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Gloria Global am 29. Oktober 2014 Lehmann hofft auf Durchbruch bei Homosexualität Deutschland. Kardinal Karl Lehmann von Mainz hat in seiner Bistumszeitung Vorurteile und Unkenntnis der deutschen …Mehr
Gloria Global am 29. Oktober 2014

Lehmann hofft auf Durchbruch bei Homosexualität

Deutschland. Kardinal Karl Lehmann von Mainz hat in seiner Bistumszeitung Vorurteile und Unkenntnis der deutschen Journalisten in Bezug auf die Bischofssynode kritisiert. Es sei von vorneherein klar gewesen, dass die Synode erst 2015 zu Ergebnissen komme. Darum ist es für Lehmann unerklärlich, wie man urteilen könne, dass es bei den Themen Homosexualität und Ehebruch keinen – Zitat – „Durchbruch“ gegeben habe.

Papstberater droht Piusbruderschaft mit Exkommunikation

Italien. Der italienische Bischof Marcello Semeraro hat seinen Priestern eine Notifikation über die Piusbruderschaft geschickt. Semeraro ist der einzige Nicht-Kardinal im 9köpfigen Beratungsgremium des Papstes. Er betont, dass die Bruderschaft keinen kanonischen Status habe. Darum dürften Gläubige die Messe nicht bei der Bruderschaft besuchen noch dort Sakramente empfangen. Zuwiderhandeln interpretiert der Bischof gegen den von Benedikt XVI. erreichten Zustand als – Zitat: „Bruch der Kommunion mit der Kirche“.

Der Bischof als Praktikant

Deutschland. Bischof Gebhard Fürst von Stuttgart wird eine Woche lang ein Praktikum beim Burdaverlag machen. Das gab er gestern bekannt. Er will so die digitale Medienrevolution besser verstehen lernen.

Das ist auch die Zukunft der katholischen Kirche

England. Der geschiedene Anglikanerbischof Jonathan Baker von Fulham wird mit Erlaubnis seiner vorgesetzten Bischöfe wieder heiraten. Baker ist der Vorsitzende der Gruppierung „Forward in Faith“ – ein Zusammenschluss anglikanischer Konservativer, die Zweitehen nach Scheidungen scharf verurteilen. Baker ist allerdings durchaus bereit, trotz der eigenen Situation die Kritik an Zweitehen weiterhin zu verstehen und zu verteidigen. Bis zum Jahr 2010 konnten wiederverheiratete Amtsträger nicht anglikanische Bischöfe werden.
Fragensteller
@Tradition....
Frage 1: Sind Sie immer noch der Ansicht, dass die Piusbruderschaft sich im Irrtum befindet?
Frage 2: Denken Sie immer noch, dass B.XVI theologisch niemals geirrt hat?Mehr
@Tradition....

Frage 1: Sind Sie immer noch der Ansicht, dass die Piusbruderschaft sich im Irrtum befindet?

Frage 2: Denken Sie immer noch, dass B.XVI theologisch niemals geirrt hat?
Galahad
Entscheidend sind die Fehler der Piusbruderschaft auf dem Gebiet der Ökumene und der Religionsfreiheit.
Werter T&K
Zum Thema passend eine sehr aktuelle Situation:
Ich telephonierte mit einer guten Freundin, da fand ich, wärend des Telephonates per Zufall eine mohammedanische "Gebetskette" die ich vor langer Zeit, als ich noch vom Irrtum des Protestantismus und der Esoterik umfangen war, in der …Mehr
Entscheidend sind die Fehler der Piusbruderschaft auf dem Gebiet der Ökumene und der Religionsfreiheit.

Werter T&K

Zum Thema passend eine sehr aktuelle Situation:

Ich telephonierte mit einer guten Freundin, da fand ich, wärend des Telephonates per Zufall eine mohammedanische "Gebetskette" die ich vor langer Zeit, als ich noch vom Irrtum des Protestantismus und der Esoterik umfangen war, in der Türkei erwarb. Meine gute Freundin empfahl mir, das Ding sofort aus der Wohnung zu entfernen (Gelbe Tonne/Ketzerkiste - recylingfähig!). Wir kamen darüber in Einvernehmen, daß sie recht hat, denn das hätte ich auch sonst gemacht. Esoterische Bücher und Buddahfiguren, etc. entsorgte ich schon vor Jahren, bzw. verbrannte sie.

Meinen Sie nun, daß meine gute Freundin und ich nach Vaticanum II. unkatholisch sind?
Teilen Sie mir auch mit, wozu ich hätte die "Gebetskette" und früher die anderen Sachen eventuell aufheben sollen.

