würde. Wir verlangen danach, geliebt zu werden und von anderen wahr-genommen zu werden. Genau dort liegt unser Fehler, wenn wir nämlich Leute ins Abseits wegschieben. Nicht nur, dass wir den Armen ein Stück Brot verweigert haben, sondern indem wir sie nicht wahr-nehmen, indem wir sie dem Überlebenskampf auf der Straße überlassen, verweigern wir ihnen ihre Würde, die sie doch zu vollem Recht besitzen, da sie Kinder Gottes sind. Die Welt von heute ist nicht nur hungrig nach Brot, sondern nach Liebe; wir hungern danach, erwünscht zu sein, geliebt zu werden. Die Menschen hungern danach, die Gegenwart Christi zu spüren. In vielen Ländern verfügt man über alles im Überfluss, außer dieser Gegenwart, diesem Wohlwollen. In jedem Land gibt es Arme. Es gibt Kontinente, in denen die Armut mehr geistig als materiell ist. Also eine Armut, die aus Einsamkeit hervorgeht, aus Entmutigung, aus Sinnlosigkeit. Aber auch in Europa und Nordamerika habe ich Menschen im größten Elend gesehen, wie sie auf Kartons, bedeckt mit Lumpen, auf den Straßen schliefen. Paris, London und Rom kennen diese Form der Armut. Es ist doch so viel einfacher, über die Armen, die weit weg leben, zu reden und sich Sorgen zu machen. Es ist viel schwieriger und vielleicht eine größere Herausforderung, auf den Armen, der zwei Schritte entfernt von uns wohnt, zu achten und für ihn zu sorgen. Der Reis, das Brot, das ich dem Hungernden gebe, den ich auf den Straßen eingesammelt habe, wird seinen Hunger stillen. Aber derjenige, der in sozialer Ausgrenzung lebt, in einem Mangel an Liebe und in einer großen Angst, wie viel schwieriger wird es sein, seinen Hunger zu stillen? Ihr, die ihr im Westen lebt, euch ist die geistige Armut viel bekannter als die materielle Armut, und deshalb zählen eure Armen zu den Ärmsten der Armen. Bei den Reichen gibt es oft Menschen, die geistig sehr arm sind. Ich finde es einfacher, einen Hungernden zu sättigen oder einem Obdachlosen ein Bett zu besorgen, als zu trösten, die Bitterkeit, den Zorn und die Isolation aufzulösen, die aus der geistigen Not hervorgehen, denn dafür bedarf es viel mehr Zeit.

No Greater Love, p.93
Tina 13
Sel. Mutter Teresa von Kalkutta
"Lasst die Kinder zu mir kommen, denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich"
So sieht der Weg der vertrauenden Liebe aus: - Sich absolut, bedingungslos und beständig Gott unserem Vater übergeben, selbst wenn alles zu mißlingen scheint. - Nur Ihn als Stütze und Hilfe annehmen. - Den Zweifel und die Entmutigung zurückweisen, alle unsere Ängste und Sorgen dem Herrn …More
Sel. Mutter Teresa von Kalkutta

"Lasst die Kinder zu mir kommen, denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich"

So sieht der Weg der vertrauenden Liebe aus: - Sich absolut, bedingungslos und beständig Gott unserem Vater übergeben, selbst wenn alles zu mißlingen scheint. - Nur Ihn als Stütze und Hilfe annehmen. - Den Zweifel und die Entmutigung zurückweisen, alle unsere Ängste und Sorgen dem Herrn überlassen (vgl. Ps 54,22) und in der vollkommenen Freiheit voranschreiten. - Es wagen, ohne jede Angst den Hindernissen zu begegnen, in dem Wissen, „dass für Gott nichts unmöglich ist“ (vgl. Lk 1,37). - In allem mit einem spontanen Akt der Hingabe, wie die Kinder, auf unseren himmlischen Vater setzen, überzeugt bleiben, dass wir ein Nichts sind, jedoch ebenfalls überzeugt sein – mit Verwegenheit, wenn es sein muss – von seiner väterlichen Güte.

No Greater Love
5 more comments from Tina 13
Tina 13
Die Liebe macht, dass man mutig sein kann. (Mutter Teresa von Kalkutta)
Tina 13
Der Geburt nach bin ich Albanerin, der Staatsangehörigkeit nach Inderin; ich bin eine katholische Schwester. Durch meine Mission gehöre ich der ganzen Welt, aber mein Herz gehört nur Jesus. (Mutter Teresa von Kalkutta)
Tina 13
Beten macht das Herz weit, bis es so groß ist, dass es Gottes Geschenk, nämlich Ihn selbst, in sich aufnehmen kann. (Mutter Teresa von Kalkutta)
Tina 13
Der größte Friedenszerstörer ist heutzutage die Abtreibung, weil es ein direkter Krieg ist, ein direktes Töten, ein direkter Mord durch die Mutter selbst. Viele Leute kümmern sich sehr um die Kinder in Indien oder Afrika, wo eine ziemlich große Zahl stirbt, vielleicht wegen Unterernährung, aus Hunger und Ähnlichem. Aber in den entwickelten Ländern sterben Millionen durch den Willen der eigenen …More
Der größte Friedenszerstörer ist heutzutage die Abtreibung, weil es ein direkter Krieg ist, ein direktes Töten, ein direkter Mord durch die Mutter selbst. Viele Leute kümmern sich sehr um die Kinder in Indien oder Afrika, wo eine ziemlich große Zahl stirbt, vielleicht wegen Unterernährung, aus Hunger und Ähnlichem. Aber in den entwickelten Ländern sterben Millionen durch den Willen der eigenen Mutter. (Worte von Mutter Teresa von Kalkutta)
Tina 13
Christus wird uns nicht fragen, wie viel wir geleistet haben, sondern mit wie viel Liebe wir unsere Taten vollbracht haben. (Mutter Teresa von Kalkutta)