Zitat-Auslese vom Katholikentag in Mannheim

(gloria.tv/ KNA) Die deutsche Agentur ‚KNA‘ hat bei den verschiedenen Veranstaltungen am Katholikentag in Mannheim besondere Zitate gesammelt:

«14 bis 15.30 Uhr: Werkstatt 'Der letzte Aufbruch' entfällt.»

Aus der Tageszeitungs-Sonderbeilage «Mannheimer Katholikentag» vom Samstag. Leitwort des Treffens ist «Einen neuen Aufbruch wagen».

«Es schmerzt mich, dass Kinder in Erfurt nicht das Gleichnis vom barmherzigen Vater kennen. Und dass ein Thüringer einmal vor Gottes Angesicht tritt und sagt, 'lieber Gott, ich hab nie was von dir gehört. Erstaunlich, dass es dich gibt.' Da sind wir als Kirche gefragt! Das ist für mich Aufbruch!»

Der Erfurter Bischof Joachim Wanke am Freitag beim Katholikentag in Mannheim auf die Frage, was er mit dem Motto des Treffens «Einen neuen Aufbruch wagen» verbindet.

«Den Titel versteht man kaum.»

Kommentar des langjährigen BASF-Vorstandsvorsitzenden Jürgen Hambrecht zur Überschrift der Podiumsdiskussion «Aufbruch wodurch? - Der Policy Impact Factor der Wissenschaft in der politischen Diskussion». Die Diskussion, an der Hambrecht teilnahm, fand am Freitag auf dem Mannheimer Katholikentag im Rahmen eines Wissenschaftler-Treffens statt.

«Mit den Professoren ist es ein bisschen so wie mit den Christen.
Sie sollen das Salz der Gesellschaft sein. Aber wenn zuviele da sind, wird das Essen manchmal auch versalzen.»


Der stellvertretende Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, Ottmar Edenhofer, bei einem Wissenschaftlichen Symposium am Freitag auf dem Mannheimer Katholikentag.

«Es muss jedem Christen ein Anliegen sein, dass Splittergruppen sich mit der Kirche versöhnen. Das hat der Herr schon im Johannesevangelium erbeten, dass alle eins sind. Aber das kann nicht gegen das Konzil und unter Aufgabe des Konzils geschehen. Mehr kann ich dazu nicht sagen.»

Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick am Donnerstagabend beim Katholikentag in Mannheim auf die Frage, ob die traditionalistische Piusbruderschaft wieder offiziell in die Kirche aufgenommen werden sollte.

«Das Motto 'Einen neuen Aufbruch wagen!' zeigt eine Motivationshaltung, die wir in der Bundesrepublik Deutschland wirklich nötig haben. Und es ist ein Motto, das genauso die Arbeit der FDP beschreiben könnte.»

Aus einer am Donnerstagabend veröffentlichten Erklärung des FDP-Bundestagsabgeordneten Patrick Meinhardt zum Katholikentag in Mannheim. Meinhardt ist Sprecher der Christen in seiner Fraktion.

«Wenn Katholiken sauer auf Ihre Kirche sind, treten Sie aus. Wenn Protestanten richtig sauer sind, treten sie aus und gründen eine neue Kirche. Das eint sie mit Sozialdemokraten.»

Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel am Donnerstag auf dem Katholikentag in Mannheim zum Unterschied zwischen Katholiken und Protestanten.

«Oft fühle ich mich im freien Gespräch mit Religionslosen wohler als im Dogmatismus vieler Christen, wo jede neue Formulierung schon ein halber Glaubensabfall ist.»

Der Leipziger Jesuit Bernd Knüfer am Donnerstag auf dem Mannheimer Katholikentag über seine Kontakte zu «religiös unmusikalischen Menschen» im Osten Deutschlands. Knüfer leitet die Kontaktstelle der Jesuiten für Lebens- und Glaubensfragen in Leipzig.

«Der Katholikentag ist eine ganz große Chance, Polarisierungen abzubauen. Es sind alle eingeladen. Aber natürlich gibt es auch Gruppierungen, die nicht zum Katholikentag gehen, weil sie sich gar nicht dem Gespräch stellen wollen. Sie wollen nicht Dialog haben, sondern Rechthaberei praktizieren.»