Viele herzliche Grüße und Gottes Segen,

Galahad
Carlus
zu @ Tradition und Kontinuität 30.10.2014 12:32:07
@Fragensteller
Kardinal Ratzinger hat einmal auf die Frage nach der Rolle des Heiligen Geistes beim Konklave (sinngemäß) geantwortet, dass die Kardinäle entschieden und der Heilige Geist sich manchmal darauf beschränke, das Schlimmste zu verhindern (Ob das ihm beim letzten Konklave aber gelungen ist??!). Ähnliches gilt wohl auch für Konzilien. …Mehr
zu @ Tradition und Kontinuität 30.10.2014 12:32:07
@Fragensteller

Kardinal Ratzinger hat einmal auf die Frage nach der Rolle des Heiligen Geistes beim Konklave (sinngemäß) geantwortet, dass die Kardinäle entschieden und der Heilige Geist sich manchmal darauf beschränke, das Schlimmste zu verhindern (Ob das ihm beim letzten Konklave aber gelungen ist??!). Ähnliches gilt wohl auch für Konzilien. Wobei die Konzilsväter sich in einen Punkten, z.B. bei der Verurteilung der Abtreibung sehr klar und deutlich geäussrt haben. Andere Fragen, z.B. die der Heilsnotwendigkeit der katholischen Religion, sind eben sehr komplex, und können nicht in inem Satz beantwortet werden

Lieber TuK, nichts anderes sage ich mit Beginn der Einberufung hat uns der Heilige Gesit gesagt welches Kind die Einberufung vorgenommen hat. Der heilige Geiste wirkte aber er unterstützte die häretische Versammlung nicht.

Nun meine gedankliche und inhaltliche Gemeinsamkeit mit Papst benediklt

Der Heilige Geist hat verhindert, daß die katholische Wahrheit, die Christus selbst ist getötete wird. Christus sagte uns "Die Pforten der Hölle werden dich nicht überwältigen!"

1. Das Pastoralkonzil und die in ihre geborene PKK konnten Dreck, Schmutz und Unrat auf die Wahrheit werfen, ähnlich der Soldaten und des Straßenpöbel beim Kreuzweg des irdischen Jesus Christus. Vergleiche zum Kreuzweg des mystischen Christus der Heiligen Kirche sind gegeben. Beide Beschmutzungen der von Christus gelebten und geoffenbarten Wahrheit (die er selbst ist) konnten ihn nicht vernichten. Sie konnten mit diesem Unrat nur seine Schönheit verdecken aber diese Schönheit und Wahrheit lebt weiter, wer sucht der findet;

2. Das Wirken des Heiligen Geistes bestand darin, die in der Heiligen Kirche bestehenden Säulen
a. Tradition;
b. geoffenbarte Wahrheit, und
c. Dogmatik

vor einer Vernichtung, durch angebliche kirchenrechtliche Dokumente zu verhindern ("die Pforten der Hölle werden dich nicht überwältigen")

3. Der Heilige Geist wirkte in der Kirche durch die an Papst Benedikt vergebene Gnade, das zu Bereinigen, was die PKK vernichten will;
a. die kirchliche Lehre, Einigung mit der Piusbruderschaft, soweit wie möglich;
b. das Heiklige Messopfer
c. Wiederherstellung der Liturgischen Feierlichkeit zu Ehren Gottes


Der Heilige Geist wirkte im Passtoralkonzil und in der Folgezeit der PKK, wie es Christus uns verheißen hat

"die Pforten der Hölle werden dich nicht überwältigen."

die Gegner haben nur die Möglichkeit Schmutz, Dreck und Abfall auf dich zu werfen, mehr nicht. Wer deine Schönheit sucht der findet sie auch unter dem menschlichen und freimaurischen Dreck

4. weder diese Versammlung noch das nachfolgende Wirken in der PKK hatte die Kraft und die Macht die Wahrheit zu vernichten. Auch Franziskus der rotarische Apostel kann nur Dreck auf die Gebote schmeißen, er hat nicht das Recht und nicht die Unterstützung des Heilgen Geistes die Gebote an Gott zurück zu geben, mit dem Hinweis "unmenschlich und nicht zu erfüllen!"
Fragensteller
@Tradition...
Ich weiß nicht ob Syllabus und VII sich bei entsprechender Vertiefung völlig widersprechen.

"Ihr" Ratzinger sagt es doch! (s. mein Zitat). Wollen Sie ihm nicht glauben?Mehr
@Tradition...
Ich weiß nicht ob Syllabus und VII sich bei entsprechender Vertiefung völlig widersprechen.


"Ihr" Ratzinger sagt es doch! (s. mein Zitat). Wollen Sie ihm nicht glauben?
Fragensteller
@Tradition...
Wer ohne seine Schuld nicht katholisch ist, kann doch deshalb nicht verdammt werden.

