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Marsch für die Familie Gegen Gender-Terror und Homo-Unzucht

„Marsch für die Familie“, 2014, Schlußkundgebung (Ausschnitt) am Minoritenplatz: Nur Polizeischutz mit zahlreichen Verhaftungen von Exponenten der so „toleranten“ Homo-Lobby ermöglichte die Durchführung …Mehr
„Marsch für die Familie“, 2014, Schlußkundgebung (Ausschnitt) am Minoritenplatz: Nur Polizeischutz mit zahlreichen Verhaftungen von Exponenten der so „toleranten“ Homo-Lobby ermöglichte die Durchführung der angemeldeten Demonstration. [Bild: Pro VITA]
Sammelpunkt Stephansplatz
Startpunkt Stephansplatz. Vor rund 400 Teilnehmern (somit wiederum eine Verdoppelung im Vergleich zum Vorjahr) werden die Forderungen der „Plattform Familie“ vorgetragen.
So soll die Kindererziehung der Eltern, die diesen ausschließlich zusteht, durch den Staat finanziell (Stichwort „Müttergehalt“ statt Kinderkrippen) anerkannt werden. Das bedeutet auch, die Bestimmung über Sexualerziehung erfolgt durch die Eltern und nicht durch Sexualkundeunterricht bereits in den Kindergärten (quasi als eine Art „Einstimmung“ für die nachfolgenden Kindesmißbrauch).
Ebenso wird die selbstverständliche Unantastbarkeit menschlichen Lebens ab Zeugung verlangt – und der Einstufung Ungeborener als „lebensunwertes Leben“ mit nachfolgender …Mehr