Alois Glück, Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), am Mittwoch in Mannheim zu Vorwürfen, der Katholikentag führe nicht zusammen, sondern zu Spaltungen.
Heine
Katholikentag mit Zweckoptimis(t)mus: Aufbruch, Aufbruch über alles….
Die evangelische Nachrichtenagentur IDEA veröffentlichte heute eine ausgezeichnete Analyse von Karsten Huhn über den Mannheimer Katholikentag, wobei er sich vor allem die kritische Frage stellt, was den Katholikentag denn noch vom (evangelischen) Kirchentag unterscheiden mag. Kaum etwas, so die eher traurige Schlußfolgerung des …Mehr
Katholikentag mit Zweckoptimis(t)mus: Aufbruch, Aufbruch über alles….
Die evangelische Nachrichtenagentur IDEA veröffentlichte heute eine ausgezeichnete Analyse von Karsten Huhn über den Mannheimer Katholikentag, wobei er sich vor allem die kritische Frage stellt, was den Katholikentag denn noch vom (evangelischen) Kirchentag unterscheiden mag. Kaum etwas, so die eher traurige Schlußfolgerung des evangelikalen IDEA-Redakteurs.
Er schreibt gleich eingangs: “Ich wünsche den Katholiken den Aufbruch von Herzen. Nur: Ich sehe ihn nicht.” – Wie recht er hat!
Der Autor schreibt trefflich weiter: “Denn beim Katholikentag in Mannheim geriet alles zum Aufbruch: Aufgebrochen wurde in die Nachhaltigkeit und in ein langes Leben, zur christlich-muslimischen Partnerschaft und in eine gerechtere Gesellschaft. Alle packen die Koffer, nur wohin die Reise geht, bleibt unklar. Es war ein Aufbruch in alle Richtungen, zu allem und zu nichts.”
Mit diesen klaren Worten wird die ebenso triste wie scheinfröhliche Lage bestens auf den Punkt gebracht.
Der scharfsinnige IDEA-Redakteur stellt sodann die Frage: “Aufbruch oder Auszehrung?“
Daß sich die katholische Kirche weitgehend als Abbruch-Unternehmen präsentiert, wird (außer zweckoptimistischen Bischöfen und Funktionären des ZdK) keiner bestreiten, der theologisch und mathematisch noch bis fünf zählen kann.
Die Fakten sind nämlich eindeutig – und der IDEA-Artikel zählt sie nüchtern auf:
“In den letzten 20 Jahren hat die katholische Kirche 50% ihrer Gottesdienstbesucher verloren und 58% weniger Taufen vollzogen – steckt also wie die evangelische Kirche, bei der die Zahlen nicht viel anders aussehen, mitten in der Krise.
Beschönigen hilft nicht: Statt eines Aufbruchs gibt es eine anhaltende Auszehrung. Doch als Faustformel scheint zu gelten: Je größer die Krise, umso lauter muss zum Aufbruch geblasen werden. Nachdem die EKD sich bereits 2006 zur „Kirche im Aufbruch“ erklärte, haben die Katholiken nun nachgezogen.”
Dieses oberflächliche Hurragerede ist hier gut durchschaut worden. Zudem kritisiert der Verfasser mit Recht, daß Katholikentage sich immer stärker den evangelischen Kirchentagen angleichen, die ohnehin größtenteils aus einem Markt der Unmöglichkeiten bestehen:
“Inzwischen sind Katholikentag und Kirchentag kaum noch unterscheidbar. Beide bieten eine überwältigende Auswahl an Podien, Konzerten, Theaterstücken, Filmen und Ausstellungen. Bei beiden sind die meisten Teilnehmer an ihren farbigen Halstüchern erkennbar. Beide Großveranstaltungen decken alle nur denkbaren gesellschaftlichen Themen ab und sind ein Marktplatz für Politiker aller Parteien. Und auf beiden kommen die Vertreter der jeweils anderen Kirche zu Wort. Eigentlich könnten Kirchen- und Katholikentag also fusionieren.”
Natürlich hinkt die katholische Seite der evangelischen auf dem (Irr-)Weg in den zeitgeistlichen Abgrund noch ein wenig hinterher, was ein gewisser Trost sein mag. So stellt auch der erwähnte IDEA-Redakteur fair und mit großem Wohlwollen bezüglich des Katholikentags fest: “Weniger Quatsch als beim Kirchentag.”
Dazu heißt es näherhin:
“Zum anderen wird am Programm des Katholikentages deutlich, dass die Deutsche Bischofskonferenz mitentscheidet: Während der Kirchentag neben vielen guten auch zahlreiche dubiose Angebote unterbreitet, gibt es beim Katholikentag deutlich weniger Quatsch. Ähnlich schätzt das der EKD-Ratsvorsitzende, Präses Nikolaus Schneider, ein. In einem Interview mit dem „Mannheimer Morgen“ sagte er: „Ich habe den Eindruck, dass der Kirchentag mehr irritierende, unkonventionelle Veranstaltungen zulässt. Katholikentage sind doch stärker auf die Lehre der Kirche bezogen. Bei uns haben die Trägergruppen eine große Freiheit.“
Diese sog. “Freiheit” ist im liberalen Protestantismus meist die begriffliche Tarnkappe für allerlei bibelwidrige Narrenfreiheiten, die in der kath. Kirche dank Papst und Lehramt noch in gewissen Grenzen gehalten werden, wenngleich viele deutsche kath. Bischöfe eben diese Grenzlinien gerne listig unterlaufen oder in zermürbenden Endlos-Diskussionen zerreden, die sie ihren Schäflein dann als “Dialogprozesse” schönreden.