Hat das Jemand behauptet?
Ich meine bei Ihnen mal gelesen zu haben, dass Kard. Ratzinger/Papst B.XVI sich theologisch niemals geirrt hätte...
Apostolisches Schreiben Ecclesia In Medio Oriente vom 14. September 2012
„Die Religionsfreiheit ist der Gipfel aller Freiheiten. Sie ist ein heiliges und …Mehr
@Tradition...
Wer ohne seine Schuld nicht katholisch ist, kann doch deshalb nicht verdammt werden.


Hat das Jemand behauptet?

Ich meine bei Ihnen mal gelesen zu haben, dass Kard. Ratzinger/Papst B.XVI sich theologisch niemals geirrt hätte...

Apostolisches Schreiben Ecclesia In Medio Oriente vom 14. September 2012
„Die Religionsfreiheit ist der Gipfel aller Freiheiten. Sie ist ein heiliges und unveräußerliches Recht."

Frage: Wer gibt einem dieses "heilige Recht"? Der Mensch? Der Mensch kann es nicht geben! Gott? Gott gibt keinem Menschen ein "heiliges Recht" auf einen Irrtum und Götzendienst!

Es gibt nur ein heiliges Recht, was gottgegeben ist - das heilige Recht auf den katholischen Glauben!

Damit irrt B.XVI !
Tradition und Kontinuität
Tradition und Kontinuität
Was die Heilswege betrifft, empfehle ich die Lektüre von folgender Analyse von Josef Ratzinger.
www.vatican-magazin.de/…/120-disputa-620…
Ich weiß nicht ob Syllabus und VII sich bei entsprechender Vertiefung völlig widersprechen. Falls doch, muss im Lichte der Heiligen Schrift bestimmt werden, wo die Wahrheit liegt. es kann auch durchaus sein, dass Gebote und Verbote zeitbedingt sind, sofern sie …Mehr
Was die Heilswege betrifft, empfehle ich die Lektüre von folgender Analyse von Josef Ratzinger.
www.vatican-magazin.de/…/120-disputa-620…
Ich weiß nicht ob Syllabus und VII sich bei entsprechender Vertiefung völlig widersprechen. Falls doch, muss im Lichte der Heiligen Schrift bestimmt werden, wo die Wahrheit liegt. es kann auch durchaus sein, dass Gebote und Verbote zeitbedingt sind, sofern sie nicht in der Schrift ausdrücklich belegt sind.
2 weitere Kommentare von Tradition und Kontinuität
Tradition und Kontinuität
Zum richtigen Verstännis der Kontinuität bei Josef Ratzinger:
www.kathnews.de/reform-und-kont…
Tradition und Kontinuität
Religionsfreiheit bedeutet, dass der Staat allen Religionen Ausübungs-und Verkündigungsfreiheit zugestehen muss. Es bedeutet, dass auch das, was in unseren Augen Irrtum ist, ein Recht auf Existenz hat (natürlich innerhalb des Rahmens allgemein anerkannter Werte und Normen, Naturrecht, usw). Religionsfreiheit bedeutet nicht, dass ein jeder sich seine Religion nach seinem Gustus aussuchen darf. Mir …Mehr
Religionsfreiheit bedeutet, dass der Staat allen Religionen Ausübungs-und Verkündigungsfreiheit zugestehen muss. Es bedeutet, dass auch das, was in unseren Augen Irrtum ist, ein Recht auf Existenz hat (natürlich innerhalb des Rahmens allgemein anerkannter Werte und Normen, Naturrecht, usw). Religionsfreiheit bedeutet nicht, dass ein jeder sich seine Religion nach seinem Gustus aussuchen darf. Mir müssen davon ausgehen, dass Gott jedem in genügendem Maße die Gnade der Erkenntnis zukommen lässt. Wer ohne seine Schuld nicht katholisch ist, kann doch deshalb nicht verdammt werden. Das ist doch absurd, ja ein blasphemischer Gedanke, weil er Gott Ungerechtigkeit unterstellt. Gott aber ist barmherzig und gerecht!
Fragensteller
@Tradition...
Meinen Sie immer noch, dass das VII "im Lichte der Tradition" ausgelegt werden kann, wenn z.B. die Religionsfreiheit dem Syllabus widerspricht und der gesamten Tradition der Kirche?
Selbst in Torah/Tanach gibt es keine Religionsfreiheit - im Gegenteil!Mehr
@Tradition...
Meinen Sie immer noch, dass das VII "im Lichte der Tradition" ausgelegt werden kann, wenn z.B. die Religionsfreiheit dem Syllabus widerspricht und der gesamten Tradition der Kirche?

