pfaffenheini
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Zölibat. Der böse, böse Zölibat Weiche Teile werden halt manchmal hart. Das liegt alles in der Natur, von Verklemmtheit überhaupt keine Spur. Der böse, böse Zölibat Ein Priesterleben ohne Freundin ist …More
Zölibat.
Der böse, böse Zölibat
Weiche Teile werden halt manchmal hart.
Das liegt alles in der Natur,
von Verklemmtheit überhaupt keine Spur.
Der böse, böse Zölibat
Ein Priesterleben ohne Freundin ist doch fad.
Keine Gezeter, kein Gezicke, kein Geschrei, so viel Freiheit, macht dich das frei? Der böse, böse Zölibat Versprechen brechen ist doch einfach smart. Wenn die Holde dann doch nicht die Richtige ist, man sie am besten auch gleich wieder vergisst. Der böse, böse Zölibat Frauen haben keinen kratzigen Bart Immer nur ein stacheliger Bruderkuss, ist für Cosy Freunde einfach ein Verdruss Der böse, böse Zölibat Jesus liebt Pantoffelhelden, stark behaart Weil er dich annimmt, so wie du bist, er vor der Glotze und nicht am Kreuz gestorben ist. Der böse, böse Zölibat wird auch im Himmel bald schon eingespart. Wer will denn schon wie die Engel sein? Gott hauen wir raus, die Liebe holen wir rein. Der böse, böse Zölibat eines ist halt furchtbar schad. Ist der Zölibat dann abgeschafft, Welches …More
Matthias Joseph Scheeben
""Einschätzung eines Experten" das ich nicht lache...."
Inhaltlich nichts vorbringen können, außer dummes Lachen und langweilige Pauschalvorurteile ...
Und:
Ja, Manfred Lütz ist ein Experte. Darum hat er auch den Posten eines Chefarztes in einer Millionenstadt-Klinik.
Und nun werde ich die Diskussion über den Zölibat mit augenscheinlichen Kirchengegnern auch schon wieder einstellen. Der Zölibat …More
""Einschätzung eines Experten" das ich nicht lache...."

Inhaltlich nichts vorbringen können, außer dummes Lachen und langweilige Pauschalvorurteile ...

Und:
Ja, Manfred Lütz ist ein Experte. Darum hat er auch den Posten eines Chefarztes in einer Millionenstadt-Klinik.

Und nun werde ich die Diskussion über den Zölibat mit augenscheinlichen Kirchengegnern auch schon wieder einstellen. Der Zölibat ist hier nur ein Vorwand, um die Kirche anzugreifen. Verschwendete Zeit.
Monika Elisabeth
@Blaueiris
Willst du ein Gefangener, ein Spielball deiner Triebe sein?
Nicht nur dem Priester ist ein zölibatäres Leben dienlich (es ist ja das Einhalten eines Versprechens Gott gegenüber - und kein unwichtiges dazu!), sondern auch den Singles.
Keuschheit außerhalb der Ehe - aber auch innerhalb, denn Triebbefriedigung kann nicht der Grund einer Ehe sein - ist nicht widernatürlich. Der Mensch ist …More
@Blaueiris
Willst du ein Gefangener, ein Spielball deiner Triebe sein?

Nicht nur dem Priester ist ein zölibatäres Leben dienlich (es ist ja das Einhalten eines Versprechens Gott gegenüber - und kein unwichtiges dazu!), sondern auch den Singles.

Keuschheit außerhalb der Ehe - aber auch innerhalb, denn Triebbefriedigung kann nicht der Grund einer Ehe sein - ist nicht widernatürlich. Der Mensch ist nämlich kein Tier und somit muss er auch nicht seinen Trieben, die ihm durch das unbedingte Ausleben schaden, unterliegen. Der Mensch hat einen Willen, einen freien Willen und diesen kann er zur Ehre Gottes und mit der Gnade ausbilden. Dazu gehört auch, dass man seinen Willen trainiert.

