Sabrina
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00:56
Die Laien hat man vor Augen nicht Christus. Die Gegebenheiten, welche Kommunionhelfer erlauben, sind in den meisten Fällen nicht gegeben kritisiert GR Pfr. Josef Bauer.More
Die Laien hat man vor Augen nicht Christus.
Die Gegebenheiten, welche Kommunionhelfer erlauben, sind in den meisten Fällen nicht gegeben kritisiert GR Pfr. Josef Bauer.
Claudine
PS: Hier auf der Plattform krebsen auch im Forum durchaus echte Geistliche rum. Pfaffenheini, Paolo....
Claudine
@evt
sie sind einfach rührend in ihrer Naivität.... 😉
Und unseren PP, den kennen wir hier ja schon recht gut... Rübezahl bringt mal wieder die Fakten....
.... und ich persönlich bin auch im Internet noch kaum einem Menschen begegnet, der so viel Unglaubwürdiges behauptet, wie PP. Das Produziergehabe, gepaart mit einem Haufen Halbbildung (sorry) ist phänomenal. Ganz abgesehen davon, dass unser …More
@evt

sie sind einfach rührend in ihrer Naivität.... 😉

Und unseren PP, den kennen wir hier ja schon recht gut... Rübezahl bringt mal wieder die Fakten....

.... und ich persönlich bin auch im Internet noch kaum einem Menschen begegnet, der so viel Unglaubwürdiges behauptet, wie PP. Das Produziergehabe, gepaart mit einem Haufen Halbbildung (sorry) ist phänomenal. Ganz abgesehen davon, dass unser lieber PP einen Hang dazu hat, den Leuten ihre postings ziemich zu verdrehen....

Irgendwie tut er mir schon leid, der arme Kerl, wenn er sowas andauernd nötig hat. 🙏
Rübezahl
Och nüchts, außer dass der Bischof am Weihetag schon tot war ...
😀 😇More
Och nüchts, außer dass der Bischof am Weihetag schon tot war ...

😀 😇
elisabethvonthüringen
Was ist denn daran eigentlich so schlimm, dass Peter-Paul Diakon ist?
Rübezahl
Es kommt jetzt dann übrigens (um 0.00h)
HIER
eine Live-Übertragung eines St. Josefs-Hochamtes in der außerordentlichen Form;
der Franziskaner der Immakulata in Griswold, USA
😇 👏 👌More
Es kommt jetzt dann übrigens (um 0.00h)

HIER

eine Live-Übertragung eines St. Josefs-Hochamtes in der außerordentlichen Form;

der Franziskaner der Immakulata in Griswold, USA

😇 👏 👌
Misericordia
@Manfred
Richtig -
Viele erzählen viel im Internet und auch hinter den Kulissen, also online privat.
Rübezahl
Ein Wunder, ein Wunder!!!
....
Aber sicher schreibt er später wieder, er habe sich im Datum vertippt....
😀 😀 😀 😀 😀
Siehe hier: Todesmitteilungen der Dt. Tagespost
Dieser Bischof starb bereits im Jahr 2004.
Wahrlich ein Wunder - kann ja nicht jeder behaupten, von einem Verstorbenen geweiht geworden zu sein.
😇 😇 😇More
Ein Wunder, ein Wunder!!!

....

Aber sicher schreibt er später wieder, er habe sich im Datum vertippt....

😀 😀 😀 😀 😀

Siehe hier: Todesmitteilungen der Dt. Tagespost

Dieser Bischof starb bereits im Jahr 2004.

Wahrlich ein Wunder - kann ja nicht jeder behaupten, von einem Verstorbenen geweiht geworden zu sein.

😇 😇 😇
Manfred
@evt
Sie sind aber sehr leichtgläubig. Diesem PP glaub ich nichts, so wie der sich hier aufführt.
Behaupten kann ich auch viel. Im Internet kann man viel erzählenMore
@evt

Sie sind aber sehr leichtgläubig. Diesem PP glaub ich nichts, so wie der sich hier aufführt.