Selbst in Torah/Tanach gibt es keine Religionsfreiheit - im Gegenteil!
Tradition und Kontinuität
@Carlus
Danke, werter Carlus, für Ihre hervorragende Analyse. Nur bei Punkt D (Rolle der Rotarier) und mit Abstrichen bei Punkt 1 (meiner Meinung nach hat das Konzil sehr wohl Glaubensinhalte vertieft) habe ich meine Bedenken. Ansonsten: Sie bringen die Absichten und das Wirken des großen Papstes Benedikt XVI genial auf den Punkt. Jeder sollte diesen Beitrag von Ihnen gelesen und studiert haben.Mehr
@Carlus

Danke, werter Carlus, für Ihre hervorragende Analyse. Nur bei Punkt D (Rolle der Rotarier) und mit Abstrichen bei Punkt 1 (meiner Meinung nach hat das Konzil sehr wohl Glaubensinhalte vertieft) habe ich meine Bedenken. Ansonsten: Sie bringen die Absichten und das Wirken des großen Papstes Benedikt XVI genial auf den Punkt. Jeder sollte diesen Beitrag von Ihnen gelesen und studiert haben.
Deshalb müssen wir aber auch das Werk von Papst Benedikt determiniert weiterführen, egal was rechts und links von uns geschieht.
Fragensteller
@Tradition....
Sie sind meiner Frage ausgewichen. Oder darf ich Ihre Antwort so werten, dass der Heilige Geist das VII nicht inspiriert hat?
Ich denke, dass Sie nicht werden sagen können, vom Heiligen Geist komme etwas Zweideutiges! (vergl. Mt 5,37) Und wenn diese Aussagen nicht vom Heiligen Geist kommen - weshalb sollte man [Piusbruderschaft] sich im Irrtum befinden, wenn man diese nicht annehmen …Mehr
@Tradition....

Sie sind meiner Frage ausgewichen. Oder darf ich Ihre Antwort so werten, dass der Heilige Geist das VII nicht inspiriert hat?

Ich denke, dass Sie nicht werden sagen können, vom Heiligen Geist komme etwas Zweideutiges! (vergl. Mt 5,37) Und wenn diese Aussagen nicht vom Heiligen Geist kommen - weshalb sollte man [Piusbruderschaft] sich im Irrtum befinden, wenn man diese nicht annehmen will?

Andere Fragen, z.B. die der Heilsnotwendigkeit der katholischen Religion, sind eben sehr komplex, und können nicht in inem Satz beantwortet werden.

Aber natürlich kann diese Frage in einem Satz beantwortet werden! Der HERR hat es doch schon gemacht!

Mk 16,16
Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
Tradition und Kontinuität
@Fragensteller
Kardinal Ratzinger hat einmal auf die Frage nach der Rolle des Heiligen Geistes beim Konklave (sinngemäß) geantwortet, dass die Kardinäle entschieden und der Heilige Geist sich manchmal darauf beschränke, das Schlimmste zu verhindern (Ob das ihm beim letzten Konklave aber gelungen ist??!). Ähnliches gilt wohl auch für Konzilien. Wobei die Konzilsväter sich in einen Punkten, z.B. bei …Mehr
@Fragensteller

Kardinal Ratzinger hat einmal auf die Frage nach der Rolle des Heiligen Geistes beim Konklave (sinngemäß) geantwortet, dass die Kardinäle entschieden und der Heilige Geist sich manchmal darauf beschränke, das Schlimmste zu verhindern (Ob das ihm beim letzten Konklave aber gelungen ist??!). Ähnliches gilt wohl auch für Konzilien. Wobei die Konzilsväter sich in einen Punkten, z.B. bei der Verurteilung der Abtreibung sehr klar und deutlich geäussrt haben. Andere Fragen, z.B. die der Heilsnotwendigkeit der katholischen Religion, sind eben sehr komplex, und können nicht in inem Satz beantwortet werden.
Carlus
zu @ Fragensteller 30.10.2014 09:35:04
@Tradition und Kontinuität
Leider, und da kommen wir zu den doktrinären Irrtümern der FSSPX, nimmt sie wesentliche Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils nicht an
Leider, und da kommen wir zu den doktrinären Irrtümern der PKK durch deren Hirten und Vertreter des Rotarier- und Freimaurer- im -Episkopat der NOVUS Ordo Kirche der NOVUS Ordo Weltregierung …Mehr
zu @ Fragensteller 30.10.2014 09:35:04
@Tradition und Kontinuität
Leider, und da kommen wir zu den doktrinären Irrtümern der FSSPX, nimmt sie wesentliche Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils nicht an

Leider, und da kommen wir zu den doktrinären Irrtümern der PKK durch deren Hirten und Vertreter des Rotarier- und Freimaurer- im -Episkopat der NOVUS Ordo Kirche der NOVUS Ordo Weltregierung , nimmt sie wesentliche Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils nicht an.