Felizitas Küble, Leiterin des Christoferuswerks in Münster

Hier der vollständige IDEA-Kommentar: www.idea.de/index.php
elisabethvonthüringen
Ein Rucksack bricht auf
oder Pandora's Box is open
Foto: Björn-Erik Dietz im Auftrag unserer Mitbloggerin Ester
Überraschung! beiboot-petri.blogspot.com
In Mannheim wurden als Symbol für den Kirchentag überall Riesenrucksäcke aufgestellt. Diese sollen nun für 1000 Euro pro Stück verkauft werden.
Damit die Käufer der Riesen-Kirchentagsrucksäcke keine Katze im Sack kaufen müssen, wurde einer der …Mehr
Ein Rucksack bricht auf

oder Pandora's Box is open

Foto: Björn-Erik Dietz im Auftrag unserer Mitbloggerin Ester

Überraschung! beiboot-petri.blogspot.com
In Mannheim wurden als Symbol für den Kirchentag überall Riesenrucksäcke aufgestellt. Diese sollen nun für 1000 Euro pro Stück verkauft werden.

Damit die Käufer der Riesen-Kirchentagsrucksäcke keine Katze im Sack kaufen müssen, wurde einer der Rucksäcke geöffnet, damit sich die Kunden vom gehaltvollen Inhalt überzeugen können:
Alle versammelten Sprechblasen wurden mit eingepackt. Die Dinger werden weggehen wie warme Semmeln und demnächst werden wir sie als Stichwortgeber vor den Türen vieler TV-Studios, Mainstreammedien, aber auch "fortschrittlichen" Gemeinden wieder sehen...
Legende (im Uhrzeigersinn):
Alois G = Glück
Rita W = Waschbüsch
Gesine S = Schwan
Annette S = Schavan
Sahra W = Wagenknecht
Gerhard S = Schick (Grüner BuTa-Abgeordneter)
Sigmar G = Gabriel
Wilfried K = Wilfried Kretschmann
Andrea N = Andrea Nahles ...

Das war mein letzter Beitrag zum Katholikentag, aber der musste einfach noch sein!
Galahad
@barbaramaria:
Wo bleibt der " Dialog" , meine Damen und Herren Politiker?
Ja das frage ich mich auch. Ich habe die Sendung gestern geschaut. Mir kam das eher wie eine Attacke auf Herrn Sarazzin vor. Diese ist aber gründlich gescheitert, wie ich finde. Da kam ein gewisser Herr ganz schön ins Stottern, nicht wahr?
(Obwohl: Bei den Thesen von Herrn Sarazzin, muß man unterscheiden. Einige sind sehr …Mehr
@barbaramaria:
Wo bleibt der " Dialog" , meine Damen und Herren Politiker?

Ja das frage ich mich auch. Ich habe die Sendung gestern geschaut. Mir kam das eher wie eine Attacke auf Herrn Sarazzin vor. Diese ist aber gründlich gescheitert, wie ich finde. Da kam ein gewisser Herr ganz schön ins Stottern, nicht wahr?