Das ist übrigends nur meine Meinung.
Monika Elisabeth
Es ist doch hier das Gleiche, wie bei dem neuerlichen Amoklauf in Winnenden: man sucht nach oberflächlichen Ursachen, man sucht nach fadenscheinigen Lösungen - die Mittel sind die Gleichen, nur der Zweck ist von Thema zu Thema unterschiedlich. Jetzt nach dem Amoklauf sollen es halt die bösen bösen Waffen sein, die dem Jugendlichen auf geheimnisvolle Weise zu flüstern: "töte, töte... töte sie alle". …More
Es ist doch hier das Gleiche, wie bei dem neuerlichen Amoklauf in Winnenden: man sucht nach oberflächlichen Ursachen, man sucht nach fadenscheinigen Lösungen - die Mittel sind die Gleichen, nur der Zweck ist von Thema zu Thema unterschiedlich. Jetzt nach dem Amoklauf sollen es halt die bösen bösen Waffen sein, die dem Jugendlichen auf geheimnisvolle Weise zu flüstern: "töte, töte... töte sie alle".

Anstatt zu klären, was die äußeren und inneren Umstände sind, in denen ein Mensch heranwächst, versteift man sich auf die Bekämpfung eines Werkzeuges (letztendlich sind alle Dinge Werkzeuge, die man für Gutes und für Böses nutzen kann).

Genauso ist es beim Zölibat. Der soll angeblich die Wurzel allen Übels sein. Angeblich soll er dazu führen, dass immer mehr Priester sich an ihre Ministranten vergehen. Das aber zeitgleich die Filmindustrie, die Pornoindustrie und die Homo- sowie Pädophilen-Lobby immer mehr Dreck in die Welt schleudern, bringt man seltsamerweise nicht mit den steigenden Zahlen der Verbrechen in Verbindung. Ach wie hocherschütterlich seltsam.

Komisch auch, dass es statistisch weit mehr zivilisierte Männer gibt, als zölibatäre Priester, die ganz komplett ohne Zölibat und mit vollster Auslebung der Sexualität ihre Kinder und Nichten/Neffen sexuell missbrauchen. Was ist denn dann daran schuld? Könnte mir das ein Zölibatsgegner, der diese Argumente verwendet, erklären? Ich glaube da kann ich lange auf eine plausible Erklärung warten, wenn zeitgleich der Zölibat als Übel gebranntmarkt wird.
Matthias Joseph Scheeben
Daß der Zölibat eine "Verleugnung der Triebe" wäre, ist eine persönliche Interpretierung Ihrerseits.
Da er dies aber nicht ist, ist er auch nicht abartig.
"Guckst du mal zB die Doku "Die letzten Zöglinge"."
Ja, liest Du mal die Einschätzung eines Experten im Vorkommentar:
Chefarzt einer psychiatrischen Klinik in Köln
(Für die österreichischen "Gucker": Köln ist eine deutsche Metropole und hat …More
Daß der Zölibat eine "Verleugnung der Triebe" wäre, ist eine persönliche Interpretierung Ihrerseits.
Da er dies aber nicht ist, ist er auch nicht abartig.

"Guckst du mal zB die Doku "Die letzten Zöglinge"."

Ja, liest Du mal die Einschätzung eines Experten im Vorkommentar:

Chefarzt einer psychiatrischen Klinik in Köln
(Für die österreichischen "Gucker": Köln ist eine deutsche Metropole und hat alleine 1/8 der Einwohner von ganz Österreich)
Blaueiris
Seine Triebe zu verleugnen ist also nicht abartig? Guckst du mal zB die Doku "Die letzten Zöglinge".
Matthias Joseph Scheeben
"„Mit dem Zölibat hat das überhaupt gar nichts zu tun“
Pädophilie bei Priestern: Wo kommt sie her, wie soll die Kirche reagieren? – Ein Gespräch mit dem Psychotherapeuten Manfred Lütz
DT vom 27.04.2002

Manfred Lütz ist Chefarzt des Alexianer-Krankenhauses in Köln, einer psychiatrischen Klinik. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Behandlung von Priestern und Ordensleuten und ist einem …More
"„Mit dem Zölibat hat das überhaupt gar nichts zu tun“