1.
Das Pastoralkonzil (kein Konzil zur Verurteilung von Häresien oder / und Vertiefung des Glaubens)hat keine Glaubensinhalte vertieft oder neue vom Heiligen Gesit der Kirche vertiefte mitgeteilt;
2. Das Pastoralkonzil wurde 1958 von Johannes XXIII. (2ter) unter Anrufung des Weltgeistes (nicht der Heilige Geist) eröffnet, aus diesem Grunde öffnete er die Fenster weit, damit der alte Mief (Heilige Geist) den Raum verlasse;

Papst Benedikt XVI;
ihm schenkt die Allerheiligste Dreifaltigkeit die Gnade,sataniscjhe Lügen in der PKK zu entkräften und klar zu stellen;

1. Richtigstellung das Heilige Messopfer konnte und wurde niemals verboten. Paul VI. hat eine neue Formulierung gefunden und behauptet das Heilige Messopfer, sowie die bisherige Sakramentenverwaltung zurück zu stellen und den Gottesdienst und die Sakramentenverwaltungen in den Vordergrund im NOVUS Ordo (die Bezeichnung seit 1969, nachdem Katholiken den Zusammenhang zur Freimaurerei US $ erkannten und ein Sturm von Nachfragen im Vatikan eingingen änderte sich die Bezeichnung in NOM) zurück zu stellen und die NOVUS Ordo Ausprägung zu nutzen. Das Irrtum nahm seinen Lauf, das Missale ist verboten, häretisch und der NOVUS Ordo ist gültig;

2: Papst Benedikt wollte die Verirrungen des Pastoralkonzil beenden, er verlangte die Dokumente (Widerspruch zur Dogmatik, Tradition und Glaubenslehre ~ Bibel) des Pastoralkonzil in der Hermeneutik der Heiligen Mutter Kirche zu lesen. Das ist nur sehr schwer möglich, wer diese Dokumente in er Glaubenswahrheit liest, muß den größten Teil ablehnen. Vor diesem Ergebnis hatten die Rotarierer und Freimaurer sehr große Angts und lehnten dies ab;

3. Papst Benedikt verfolgte das Ziel die Glaubenswahrheit in der PKK durch die offizielle Einbindung der Piusbruderschaft zu ermöglichen und zu festigen. Er leitete die Gespräche hierzu ein. An diesem Gespräch wollten die deutschsprachigen BK beteiligt sein, was Benedikt XVI. zu verhindern wusste. Kannte er doch deren Vorgehen unter Johannes Paul,II. . Diese mußte alle Zusagen an den Gründer der Bruderschaft bzgl. der Weihe von Bischöfen der Bruderschaft brechen, da die BK verlangten nicht der Erzbischof sondern sie und nur sie werden dem Papst geeignete Kandidaten für die Wahl vorschlagen.

4. Papst Benedikt stellte richtig, daß keine Exkommunikation vorlag, dies war eine Behauptung der DBK , da deren Sprecher der Welt zum Besten gab, durch die Weihe seien der Erzbischof, der Klerus und die neuen Bischöfe sowie deren Gläubige exkommuniziert;

5. Als die Gespräche begonnen hatten und erfolgreich verliefen, wurden durch die DBK mit der Schweinejagd begonnen, um Benedikt als der Regierungsunfähigkeit und völlig ungeeigneten Papst zu bezichtigen;

A. Bischof Williams und die Bruderschaft seien rechtsradikal und der Papst müsse umgehend die aufgehobene Exkommunikation wieder verhängen. Die Medien weltweit traten für Lehmann als Sprachrohr auf. Der Sieg blieb aus Papst Benedikt konnte nicht gestürzt werden.

B. Nun halfen die Jesuiten, sie jagten die Sau "Missbrauch von Kindern und Jugendlichen durch die Welt", natürlich sei der Papst der Schuldige, da unter seiner zeit als Präfekt der Glaubenskongregation dieser Wildwuchs entstanden sei. Wieder ohne Erfolg, es stellte sich heraus, dieser Missbrauch fand in Einzelfällen statt. Aber in den weltlichen Einrichtungen (Odenwaldschule), protestantischen Einrichtungen in weltlichen Vereinen, Familie usw., hat sich dieses sündhafte Verhalten stärker ausgeprägt gezeigt. Nun wurden im Nachhinein frühere als Erziehungshilfen "Ohrfeige, Verweise, Zimmerarrest usw." zum Missbrauch der kirchlichen Internate erhoben und Ordenschristen durch den Dreck gezogen, ebenso Kleriker die nicht in die PKK passten Erzbischof Mixa. Das Kampfangebot an Benedikt war erfolglos, der Papst konnte nicht verjagt werden;

C. Das Gespräch mit der Bruderschaft zeigte Erfolge und sollte nun zum Abschluss gebracht werden, nun die Sau nicht annehmbare Präambel im Abschlussdokument durch das Dorf PKK gejagt. Diese Präambel wurde durch den freimaurischen Einsatz und Angriff vorgenommen, deren Rücknahme sie auch auf Vermittlung durch den Papst nicht zuließen. Der Papst kam dem Wunsch der Maurer nicht nach,
C.1 Papst Benedikt hat die Piusbruderschaft nicht als schismatisch erklärt;
C.2 Papst Benedikt hat die Bischöfe, dn Klerus und deren Gläubige nicht exkommuniziert;