(Obwohl: Bei den Thesen von Herrn Sarazzin, muß man unterscheiden. Einige sind sehr treffend, das stimmt. Andere allerdings erscheinen mir bez. der Frage nach ihrer chr. Grundlage durchaus sehr erörterungsbedürftig. Das neue Buch werde ich mir jedoch auf alle Fälle baldmöglichst zulegen).

😇 🤗 🙏
hans03
Izaac: "Es gibt nur die eine Lehre" - Richtig. Nur muss man seine eigene Rechthaberei nicht mit Gottes Lehre verwechseln. Gott unterscheidet sich von eindimensionalen Schmalspurdenken. Er ist der Allmächtige. Seine Liebe ist unergründlich und übersteigt jede Engstirnigkeit und auch Hartherzigkeit.
barbaramaria
Wo bleibt der " Dialog" , meine Damen und Herren Politiker ?
www.welt.de/…/Heftige-Kritik-…Mehr
Wo bleibt der " Dialog" , meine Damen und Herren Politiker ?

www.welt.de/…/Heftige-Kritik-…
Monika Elisabeth
Ah, barbaramaria, danke! Du sprichst mir (mal wieder) aus der Seele. Genau das ist es: zermürbender Überdruss!
Überall nur Klatschi Klatschi, Radau und Tamtam und das seit Jahren. Das Katholische ist - wenn man Glück (ohne Alois) hat - unter "ferner liefen" auffindbar und dann darf es nicht zu katholisch sein, denn es könnte ja die Besucher verschrecken.Mehr
Ah, barbaramaria, danke! Du sprichst mir (mal wieder) aus der Seele. Genau das ist es: zermürbender Überdruss!

Überall nur Klatschi Klatschi, Radau und Tamtam und das seit Jahren. Das Katholische ist - wenn man Glück (ohne Alois) hat - unter "ferner liefen" auffindbar und dann darf es nicht zu katholisch sein, denn es könnte ja die Besucher verschrecken.
barbaramaria
«Der Katholikentag ist eine ganz große Chance, Polarisierungen abzubauen. Es sind alle eingeladen. Aber natürlich gibt es auch Gruppierungen, die nicht zum Katholikentag gehen, weil sie sich gar nicht dem Gespräch stellen wollen. Sie wollen nicht Dialog haben, sondern Rechthaberei praktizieren.»
Alois Glück, Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK)
😈
Ach Herr Glück,
wie lange …Mehr
«Der Katholikentag ist eine ganz große Chance, Polarisierungen abzubauen. Es sind alle eingeladen. Aber natürlich gibt es auch Gruppierungen, die nicht zum Katholikentag gehen, weil sie sich gar nicht dem Gespräch stellen wollen. Sie wollen nicht Dialog haben, sondern Rechthaberei praktizieren.»

