Im Islam ist nicht alles erlaubt, vieles ist befohlen. Das Töten der Christen und Juden ist in den Suren des (Un-) heiligen Quran für gläubige Muslime eine göttliche Verpflichtung, der folge zu leisten ist. Dieser (Götzen-) Gottesdienst verspricht ein herrliches Leben im Reich dieses (Götzen) Gottes.
Sind wir Christen doch glücklich, daß wir mit unserem Leben dem Heil der Muslime dienen dürfen.
Nach der neuen christlich, katholischen Leher beten wir zum gleichen (Götzen) Gott, wie unsere muslimischen Brüder, denn wir sind alle die gemeinsam Kinder des Vater's Abraham. Dies auf der einen gemeinsamen Gottesoffenbarung.
1. Teil das Altes Testament,
2. Teil die Offenbarung im Neuen Testament, und
3. Teil die Richtigstellung der verfälschten Offenbarungen im (un-) heiligen QUR 'AN,Zur Auslegung aller 3 Heiligen Schriften gehört, die einen Kinder werden zum Opfertier (Christen, Juden sind Schlimmer als Schweine), die anderen Söhne werden zu Opferpriester dieses einen großen (Götzen) Gottes.So lautet das neue im Qur 'an festgelegte inter religiöse Glaubensbekenntnis aller Kinder Abrahams.
Nehmen wir als Opferschweine, den uns in der neuen Weltordnung eingeräumten und vorgezeichneten gnadenreichen Position mit sehr dankbarer und großer Freude an. Dies ist der im QUR 'AN, durch (den Götzen) Gott bestimmte Heilsweg
Gehen wir diesen Weg in der von uns am Riesterdonnerstag durch PP. Franziskus vorgezeichneten großen Demut an, waschen und küssen wir vor unserer Opferschlachtung, diesen heiligen Opferpriestern die Füße und Küssen diese Füsse mit Freude und Zuneigung.Dies ist der in der neuen Welteinheitsreligion vorgezeichnete christlich, katholische Missionsauftrag, gehen wir diesen Weg in dem
durch unseren zeitlichen irdischen Hohepriester aufgetragene Weg.
Alles zur größeren Ehre (dieses Götzen) Gottes.Nur so erhält der im 2. VK eingestellte alte katholische Gruß, nun zu neuem Leben erweckten wieder eine neue heilige und sinnvolle Deutung. Das ist die neue christlich, katholische Lehre und das neue katholisch, christklich, katholische Glaubensbekenntnis, zu dem uns die Dokumente des 2. vatikanische Konzil ermutigen.
Nun können wir freudig anstimmen, wie uns das
neuen deutschen einheitliche Gottes Lob immer wieder in den Textteilen anstimmen und auffordert erkennen;
"wie uns das 2. vatikanische Konzil im Dokument XY sagt",im neuem franziskanischen und konziliarem Geist erkennen, was das Konzil von und wünscht.
Hiefür haben wir dem neuen Bischof von Rom Franziskus durch in seinen deutlich
offenbarten Franziskus-Perlen besonders zu danken.