C.3 Papst Benedikt hat das Gespräch nicht als beendet erklärt, es wurde in
einen Ruhezustand gesetzt, um diese Widersprüche zu lösen:

D. Papst Benedikt wurde durch die Richtigstellung, der Verirrungen in der PKK zum Feind
erklärt und zum Abschuß durch die Rotariere freigegeben. Er muß das Amt niederlegen, was er nicht tat, er behielt die Bezeichnung Papst weiter. Er wurde in derv Amtsführung behindert. Zur sogennatne Amtsführung wurde der Rotariere Franziskus ermächtigt durch die PKK.
Fragensteller
@ Tradition und Kontinuität
Mal eine grundsätzliche Frage - glauben Sie, dass ein zweideutiges Konzil vom Heiligen Geist inspiriert worden ist?
Zur Erinnerung Mt 5,37 Es sei aber eure Rede: Ja, ja! Nein, nein! Was darüber ist, das ist vom Bösen.Mehr
@ Tradition und Kontinuität

Mal eine grundsätzliche Frage - glauben Sie, dass ein zweideutiges Konzil vom Heiligen Geist inspiriert worden ist?

Zur Erinnerung Mt 5,37 Es sei aber eure Rede: Ja, ja! Nein, nein! Was darüber ist, das ist vom Bösen.
Vikar
Was den Ökumenismus angeht, vertritt die FSSPX doch exakt die gleiche Position, die etwa H.H. Prof. Georg May einnimmt. Ist der etwa schismatisch?
Wenn wir uns schon auf Papst Benedikt XVI. beziehen ... - war er denn der Meinung, die FSSPX sei schismatisch? Eindeutig Nein!
21 ökumenische Konzilien waren in Fragen der Doktrin völlig klar und verständlich. Einer Interpretation bedarf es ob dieser …Mehr
Was den Ökumenismus angeht, vertritt die FSSPX doch exakt die gleiche Position, die etwa H.H. Prof. Georg May einnimmt. Ist der etwa schismatisch?

Wenn wir uns schon auf Papst Benedikt XVI. beziehen ... - war er denn der Meinung, die FSSPX sei schismatisch? Eindeutig Nein!

21 ökumenische Konzilien waren in Fragen der Doktrin völlig klar und verständlich. Einer Interpretation bedarf es ob dieser Klarheit gar nicht, sondern nur einer Antwort in Form der Annahme = katholisch oder der Ablehnung = häretisch.
Vatikanum II. ist - nach der klar geäußerten Intention der beiden beteiligten Päpste Johannes XXIII. und Paul VI. ein "pastorales", welches nicht verurteilen wollte (heute würde man natürlich von Barmherzigkeit sprechen) und damit nichts anderes als eine weitschweifige und schwafelige Predigt. Deren schwafeligen Beschlüsse muss ich, so wie sie sind hinnehmen. Denn sie sind ja unbestrittenermaßen Teil der Kirchengeschichte. Ich darf davon aber halten, was ich will.
So ist es ja auch in der - sich selbst so nennenden - konziliaren Kirche. Dort vertreten ja zwei Bischöfe im Hinblick auf das Vatikanum II. mindestens drei Meinungen und wähnen sich dabei jeweils auf dem Boden der Doktrin (siehe nur etwa Kasper und Burke!).
Und um eine Entscheidung zu treffen, was man von diesem letzten Konzil halten soll, bedarf es doch nur des gesunden Menschenverstandes, ohne Theologie studiert zu haben, denn - wie schon unser Herr Jesus Christus sagte - "an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen".
Fragensteller
@Tradition und Kontinuität
Leider, und da kommen wir zu den doktrinären Irrtümern der FSSPX, nimmt sie wesentliche Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils nicht an
Es war bekanntlich ein pastorales Konzil, dass nur Empfehlungen geäußert hat.
oder anders gesagt, der Heilige Stuhl (unter dem Pontifikat von Papst Benedikt) betont, daß das Zweite Vatikanische Konzil im Licht der Tradition zu …Mehr
@Tradition und Kontinuität
Leider, und da kommen wir zu den doktrinären Irrtümern der FSSPX, nimmt sie wesentliche Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils nicht an

Es war bekanntlich ein pastorales Konzil, dass nur Empfehlungen geäußert hat.

oder anders gesagt, der Heilige Stuhl (unter dem Pontifikat von Papst Benedikt) betont, daß das Zweite Vatikanische Konzil im Licht der Tradition zu interpretieren ist, während die Piusbruderschaft einige Teil des Vatikanums für Irrtümer hält.