Alois Glück, Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK)
😈

Ach Herr Glück,
wie lange gibt es denn schon in diesem Land und in unserer Kirche den "Befehl" der Zdk-Laien zum normativ abgefütterten Dialog? Die immer gleichen Textbausteine, die lauten, schweißtreibenden Hallen, die überfüllten Säle mit einem nur teilweise informierten Publikum und den agents provocateurs der antagonistischen Zwischenfragen zur gefälligen Dialogbeförderung, das Gelatsche, die doofen Einheitstücher und Einheitsrucksäcke, die öden Phrasen von Politikern, die erst einmal innerparteilich den "Dialog" vorantreiben könnten (SPD mit Herrn Sarrazin, die FDP mit Herrn Schäffler und die CDU vielleicht mit Herrn Bosbach) und die derzeit die Politik der unabsehbaren EU-Finanzpolitik vorantreiben, die die absolute Mehrzahl nicht nur der Deutschen, sondern der meisten Europäer nicht will. Die SPD fordert Herrn Jauch auf, in seiner Talkshow Sarrazin (SPD) nicht zu seinem neuen Buch sprechen zu lassen, Salafisten können GEZ- finanziert ihre unbarmherzigen Botschaften via TV kundtun, während das mit der Fatwa bedrohte Opfer ausgeladen wird. Wo ist da der Dialog ? Und was ist gegen Polarisierungen zu sagen ? Wieso denn immer die deutsche Sehnsucht nach dem Wattepuschel ? Es geht beim Fernbleiben im übrigen nicht um Rechthaberei, sondern um zermürbten Überdruß.
Jessi
@evt 😇 🤗
elisabethvonthüringen
Jessi
Wenn auf einer Verpackung "Haferflocken"steht,dann erwarte ich auch,dass da Haferflocken drin sind.
Wenn sich eine Veranstaltung "Katholikentag"nennt,erwarte ich,dass es um katholische Inhalte geht,dass da von vornherein katholisch denkende Referenten sind,die dem Hl.Vater treu sind,dass die Organisatoren solche Leute wie aus der Pfarrer Initiative oder Referenten anderer Weltanschauungen erst gar …Mehr
Wenn auf einer Verpackung "Haferflocken"steht,dann erwarte ich auch,dass da Haferflocken drin sind.
Wenn sich eine Veranstaltung "Katholikentag"nennt,erwarte ich,dass es um katholische Inhalte geht,dass da von vornherein katholisch denkende Referenten sind,die dem Hl.Vater treu sind,dass die Organisatoren solche Leute wie aus der Pfarrer Initiative oder Referenten anderer Weltanschauungen erst gar nicht zulassen!
Es langt nicht zu sagen:Da weht auch der Hl.Geist!Tolle Chance!
Sicher sind viele liebe Menschen auf dem Katholikentag,die sich echt bemühen.Viele Menschen in den Gottesdiensten, die auch echt katholisch sind und denken.
ABER:Es muss doch auf einem Katholikentag grundsätzlich in allen Veranstaltungen um die zentralen katholischen Inhalte gehen,wenn sich Leute fragend und suchend an Referenten wenden!Sonst sollte man die Veranstaltung anders benennen!Glaubensmeeting oder so.
Die suchenden und verlorenen Schafe müssen auf die richtigen Weiden geführt werden.Das kann aber nicht gelingen,wenn die Hirten nur hinter den verlorenen oder im wirren Gestrüpp der unterschiedlichsten Weltanschauungen und Praktiken gefangenen Schafen hinterherlaufen,anstatt die Schafe zu schultern und zum richtigen Glauben zurückführen!Dafür sind die Priester und Bischöfe doch ausgebildet,haben Theologie studiert,sind geweiht!
Fröhlich in die Hände klatschen,das Gestrüpp ganz herrlich finden,Recht und Unrecht selbst nicht mehr unterscheiden können,sich an die manipulierte Meinungen der Mehrheiten anbiedernd anpassen(Ende eines Dialogs:Papst doof,Kondome gut,Zölibat überholt,Aufbruch wagen,Wir sind Kirche...)ist eine verpasste Chance!
Organisatoren,die ständig einen Dialog einfordern und dabei diejenigen,welche feste katholische Glaubensüberzeugungen haben der Rechthaberei beschuldigen(wie Alois Glück),machen sich selber der Rechthaberei schuldig.Denn wohin soll der Dialog führen?Dass der suchende Katholikentagsbesucher die Ansichten von Alois Glück oder von Pfarrer Schüller übernimmt?
hans03
@IZAAC! Da haben Sie aber lange gebraucht. Sie sind ja sowieso sehr eindimensional im urteilen. Ich wünsche Ihnen mehr Weitsicht. Die Früchte des Heiligen Geistes. Der kann überall Wunder wirken, auch auf einem Katholikentag.
Shuca
Ihr Konzilsquatschköpfe habt seit über 40 Jahren die falschen Wandlungsworte gesprochen. Und ihr seit zu dumm auch nur ansatzweise über die Konsequenzen für Christus nachzudenken.
Die sexuelle Revolution der 70ziger Jahre ist wie das Messer durch die Butter durch die katholische Jugend gefahren. Über die verlorenen Seelen denkt ihr keine Secunde nach. Ihr Dummköpfe vor Christus.
Per Mariam ad …Mehr
Ihr Konzilsquatschköpfe habt seit über 40 Jahren die falschen Wandlungsworte gesprochen. Und ihr seit zu dumm auch nur ansatzweise über die Konsequenzen für Christus nachzudenken.
Die sexuelle Revolution der 70ziger Jahre ist wie das Messer durch die Butter durch die katholische Jugend gefahren. Über die verlorenen Seelen denkt ihr keine Secunde nach. Ihr Dummköpfe vor Christus.
Per Mariam ad Christum.
Shuca
«Es muss jedem Christen ein Anliegen sein, dass Splittergruppen sich mit der Kirche versöhnen. Das hat der Herr schon im Johannesevangelium erbeten, dass alle eins sind. Aber das kann nicht gegen das Konzil und unter Aufgabe des Konzils geschehen. Mehr kann ich dazu nicht sagen.»
Mehr brauchen sie auch nicht zu sagen. Was ist denn eigentlich der Unterschied zwischen einen Christen und einem Katholiken …Mehr
«Es muss jedem Christen ein Anliegen sein, dass Splittergruppen sich mit der Kirche versöhnen. Das hat der Herr schon im Johannesevangelium erbeten, dass alle eins sind. Aber das kann nicht gegen das Konzil und unter Aufgabe des Konzils geschehen. Mehr kann ich dazu nicht sagen.»
Mehr brauchen sie auch nicht zu sagen. Was ist denn eigentlich der Unterschied zwischen einen Christen und einem Katholiken. Achso die "Mutter Gottes". Und wer die "Königin des Himmels" nicht verehrt ist ein Christ. Ihr Konzil ist fertig. Es hat die katholische Kirche an den Rand des Abgrunds geführt. Aber diese Kirche wird niemals untergehen wegen der "Mutter Gottes". Eure Verbündeten sind die Mächte dieser Welt. Und genau die werden zu Staub zerfallen. "Laudetur Jesus Christus"
Per Mariam ad Christum.
elisabethvonthüringen
Och hans03...der Katho-Tag bietet allen etwas, vielen wenig, dem Hl. Geist gar nichts! Und Alois , der Gelegenheitshistoriker kann seine Memoiren ins Internet tippseln...solang das noch jemand liest!
"Was Laboratorium sein könnte, atmet Treibhausluft"
Alexander Kissler untersucht den Katholikentag:
Der Verdacht ist unabweisbar: Nur schwache Argumente scheuen das Licht der Debatte. Nur stumpfen …Mehr
Och hans03...der Katho-Tag bietet allen etwas, vielen wenig, dem Hl. Geist gar nichts! Und Alois , der Gelegenheitshistoriker kann seine Memoiren ins Internet tippseln...solang das noch jemand liest!