Pädophilie bei Priestern: Wo kommt sie her, wie soll die Kirche reagieren? – Ein Gespräch mit dem Psychotherapeuten Manfred Lütz

DT vom 27.04.2002


Manfred Lütz ist Chefarzt des Alexianer-Krankenhauses in Köln, einer psychiatrischen Klinik. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Behandlung von Priestern und Ordensleuten und ist einem weiteren Publikum als Autor des Bestsellers „Der blockierte Riese“ bekannt. Darin analysiert Lütz den derzeitigen Zustand der katholischen Kirche. Sein jüngstes Buch „Lebenslust“ ist vor wenigen Wochen erschienen. Der Psychotherapeut und Kirchenkenner gibt im Folgenden Auskunft über die aktuelle Pädophilie-Debatte in der Kirche. Die Fragen stellte Guido Horst.

Ausgehend von den Vereinigten Staaten ist über die gesamte katholische Kirche eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Problem pädophiler Priester hereingebrochen. Was ist das für ein Phänomen, hat es das nicht immer schon gegeben?

Die Pädophilie als die ausschließliche oder nicht ausschließliche Ausrichtung der Sexualität auf Kinder ist ein vergleichsweise seltenes Phänomen, aber es hat sie sicherlich immer schon in den unterschiedlichen Formen gegeben. Bekannt ist die Knabenliebe im alten Griechenland, allerdings vor einem vollkommen anderen kulturellen und gesellschaftlichen Hintergrund. Der Autor von Alice im Wunderland, Lewis Carrol, ist wahrscheinlich pädophil gewesen, wie aus seinen Tagebuchaufzeichnungen hervorgeht, aber er hat das nie ausgeübt. Die Pädophilie gab es also auch früher. Wie weit sie heute verbreitet ist und ob es da im Verlauf der Zeit eine Zunahme gegeben hat, das kann man nur sehr schwer sagen. Überhaupt sind alle Äußerungen über die Pädophilie mit größter Vorsicht zu genießen, da es vergleichsweise wenige seriöse Studien dazu gibt und wenige Autoren sich überhaupt intensiv und kompetent mit dieser Materie beschäftigt haben.

Mitte der achtziger Jahre hat unter anderem die Partei der Grünen mehrere Vorstöße unternommen, um beim so genannten „gewaltfreien Sex mit Kindern“ das Schutzalter herunterzusetzen und die entsprechenden Strafrechtsbestimmungen zu lockern. Jetzt ist nur noch von sexuellem Missbrauch die Rede. Hat es da eine Wende, vielleicht auch neue Einsichten gegeben?

Das ist ein interessanter Gesichtspunkt, der in der Debatte heute meist zu kurz kommt. Die Grünen lagen damals mit ihren Bemerkungen durchaus im Trend. Anfang der siebziger Jahre hat einer der bedeutendsten deutschen Sexualwissenschaftler bei einer Anhörung im Bundestag geäußert, dass gewaltfreie Sexualität mit Kindern keinerlei Schaden bei Kindern anrichte. Es hieß damals sogar, man müsse die Kindern befreien und ihnen diese Form von Sexualität ermöglichen. Es gab regelrechte Pädophilie-Zeitschriften und allenthalben die Forderung nach „Entkriminalisierung“ der Pädophilie. Und das Ganze lief über die emanzipatorische Schiene: Emanzipiert die Kinder!
Dann kam über die feministische Bewegung in den achtziger und vor allem in den neunziger Jahren eine abrupte Wende. Statistiken tauchten auf, die beweisen sollten, dass ein großer Prozentsatz von Frauen – es waren Zahlen von dreißig bis vierzig Prozent im Schwange – in früher Jugend Miss-brauchserfahrungen erlitten hätte und dass sie dadurch traumatisiert wurde. Damit wurde natürlich auch ein ganz bestimmtes Klischeebild vom gewalttätigen Mann transportiert. Das Thema des Missbrauchs und der frühkindlichen Traumatisierung wurde geradezu inflationär. Durch spektakuläre entsetzliche Fälle wurde in den Debatten der letzten Jahre die Pädophilie nun geradezu zum Verbrechen schlechthin. In der Wissenschaft ist diesbezüglich freilich inzwischen Nüchternheit eingekehrt. Jener Sexualforscher nahm seine die Pädophilie verharmlosenden Äußerungen zwanzig Jahre später ausdrücklich zurück. Zugleich aber warnt man vor pauschalen „Totschlagargumenten“ und plädiert für eine differenzierte Sichtweise.