Die z.B. s.g. Religionsfreiheit kann nicht "im Licht der Tradition" interpretiert werden, da diese der Tradition völlig widerspricht! Benedikt XVI gibt selbst zu, dass man aus dem Syllabus Errorum von Pius IX einen "Gegensyllabus" gemacht hat!

Da das VII nur ein pastorales Konzils war, steht der Syllabus Errorum von Papst Pius IX höher!. Dieser ist verbindlich, da er offiziell Irrtümer verurteilt (!!!) das VII nicht!

Die Religionsfreiheit im Sinne des VII gab es in der gesamten Kirchengeschichte nicht!
Wo ist da bitte die Tradition? Wie kann man dann das VII im "Lichte der Tradition" lesen, wenn es da keine Tradition gibt? (!)

Somit bleibt(!) die Piusbruderschaft in der Tradition der Kirche! Und VII hat die Tradition verlassen / gebrochen!


Mit anderen Worten - die Piusbruderschaft hält zu 100% an der Tradition fest!
Sie können dieser keine Irrtümer bezüglich der Doktrin nachweisen!
Im Gegenzug kann man dem VII nachweisen, dass es die Tradition verlassen hat. Benedikt XVI bzw. Kardinal Ratzinger hat selbst zugegeben, dass man die Tradition verlassen hat! (durch einen "Gegensyllabus")

"Wenn man nach einer Gesamtdiagnose für den Text [Vatikanum 2, Gaudium et Spes] sucht, könnte man sagen, daß er (in Verbindung mit den Texten über Religionsfreiheit und über die Weltreligionen) eine Revision des Syllabus Pius' IX., eine Art Gegensyllabus darstellt. [...] Begnügen wir uns hier mit der Feststellung, daß der Text die Rolle eines Gegensyllabus spielt und insofern den Versuch einer offiziellen Versöhnung der Kirche mit der seit 1789 [Beginn der französischen Revolution] gewordenen neuen Zeit darstellt. [...] Bausteine zur Fundamentaltheologie", München 1982, 398f.409).
Carlus
zu @ Tradition und Kontinuität 30.10.2014 09:02:05
@Fragensteller
Leider, und da kommen wir zu den doktrinären Irrtümern der FSSPX, nimmt sie wesentliche Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils nicht an, oder anders gesagt, der Heilige Stuhl (unter dem Pontifikat von Papst Benedikt) betont, daß das Zweite Vatikanische Konzil im Licht der Tradition zu interpretieren ist, während die …Mehr
zu @ Tradition und Kontinuität 30.10.2014 09:02:05
@Fragensteller

Leider, und da kommen wir zu den doktrinären Irrtümern der FSSPX, nimmt sie wesentliche Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils nicht an, oder anders gesagt, der Heilige Stuhl (unter dem Pontifikat von Papst Benedikt) betont, daß das Zweite Vatikanische Konzil im Licht der Tradition zu interpretieren ist, während die Piusbruderschaft einige Teil des Vatikanums für Irrtümer hält. Ein Konzil irrt aber nicht, es kann nur falsch interpretiert, ja sozusagen gekidnappt, werden (so leider geschehen). Es geht hier vorrangig um das Verhältnis zu anderen Religionen und um die Religionsfreiheit. Auf dem Gebiet der Pastoral ist die Piusbruderschaft irgendwie im 19. oder Anfang des 20. Jahrhunderts stehengeblieben. Die Piusgemeinschaften, das ist aber jetzt subjektiv, sind mir zu geschlossen, irgendwie zu rigide und abgeschottet. Das gilt auch für die FSSP.

Hier liegt ein großer Irrtum vor!

Das von Ihnen "zweite vatikanische Konzil" genannte ist ein Pastoralkonzil wie es die Versammlung selbst sagt.

1. Es liegen zwei Begriffe vor, die keinen Zusammenhang herstellen lassen;

2. ein Ökumenisches Konzils ist ein Konzil in dem der Glaube gesichert, d.h. Irrlehren Verboten und Glaubenswahrheiten dogmatisiert wurden (Ökumene = gemeinsame Hausverwaltung und keine Versammlung mit Häretikern, Delegierten des Kommunismus, Protestantismus u.a. Häretikern);

3. Dies ist in XXI. Konzilien vorgenommen worden (genauer im Apostelkonzil und in XX. Ökumenischen Konzilien), nur zur sicheren Erklärung, da die Befürworter des 1. Pastoralkonzil sich auf eine Aussage der Gottesmutter berufen, die geoffenbart hat im XXI. Konzil wurden die gesamten Glaubenswahrheiten verdeutlicht,

4. Die Versammlungsteilnehmer sagten selbst es handele sich nicht um ein Konzil der gewohnten Art sondern um ein Pastoralkonzil, somit um das 1. Pastoralkonzil und nicht um wie irrtümlich behauptet das XXI. Ökumenische Konzil; ein solches gibt es nicht!