"Was Laboratorium sein könnte, atmet Treibhausluft"

Alexander Kissler untersucht den Katholikentag:

Der Verdacht ist unabweisbar: Nur schwache Argumente scheuen das Licht der Debatte. Nur stumpfen Messern setzt man die Butter der braven Denkungsart vor. Bleiben wird vom Katholikentag im heiteren Mannheim vermutlich nur dies, ein letztes Mal vor dem Kollaps der Fassaden: Umweltschutz, Feminismus, Multireligiosität, Entsakralisierung und Monopoltheologie.

Na, morgen ist das Schauspiel ja zu Ende...es gibt in dieser Form keinen weiteren Kathoday...und man kommt zurück zum Wesentlichen!
Shuca
«Der Katholikentag ist eine ganz große Chance, Polarisierungen abzubauen. Es sind alle eingeladen."
Also bin auch ich eingeladen. Und ich schicke diesem bunten Katholikentag ein kleines Geschenk zu. Es ist mein Lieblingslied von Gloria.tv. Danke Rübezahl.
Christus - Dei Agnus
Per Mariam ad Christum.
Shuca
«Oft fühle ich mich im freien Gespräch mit Religionslosen wohler als im Dogmatismus vieler Christen, wo jede neue Formulierung schon ein halber Glaubensabfall ist.»
Ja das glaube ich. Der typische Jesuit der Moderne. Das war mal die Elite der katholischen Kirche. Die würde ich nicht als Leibwache für die Mutter Gottes einstellen.
Per Mariam ad Christum.
Ein weiterer Kommentar von Shuca
Shuca
«Wenn Katholiken sauer auf Ihre Kirche sind, treten Sie aus. Wenn Protestanten richtig sauer sind, treten sie aus und gründen eine neue Kirche. Das eint sie mit Sozialdemokraten.»
Wenn sie man austreten würden. Die meisten treten nicht aus sondern schleichen ständig um den Altar um ihn für sich zu schmücken.
Per Mariam ad Christum.
a.t.m
Neues über den Star der PKK, (meine damit den häretisch- schismatischen Nestbeschmutzer und Ungehorsams "SCHÜLLER" Schönborns), auf dem Katholikentag in Mannheim.
orf.at/stories/2121242/2121247
Ja das Schlangen und Nattergezücht hat doch auch irgendwie Recht, es gibt eine massive Ungehorsams- Führungskrise in der Ö den Götzen Mammon dienenden "Amtskirche", zu erkennen daran das nach mehr als 11 …Mehr
Neues über den Star der PKK, (meine damit den häretisch- schismatischen Nestbeschmutzer und Ungehorsams "SCHÜLLER" Schönborns), auf dem Katholikentag in Mannheim.
orf.at/stories/2121242/2121247
Ja das Schlangen und Nattergezücht hat doch auch irgendwie Recht, es gibt eine massive Ungehorsams- Führungskrise in der Ö den Götzen Mammon dienenden "Amtskirche", zu erkennen daran das nach mehr als 11 Monaten den häretisch- schismatischen Priestern der "Pfarrerinitiaitve" kein Stein in den Weg gelgt wurde, und diese Wölfe so nach wie vor in ihren Gemeinden Wüten dürfen.
Schöner Katholikentag der wie es scheint nur die Glaubensgemeinschaft von Unten und den "Weg von Rom" umjubelt.