Behaupten kann ich auch viel. Im Internet kann man viel erzählen
elisabethvonthüringen
Eine wunderbare "Gute Nacht Nachricht" über unseren Peter-Paul:
<<Ich bin an meinem 38. Geburtstag, dem 29. Juni 2005, von Bischof Paschalius Rettler OFM zum Diakon geweiht worden. <<
Das wird fürs erste wohl reichen.....
Weiter unten stehende Postings geben weiteren Aufschluss über Peter-Pauls "Ämter"... 😇More
Eine wunderbare "Gute Nacht Nachricht" über unseren Peter-Paul:
<<Ich bin an meinem 38. Geburtstag, dem 29. Juni 2005, von Bischof Paschalius Rettler OFM zum Diakon geweiht worden. <<

Das wird fürs erste wohl reichen.....
Weiter unten stehende Postings geben weiteren Aufschluss über Peter-Pauls "Ämter"... 😇
elisabethvonthüringen
Salutator, die uralte Oma freut sich schlicht und einfach auf Jesus, egal wer ihr den bringt....Sie hat einen Priestersohn, eine Priesterenkel und einen Diakonenkel, also Geistliche genug um sich herum...
Salutator
Das war wohl wieder ein Reizthema.
Ich sehe das ganz einfach so: Bei einem Kommunionhelfer gehe ich nicht zur Kommunion.
Ich habe Hl. Messen mit sehr vielen Teilnehmern erlebt. Wenn es eine Kommunionbank gibt geht es sehr schnell. Ein Priester reicht bei uns in allen Fällen, auch an den noch gut besuchten Festtagen, aus, um die Kommunion zu spenden.
Mit den Kommunionhelfern ist es wohl wie mit den …More
Das war wohl wieder ein Reizthema.

Ich sehe das ganz einfach so: Bei einem Kommunionhelfer gehe ich nicht zur Kommunion.

Ich habe Hl. Messen mit sehr vielen Teilnehmern erlebt. Wenn es eine Kommunionbank gibt geht es sehr schnell. Ein Priester reicht bei uns in allen Fällen, auch an den noch gut besuchten Festtagen, aus, um die Kommunion zu spenden.

Mit den Kommunionhelfern ist es wohl wie mit den Wortgottesdiensten. Radio Eriwan berichtet: Im Prinzip ja, aber ...

Die Meßlatte liegt so hoch, dass bei uns weder Wortgottesdienste noch Kommunionhelfer zulässig sind.

Das angeführte Beispiel der uralten bettlägrigen Oma ist auch nur teilweise brauchbar. Die Oma würde sich sicher über den Besuch von Hochwürden mehr freuen als über den Besuch eines auch noch so netten Kommunionhelfers. Und Hochwürden hat sicher Zeit, die Oma zu besuchen. Notfalls muss er halt irgendwelche unnötigen Räteversammlungen absagen.
Peter-Paul
Claudine, Sie haben sich schon einmal dafür entschuldigt, einem Versehen zum Opfer gefallen zu sein. Fangen Sie also nicht schon wieder an. Jeder Bischof, Priester und Diakon ist ein Kommunionspender und zwar ein "ordentlicher" im Sinne Red. Sacramentum".
Claudine
Die Idee der Laienhelfer zur Ausspendung der Hl. Kommunion war ursprünglich gedacht, um MASSEN "versorgen" zu können.
100 oder 200 Leut sind keine Massen.
Bei uns dauert die Kommunionspendung (knieend und in den Mund) an die Gemeinde wohl auch so ihre guten 10 Minuten, manchmal vielleicht sogar mehr. Mir ist die Zeit aber bis heute niemals zu lang geworden.
In sämtlichen Kirchen jedoch, in denen …More
Die Idee der Laienhelfer zur Ausspendung der Hl. Kommunion war ursprünglich gedacht, um MASSEN "versorgen" zu können.