Besondere Umstände haben dazu geführt, dass vor allem in den Vereinigten Staaten eine breite Diskussion über den Umgang der Kirche mit dem Phänomen Pädophilie entbrannt ist. Allgemein gefragt, unabhängig von der Lage dort: Ist die „Berufsgruppe Priester“ eine Risiko-Berufsgruppe, wenn es um den sexuellen Missbrauch von Jugendlichen geht?

Nach meinem Kenntnisstand gibt es keinerlei seriöse statistische Daten darüber, dass Priester mehr von Pädophilie betroffen wären als andere Berufsgruppen, die beruflich mit Jugendlichen zu tun haben. Das Problem besteht derzeit darin, dass viele, auch kircheninterne Debatten genutzt werden, um anlässlich dieser in der Tat dramatischen Vorfälle, die aber Einzelfälle sind, nun generelle Kirchendebatten zum Beispiel über den Zölibat zu führen, was völlig unsachgemäß ist. Der Zölibat hat sicherlich überhaupt nichts mit diesen Fällen von Pädophilie zu tun. Niemand wird durch den Zölibat zum Pädophilen. Man hat darauf hingewiesen, dass es statistisch sehr viel wahrscheinlicher ist, dass ein Kind von seinem Vater sexuell missbraucht wird als vom Gemeindepfarrer.

Früher hat man der katholischen Kirche eine rigide Sexualmoral vorgeworfen, heute nehmen viele Anstoß an einer auch im Klerus verbreiteten sexuellen Freizügigkeit. Steht diese Entwicklung im Zusammenhang mit dem Problem der Pädophilie bei Priestern?

Die seriöse wissenschaftliche Literatur gibt weder in die eine noch in die andere Richtung etwas her. Das Thema Pädophilie sollte weder missbraucht werden, um bestimmte antikirchliche Vorurteile zu transportieren, noch sollte es dazu herhalten, den Zeitgeist zu kritisieren. Ich glaube, dass die Kerngruppe der so genannten fixierten Pädophilen – und das ist die gefährlichste Gruppe – völlig unabhängig ist von solchen Zeitgeistphänomenen, dass es sie immer gegeben hat, dass es sie immer geben wird und dass es in unserer Gesellschaft wichtig sein wird, dafür aufmerksam zu sein und entschiedene Maßnahmen zu ergreifen, die Übergriffe verhindern.

Was macht man mit pädophilen Priestern, die sich an Jugendlichen vergangen haben? Muss man sie aus ihrem priesterlichen Dienst entfernen?