Gebet zum Heiligen Erzengel Michael
„Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe; gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels, sei unser Schutz. ‘Gott gebiete ihm‘, so bitten wir flehentlich; du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stoße den Satan und die anderen bösen Geister, die in der Welt umherschleichen, um die Seelen zu verderben, durch die Kraft Gottes in die Hölle. Amen.“
„Sancte Michael Archangele,defende nos in proelio contra nequitiam et insidias diaboli esto praesidium. ‘Imperet illi Deus‘, supplices deprecamur: tuque, Princeps militiae coelestis, Satanam aliosque spiritus malignos, qui ad perditionem animarum pervagantur in mundo, divina virtute, in infernum detrude. Amen.“
hans03
Sehr richtig, Aloys Glück.
@evt: Wo bietet sich eine bessere Chance für ein neues Pfingsten wenn njicht auf dem Katholikentag. Es braucht nur Christen, die das Feuer des heiligen Geistes dort neu entfachen. Christus hat nicht gefragt, ob seine Botschaft willkommen ist oder nicht. Er hat uns beauftragt, es zu verbreiten durch unser eigenes Zeugnis. Er hat nicht andere gefragt sondern die, die er zu …Mehr
Sehr richtig, Aloys Glück.
@evt: Wo bietet sich eine bessere Chance für ein neues Pfingsten wenn njicht auf dem Katholikentag. Es braucht nur Christen, die das Feuer des heiligen Geistes dort neu entfachen. Christus hat nicht gefragt, ob seine Botschaft willkommen ist oder nicht. Er hat uns beauftragt, es zu verbreiten durch unser eigenes Zeugnis. Er hat nicht andere gefragt sondern die, die er zu seinen Jüngern zählen darf.
elisabethvonthüringen
Die Kirche braucht kein ZK
Weder die Kirche noch die Gläubigen brauchen einen Aufbruch mit einem Rucksack voller Politfunktionärsfloskeln ausgerüsteten und um medialen Applaus buhlenden Zentralkommittee-posteninhabern. Die Kirche braucht besonders in Deutschland etwas ganz anderes:
Die Kirche braucht ein neues Pfingsten!
( Pater Prof. Raniero Cantalamessa, OFM )
Um den Kommitteezentralisten den …Mehr
Die Kirche braucht kein ZK

Weder die Kirche noch die Gläubigen brauchen einen Aufbruch mit einem Rucksack voller Politfunktionärsfloskeln ausgerüsteten und um medialen Applaus buhlenden Zentralkommittee-posteninhabern. Die Kirche braucht besonders in Deutschland etwas ganz anderes:

Die Kirche braucht ein neues Pfingsten!
( Pater Prof. Raniero Cantalamessa, OFM )

Um den Kommitteezentralisten den Abschied von den Schalthebeln ihrer angemaßten Macht zu erleichtern, gibt es diesen Aufruf.
Und kann sich überhaupt jemand erinnern, schon einmal Segensreiches von einem der vielen ZKs vernommen zu haben, mit denen wir es in der jüngeren Geschichte zu tun hatten?

Wir haben das Logo "uns vertritt nicht das ZDK" mit einem direkten Link versehen, weil wir glauben, diese Aktion ist unterstützenswert und notwendiger denn je!