100 oder 200 Leut sind keine Massen.

Bei uns dauert die Kommunionspendung (knieend und in den Mund) an die Gemeinde wohl auch so ihre guten 10 Minuten, manchmal vielleicht sogar mehr. Mir ist die Zeit aber bis heute niemals zu lang geworden.

In sämtlichen Kirchen jedoch, in denen ich Gottesdienste erlebt habe, mit wirklich mehreren hundert bis tausenden Leuten, waren immer ausreichend Geistliche zur Hand.

Anders in Kirchen, wo besonders "modern" gefeiert werden musste. Da waren auch 20 Gläubige schon solche Massen, dass die Kommunionspenderin rann musste...

Ich kann mich jedenfalls an keine einzige Hl. Messe erinnern, wo die Dauer der Kommunionausspendung so lange gewesen wäre, dass es tatsächlich problematisch werden hätte können. (eine halbe Stunde und mehr)

PP wird immer lustiger. Zuerst war er Frauenarzt, dann hat er sich plötzlich als Geistlichen bezeichnet, jetzt ist er plötzlich Kommunionspender..... 😀 😀 😀
elisabethvonthüringen
Matthias Joseph Scheeben, weil Sie grad den Teufel erwähnen und die Not , da ist etwas sehr aufschlussreiches fur Sie:
Die Vision von Papst Leo XIII.
Genau 33 Jahre auf den Tag genau, vor dem Sonnenwunder in Fatima, das heißt, am 13. Oktober 1884, hatte Papst Leo XIII. eine bemerkenswerte Vision, während er eine Messe zelebrierte. Er stand für ca. 10 Minuten wie in Trance, da, sein Gesicht wurde …More
Matthias Joseph Scheeben, weil Sie grad den Teufel erwähnen und die Not , da ist etwas sehr aufschlussreiches fur Sie:
Die Vision von Papst Leo XIII.

Genau 33 Jahre auf den Tag genau, vor dem Sonnenwunder in Fatima, das heißt, am 13. Oktober 1884, hatte Papst Leo XIII. eine bemerkenswerte Vision, während er eine Messe zelebrierte. Er stand für ca. 10 Minuten wie in Trance, da, sein Gesicht wurde fahl und grau. Danach ging er in sein Arbeitszimmer und verfasste ein Gebet zum Hl. Erzengel Michael.

Auf die Frage, was denn geschehen war, erklärte er, dass er zwei Stimmen gehört habe, die aus der Richtung vom Tabernakel kam.
Die eine Stimme war sanft und die andere war rauh und hart. Er hörte folgendes Gespräch:

Die Stimme Satans prahlte mit seinem Stolz zu unserem Herrn:
"Ich kann Deine Kirche zerstören."

Die sanfte Stimme des Herrn:
"Du kannst? Dann gehe und tue es."

Satan:
"Um das zu tun, brauche ich mehr Zeit und Macht."

Unser Herr:
"Wieviel Zeit? Wieviel Macht?"

Satan:
"75-100 Jahre, und mehr Macht über diejenigen, die sich meinem Dienst unterwerfen."

Unser Herr:
"Du bekommst diese Zeit, und diese Macht."

Dies geschah im Jahre 1884.
Der Teufel sagte, er brauche 75-100 Jahre. Nun, 75 Jahre von dem Jahre 1884 ausgehend, wäre folglich das Jahr 1959.
Wow, was für ein Zufall.
Am 25. Januar 1959 gab Papst Johannes XXIII. vor 17 Kardinälen im Kapitelsaal der Patriarchalbasilika St. Paul vor den Mauern völlig überraschend bekannt, dass er ein Konzil für die Weltkirche einzuberufen beabsichtige, dessen Ziel die "Erneuerung", "größere Klarheit im Denken" und "Stärkung des Bandes der Einheit" sein solle.