Man kann die Emotionen sehr gut verstehen, die hochkommen, wenn man hört, dass ein Priester gegenüber einem Kind sexuell übergriffig geworden ist. Es handelt sich dabei nämlich in der Tat um ein besonders schlimmes Verbrechen. Zum einen ist der Priester dem Kind gegenüber in einer väterlichen Rolle, so dass der Übergriff quasi inzestuösen Charakter hat. Zum anderen – und das wird in der öffentlichen Debatte verständlicherweise unterbelichtet – kann einem Kind durch die Erfahrung, die es mit diesem Priester gemacht hat, der Zugang zu Gott und zur Kirche lebenslang versperrt werden. Das ist natürlich auch aus christlicher Sicht eine dramatische Erfahrung. Von daher kann man spontane Reaktionen, die pauschale radikale Lösungen empfehlen, nachempfinden. Aber ich halte es für wichtig, dass man dabei dennoch einen kühlen Kopf bewahrt. Wenn man zu radikale Perspektiven – die Rede ist ja schon vom lebenslangen Einsperren – propagiert, dann würde das bedeuten, dass dieses Phänomen gänzlich in den Untergrund geht und damit möglicherweise wesentlich mehr Schaden angerichtet wird. In der Praxis ist vor allem wichtig, wie man mit einer Anschuldigung oder einem Verdacht umgeht. Es hat dramatische Fälle gegeben, wo eine einfache Beschuldigung – die sich dann später als unberechtigt herausstellte – ausgereicht hat, um die Existenz eines Menschen zu vernichten. Das betraf nicht bloß Priester, sondern auch viele Eltern. Bei den allgemeinen Vorurteilen gegenüber den Priestern und der Kirche geht das freilich besonders rasch. Die Vorstellung, dass ein Mensch, der sein ganzes Leben der Kirche geweiht hat, nur durch eine einzige falsche Anschuldigung zu Grunde gerichtet wird, entspricht auch nicht unserem demokratischen Rechtsempfinden, das im Übrigen niemals die Totalvernichtung eines Menschen im Sinn hat, sondern ein ausgewogenes Vorgehen. Ein Mensch, der verdächtigt wird, muss sich gegen unberechtigten Verdacht wirksam in einem geregelten Verfahren verteidigen können. Das muss selbstverständlich auch für einen Priester gelten.

Ich glaube im Übrigen, dass man erheblich mehr differenzieren muss, als das heute in der Debatte bisweilen geschieht. Es gibt sehr unterschiedliche Arten pädophilen Verhaltens. Es gibt die Pädophilie im engern Sinne, es gibt die Ephebophilie, das heißt Sexualität mit heranwachsenden Jugendlichen, die eine andere Behandlung erfordert und bei Priestern übrigens häufiger anzutreffen ist. Es gibt also nicht den Pädophilen.

Richtig ist sicherlich, dass in der Kirche offensichtlich Fehler gemacht worden sind, dass pädophile Priester ohne Kenntnis des neuen Umfeldes versetzt wurden, so dass sie sich dann dort weiterer Vergehen schuldig gemacht haben. Das ist zu verurteilen und muss unbedingt unterbunden werden. Aber ich habe auch in den letzten Jahren von Fällen erfahren, wo kirchliche Stellen sehr verantwortungsvoll mit diesem Phänomen umgegangen sind. Die ernsten und berechtigten Worte des Papstes werden diesen Prozess sicher beschleunigen.

Wie sieht ein solcher verantwortungsvoller Umgang aus?

Man muss erstens Fachleute hinzuziehen, die den Fall diagnostisch klar abklären können. Und dann muss man je nach Befund individuell sehr unterschiedlich vorgehen. Es kann Fälle geben, wo man es absolut nicht mehr verantworten kann, dass jemand seiner priesterlichen Tätigkeit weiter nachgeht. Und es mag Fälle geben – etwa einen vereinzelten Übergriff von jemanden, der nicht zu dieser Kerngruppe der Pädophilen gehört –, wo eine kontrollierte Maßnahme und eine Beobachtung über einen längeren Zeitraum hinweg ausreichend sind. Geregelte Vorgehensweisen sind hilfreich, aber mit einfachen Rezepten, nach denen die Öffentlichkeit zum Teil sucht, kommt man der Pädophilie sicherlich nicht bei. Und schließlich gilt: Man darf nichts vertuschen. Aber eine hysterisierte sensationslüsterne Atmosphäre verhindert sinnvolle Prohylaxe und wirksame Behandlung."
Iacobus
😀 - Pfafenheini rulez! - 👏
Claudine
Könnt man bitte noch den Text reinposten, Hochwürden?
Claudine
Guten Morgen Pfaffenheini!
Hochwürden made my day!
😀 😀 😀
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Guten Morgen Pfaffenheini!

Hochwürden made my day!

😀 😀 😀

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Markus
Das ist wirklich sehr gut!
😁
pina
ach und ich dachte immer der wäre GUUUUUUT,also der ist böse....ach nee....ein besonderes video---jaja der böse zölibat,der machts.... 😀