Viandonta
Ja, da haben sie recht, das war keine so gute Idee von mir.

Macht doch nichts. Wir sind halt alle mal so kleine Stinkmorchel mit den besonders guten Ideen, wo man später am liebsten im Erdboden versinken möchte.

Etwas was ich Euch zum Nachdenken weitergeben möchte. Gefunden habe ich dies in der Gottesdienstordnung ! Wenn man dagegen bedenkt, dass in vielen Läden der Ostersüßkram schon ausverkauft und wohl des öfteren schon in vielen Mägen gelandet ist, zeigt uns dies vielleicht wie es eigentlich sein sollte und wir dürfen auch gerne die Schamesröte ins Geschicht bekommen.

Fast – und Abstinenzgebot : Karfreitag ist ( wie Aschermittwoch) gebotener Fasten- und Abstinenztag. Es verpflichtet auch heute noch unter schwerer Sünde. Das Abstinenzgebot, Pflicht zur Enthaltung von Fleischspeisen, gilt für alle Katholiken, früher ab 7 Jahren, heute ab 14 Jahren. Wir halten uns an die alten Regelung.

Und nun der Punkt zum Rot werden, weil viele versuchen sich da irgendwie raus zu wurschteln.

Das Fastengebot gilt für die Katholiken von 18 bis 60 Jahren. Es verpflichtet dazu, sich mit einer einmaligen Sättigung und zwei kleinen Stärkungen am Tag zu begnügen.

Und noch ein anderer kleiner Hinweis, da auch dies heute gerne vergessen wird.

Osterkommunion:

Es besteht ferner das schwere Kirchengebot, in der österlichen Zeit zu kommunizieren. Als entsprechende Vorbereitung dient die heilige Beichte . Die österliche Zeit dauert vom Passionssonntag bis Christi Himmelfahrt.

Also falls nun jemand denkt : „Ups, da ist wohl etwas schiefgelaufen .“ - Noch ist Zeit dies mit dem Herrn in einer reuevollen Beichte in Ordnung zu dringen.

Allen wünsche ich eine segensreiche heilige Woche

Lutz Matthias
Achtung wichtige Information aus dem Kurier der christlichen MItte. Dieser schreibt das die Firmen pepsi, Nestle und Kraft Teile von im Mutterleib getöteten Kindern verwenden um Produkte auszuprobieren!

Wie bitte ?! Haben Sie vielleicht die Möglichkeit den Artikel für uns zu verlinken ? Falls ja, schon jetzt einmal herzlichen Dank.

Tradition und Kontinuität
Also, ich finde das Umlegen des Gebetschals eindeutig schlimmer.
Eine Einkleidung ist eine Art ritueller Akt, der im normalen schon fast Zugehörigkeit symbolisiert.
Gegen ein Geschenk, auch wenn es unpassend ist, kann man sich nur schwer wehren. Der Papst braucht das Buch ja nicht zu lesen.
Nun, wenn es das Erstmal gewesen wäre, dass der Papst in einem Gebetsschal gewandet wäre, aber so ist es doch nicht. Bitte erinnern Sie sich, dass dies schon mal so war. Deshalb liegt hier mein Augenmerk etwas mehr auf dem Buch, welches die vorbereitungen zur Konversion zum Hinduismus beinhaltet. Denn dieses Übergeben bei einem öffentlichen Akt, der ja durch die Medien verbreitet wird, sendet doch eher folgendes Signal aus, " Wenn der heilige Vater sich von einem hinduistischen Priester ausser dem Gebetsschal auch ein Buch zur Konversion zum Hinduismus öffentlich schenken läßt, dann ist es doch egal ob man katholisch wird/ bleibt oder in den Hinduismus konvertiert."
Wir sollten uns vielleicht bemühen die Vorbildfunktion des Papstes, für die Katholiken weltweit ,nicht ständig ausseracht zu lassen. Denn als der Papst das erst Mal mit hinduistischen Gebetsschal bekleidet in den Medien erschien, wurde ich von anderen Katholiken gefragt " ob er( der Papst) nicht vielleicht lieber Hindu wäre", was ich mit den Gründen der Höflichkeit widerlegen konnte. Doch was sollte man nun als glaubenstreuer Katholik antworten ? Denn vielleicht gerade, weil viel unter uns vergessen haben das Gesten und Handlungen zum Teil eine tiefere Symbolik haben, als man vielleicht im ersten Augenblick wahrnimmt, ist man leider des öfteren dabei diese Bedeutung ausseracht zu lassen und wohin diese Achtlosigkeit führen kann, haben doch viele Katholiken direkt oder indirekt selbst erlebt. Denke Sie nur an das Messopfer via Mahlgemeinschaft.

Vaticano:
"Entonces, ve, la palabra “sectas” se va como diluyendo". Francisco
es.radiovaticana.va/…/1128922
Y también invitábamos a algunos pastores de afuera, a algún cura de afuera, Cantalamessa una vez estuvo. Y eso nos ayudaba a trabajar juntos los que estábamos en la línea seria ¿no? Entonces, ve, la palabra “sectas” se va como diluyendo. Me detuve mucho en esto por justicia, para no hacer una injusticia. Hermanos evangélicos que trabajan bienLo que sí dijo el Papa sobre los evangélicos