Denken Sie an das Gebet zum Hl. Erzengel Michael, das Papst Leo XIII. sofort nach seiner Vision verfasste, und das nach jeder Messe gebetet werden musste.

Eine der ersten Änderungen aus dem Vatikanischen Konzil, war die Streichung des Gebetes zum Hl. Erzengel Michael im Jahr 1964. Es war das 80. Jahr des Teufels.

Der Teufel verdreht und verzerrt die Lehren der Kirche so sehr, dass die Bevölkerung beinahe nur noch auf eine bloße Hülle stösst.
Aber sie wird überleben!

"Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen." Matth. 16,18

"Seht, ich bin mit euch alle Tage bis zur Vollendung der Welt." Matth. 28,20

Die Geschenke des Satans

Satan bekam die Macht, bestimmte Befugnisse an seine Gläubiger zu geben. Da der Teufel wirklich ein Lügner ist, wollen seine Gläubiger es nicht wissen oder nicht wahrhaben, woher diese Befugnisse kommen. Sie sind alle sehr glücklich darüber, diese Geschenke kostenlos zu erhalten. Es kann vorkommen, dass eine Person die Gabe der Hellsicht bekommt, andere sitzen einfach vor einem leeren Blatt Papier mit einem Stift in der Hand, und diese sind in der Lage, Seite für Seite von spontanen Meldungen zu schreiben usw. Die Liste wäre lang.

Was ist die Quelle für diese "besonderen" Geschenke?
Sind diese Charismen vom Heiligen Geist?
Ist ihre Herkunft satanisch?
Oder sind es einfach metaphysische Geschenke?

Um die Wahrheit zu erkennen, müssen wir auf diejenigen schauen, die Erfahrung in diesem Bereich haben. Als Paulus in Thyatira war, wurde er von einer Magd verfolgt. Sie hatte die Gabe der Hellsichtigkeit und verdient damit viel Geld für ihren Meister. Diese Gabe war ein Geschenk Satans, und sie verschwand sofort, als Paulus den bösen Geist ausgetrieben hat. (Apg 16, 16-18)
Matthias Joseph Scheeben
Na, dann lassen wir Peter-Paul sich doch weiter mit solchen Fragen intensiv beschäftigen!
Ist er wenigstens beschäfftigt dann.
Und wenn Ihm diese Beschäftigung zu langweilig wird, könnte er noch darüber weiterphilosophieren, warum eine Generalabsolution nur in Notfällen möglich ist, oder warum Notwehr eine solche nur unter bestimmten Umständen ist.
Weiters auch, warum der Teufel in der Not Fliegen …More
Na, dann lassen wir Peter-Paul sich doch weiter mit solchen Fragen intensiv beschäftigen!
Ist er wenigstens beschäfftigt dann.