5. Die Gläubigen sind verpflichtet die Verurteilungen der ersten 21. Konzilien zu beachten und deren veröffentlichte Dogmen zu glauben;

6. Das Pastoralkonzil hat selbst keine Dogmen vermittelt, die zuvor von den Bischöfen der Weltkirche gewünschte öffentliche Verurteilung der Verirrungen , Häresie in der Welt zu veröffentlichen.Diese Wünsche wurden von Johannes XXIII: (2ter) an Kardinal Bea weitergeben mit dem Auftrag eine Linie zu finden und der öffentlichen Verurteilung keine Unterstützung zu geben.

7. somit hat das Pastoralkonzil, die bisher in der Kirche durch die "Ökumenischen Konzil und das Apostelkonzil" veröffentlichten Verurteilung entschärft und die Dogmen der Kirche entkräftet. Um dies zu dokumentieren wurden die verheerenden Dokumente dieser Versammlung erstellt und veröffentlicht und nun in den Rang der Glaubenslehre für die "Protestantische KonzilsKirche" erhoben.

Zusammenfassung;

A.
die Katholiken sind verpflichtet das zu glauben was die 21. Konzilien der Heiligen Mutter Kirche vorgeben, und

B. die Angehörigen der PKK sind verpflichtet das zu glauben was das 1. Pastoralkonzil das in der Zeit- und Weltgeschichte einberufen wurde.
Tradition und Kontinuität
@Fragensteller
Frage: Können Sie mir einige Irrtümer bezüglich der FSSPX Doktrin nennen?
Ich schätze die Piusbruderschaft durchaus, besonders für ihre Verdienste um die alte Messe und für ihr neoscholastisches Kirchenbild. Im Gegensatz zu den Modernisten und den Sedisvakantisten, finde ich es auch in Ordnung, dass sie Papst und Kirche kritisiert, ja ich hielte es für angebracht, dass sie dies …Mehr
@Fragensteller

Frage: Können Sie mir einige Irrtümer bezüglich der FSSPX Doktrin nennen?
Ich schätze die Piusbruderschaft durchaus, besonders für ihre Verdienste um die alte Messe und für ihr neoscholastisches Kirchenbild. Im Gegensatz zu den Modernisten und den Sedisvakantisten, finde ich es auch in Ordnung, dass sie Papst und Kirche kritisiert, ja ich hielte es für angebracht, dass sie dies viel deutlicher täte. Auch Die Bischofsweihen sehe ich als legitimen Notwehrakt. Die FSSPX ist auf keinen Fall schismatisch. So weit, so gut.
Leider, und da kommen wir zu den doktrinären Irrtümern der FSSPX, nimmt sie wesentliche Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils nicht an, oder anders gesagt, der Heilige Stuhl (unter dem Pontifikat von Papst Benedikt) betont, daß das Zweite Vatikanische Konzil im Licht der Tradition zu interpretieren ist, während die Piusbruderschaft einige Teil des Vatikanums für Irrtümer hält. Ein Konzil irrt aber nicht, es kann nur falsch interpretiert, ja sozusagen gekidnappt, werden (so leider geschehen). Es geht hier vorrangig um das Verhältnis zu anderen Religionen und um die Religionsfreiheit. Auf dem Gebiet der Pastoral ist die Piusbruderschaft irgendwie im 19. oder Anfang des 20. Jahrhunderts stehengeblieben. Die Piusgemeinschaften, das ist aber jetzt subjektiv, sind mir zu geschlossen, irgendwie zu rigide und abgeschottet. Das gilt auch für die FSSP. Die FSSPX müsste auch viel mehr in der Diakonie tätig sein. Die Pius-Priester sind zu sehr auf die Sünde fixiert, und übersehen zu oft das Gute im Leben eines (sündigen) Menschen. Auch in der Liturgie hält die FSSPX auch (innerhalb des alten Ritus) zu sehr an überkommenen Formen fest. Es ist nur ein Detail, aber wenn ich die Bischöfe in weißen oder roten Handschuhen zelebrieren sehe, stört das mich schon sehr. Aber das sind zugegebenerweise Details. Entscheidend sind die Fehler der Piusbruderschaft auf dem Gebiet der Ökumene und der Religionsfreiheit. Aber wie gesagt, ich finde das viel weniger schlimm, als das was man teilweise von unseren Oberhirten zu hören bekommt. Ich kann immer nur betonen: der Königsweg ist der von Josef Ratzinger/Benedikt XVI vorgezeichnete. Die Annahme des Konzils im Lichte der Tradition. Tradition und Kontinuität eben!
Rückkehr-Ökumene
Aquila: Vielen Dank für den Hinweis!