Und wenn Ihm diese Beschäftigung zu langweilig wird, könnte er noch darüber weiterphilosophieren, warum eine Generalabsolution nur in Notfällen möglich ist, oder warum Notwehr eine solche nur unter bestimmten Umständen ist.
Weiters auch, warum der Teufel in der Not Fliegen frisst (aber nicht immer, obwohl sie ihm doch in der Not so gut schmecken)
So wird er sehen, daß ihm die Beschäftigungen so schnell nicht ausgehen werden.
elisabethvonthüringen
@Peter-Paul
Da haben Sie vollkommen recht, der Helfer wird nicht würdiger, wenn der Priester alt oder "zu viele" Leute da sind.
Aber die Würdigkeit der Empfänger sollte man auch einmal in Frage stellen.
Abgesehen davon, dass nur mehr eine verschwindende Minderheit zur Beichte geht, erwecken die weihelosen Helfer, das heißt nicht, dass sie würdelos sind, den Eindruck: Kommt alle zu mir, dem Helfer …More
@Peter-Paul
Da haben Sie vollkommen recht, der Helfer wird nicht würdiger, wenn der Priester alt oder "zu viele" Leute da sind.
Aber die Würdigkeit der Empfänger sollte man auch einmal in Frage stellen.
Abgesehen davon, dass nur mehr eine verschwindende Minderheit zur Beichte geht, erwecken die weihelosen Helfer, das heißt nicht, dass sie würdelos sind, den Eindruck: Kommt alle zu mir, dem Helfer, ich will Euch erquicken und das auch noch recht flott...Das ist eigentlich der große Unsinn.
Niemand hat mehr eine Zeit der Vorbereitung und der Danksagung.
Sagen Sie jetzt nicht, man soll schon vorbereitet zur Kirche kommen, ich kenne das, manche Leute bereiten sich im gegenüberliegenden Cafe vor, holen sich dann die Hostie und gehen nach Hause.
Peter-Paul
Eine andere Sache beschäftigt mich viel mehr: Wenn es in "Notfällen" (Alter des Priesters, hoher Gottesdienstbesuch) erlaubt ist, das Kommunionhelfer tätig werden, warum nicht dann auch obligatorisch. Es sind doch immer die "gleichen, nichtgeweihten Hände". Ein Kommunionhelfer wird in seiner Absicht doch nicht "heiliger", wenn der Priester alt und gebrechlich ist oder 500 Leute in der Kirche sind.…More
Eine andere Sache beschäftigt mich viel mehr: Wenn es in "Notfällen" (Alter des Priesters, hoher Gottesdienstbesuch) erlaubt ist, das Kommunionhelfer tätig werden, warum nicht dann auch obligatorisch. Es sind doch immer die "gleichen, nichtgeweihten Hände". Ein Kommunionhelfer wird in seiner Absicht doch nicht "heiliger", wenn der Priester alt und gebrechlich ist oder 500 Leute in der Kirche sind. ODER?
Peter-Paul
Na na Elisabeth, es gibt auch sehr würdige Kommunionhelfer, die ihre Aufgabe sehr ernst und gewissenhaft ausführen...
One more comment from Peter-Paul
Peter-Paul
Monika, was ist ein "Notfall"? 30 Leute sicher nicht, dann aber auch nicht 50 oder 100 oder 200. ODER? Wo ist die Grenze?
Nehmen wir an, das die Spendung der Kommunion pro Person etwa 5-7 Sekunden dauert, dann sind das ca. 10 Personen pro Minute. Bei 100 Meßbesuchern also 10 Minuten, bei 200 Meßbesuchern demnach 20 Minuten. Also, ich finde schon, das danach schon eine Größe beginnt, wo der Einsatz …More
Monika, was ist ein "Notfall"? 30 Leute sicher nicht, dann aber auch nicht 50 oder 100 oder 200. ODER? Wo ist die Grenze?

Nehmen wir an, das die Spendung der Kommunion pro Person etwa 5-7 Sekunden dauert, dann sind das ca. 10 Personen pro Minute. Bei 100 Meßbesuchern also 10 Minuten, bei 200 Meßbesuchern demnach 20 Minuten. Also, ich finde schon, das danach schon eine Größe beginnt, wo der Einsatz von Kommunionhelfern berechtigt ist. "Notfall" ist in diesem Zusammenhang ein blödes Wort.

Wissen Sie, was ich wichtig finde? Das die Kommunion würdig gespendet wird und DAS sie gespendet wird.
elisabethvonthüringen
@Monika Elisabeth
Wem sagen Sie das?
Redemptionis sacramentum, dieses päpstliche Schreiben, ist schon so lange auf dem Markt, niemand kümmert's...
Kommunionhelfer/innen sind eigentlich genauso kirchliche Betriebshelferinnen, wie Putzfrauen, wobei letztere noch die größere Ehrfurcht an den Tag legen, wenn Sie im Altarraum zu tun haben...