Tina 13
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***Tagebuch eines ungeborenen Babys***

***Tagebuch eines ungeborenen Babys***

5. Oktober: Heute begann mein Leben. Meine Eltern wissen es noch nicht, aber ich bin schon da. Ich werde ein Mädchen sein – mit blondem Haar und blauen Augen. Alle meine Anlagen sind schon festgelegt, auch dass ich eine Schwäche für Blumen haben werde.

19. Oktober: Manchen sagen, ich sei noch gar keine Person, sondern nur meine Mutter existiere. Aber ich bin eine richtige Person, genauso wie ein kleiner Brotkrümel eben Brot ist. Meine Mutter existiert. Ich auch.

23. OKTOBER: Jetzt öffnet sich schon mein Mund. In ungefähr einem Jahr werde ich lachen und sprechen können. Ich weiß, was mein erstes Wort sein wird: MAMA.

25. OKTOBER: Mein Herz hat heute zu schlagen begonnen. Von jetzt an wird es für den Rest meines Lebens schlagen, ohne jemals innezuhalten, etwa um auszuruhen. Und nach vielen Jahren wird es einmal stillstehen und dann werde ich sterben.

2. NOVEMBER: Jeden Tag wachse ich etwas. Meine Arme und Beine nehmen Gestalt an. Aber es wird noch lange dauern, bis ich mich auf diese kleinen Beine stellen und in die Arme meiner Mutter laufen kann und bis ich mit diesen kleinen Armen Blumen pflücken und meinen Vater umarmen kann.

12. NOVEMBER: An meinen Händen bilden sich winzige Finger. Wie klein sie sind! Ich werde damit einmal meiner Mutter übers Haar streichen können.

20. NOVEMBER: Erst heute hat der Arzt meiner Mutter gesagt, dass ich hier unter ihrem Herzen lebe. O wie glücklich sie doch sein muss! Bist du glücklich, Mama?

25. NOVEMBER: Mama und Papa denken sich jetzt wahrscheinlich einen Namen für mich aus. Aber sie wissen ja gar nicht, dass ich ein kleines Mädchen bin. Ich möchte gerne Susi heißen. Ach, ich bin schon so groß geworden!

10. DEZEMBER: Mein Haar fängt an zu wachsen. Es ist weich und glänzt so schön. Was für Haare die Mama wohl hat?

13. DEZEMBER: Ich kann schon bald sehen. Es ist dunkel um mich herum. Wenn Mama mich zur Welt bringt, werde ich lauter Sonnenschein und Blumen sehen. Aber am liebsten möchte ich meine Mama sehen. Wie siehst du wohl aus, Mama?

24. DEZEMBER: Ob Mama wohl die Flüstertöne meines Herzens hört? Manche Kinder kommen krank zur Welt. Aber mein Herz ist stark und gesund. Es schlägt so gleichmäßig: bum-bum, bum-bum. Mama, du wirst eine gesunde kleine Tochter haben!

28. DEZEMBER: Heute hat mich meine Mutter umgebracht. Sie hat mich umgebracht.

***Liebe Mami,***
jetzt bin ich an einem sehr schönen Ort. Jesus liebt mich und ist mir sehr nah. Ich kann ihn sehen, aber nicht so, wie die heiligen Engel und die gnadenerfüllten Menschen ihn sehen. Ich wäre so gerne dein kleines Mädchen gewesen und verstehe eigentlich nicht so richtig, was passiert ist. Ich war so aufgeregt, als ich feststellte, dass ich zu existieren begann. Ich befand mich in einem dunklen, aber wohligen Raum. Ich merkte, dass ich Finger und Zehen hatte. Ich war schon ziemlich weit entwickelt, wenn auch noch nicht bereit, meine Umgebung zu verlassen. Die meiste Zeit verbrachte ich damit nachzudenken und zu schlafen. Schon zu Anfang fühlte ich mich ganz tief mit dir verbunden…Manchmal hörte ich dich weinen, und ich habe mit dir geweint. Manchmal hast du geschrien oder sehr laut gesprochen und dann geweint. Und ich hörte, wie Papa zurück schrie. Ich war traurig und hoffte, es würde dir bald besser gehen. Ich habe mach gefragt, warum du so viel weinen musstest. Einmal hast du den ganzen Tag geweint. Es tat mir in der Seele weh. Ich konnte mir nicht vorstellen, was dich so unglücklich machte.
An genau diesem Tag passierte was ganz Schreckliches. Ein gemeines Monster kam in diesen warmen, bequemen Ort, an dem ich mich befand. Ich hatte schreckliche Angst und begann zu schreien, aber es kam kein Laut über meine Lippen. Das Monster kam immer näher und näher, und ich schrie immer wieder: „Mami, Mami, hilf mir bitte, hilf mir!“ Entsetzliche Angst war alles was ich fühlte. Ich schrie und schrie, bis ich nicht mehr konnte. Dann riss das Monster mir den Arm aus. Es tat so weh, ein unbeschreiblicher Schmerz. Und es hörte gar nicht auf. O, wie ich bettelte, es möge aufhören! Voller Entsetzen schrie ich, als das unerbittliche Monster mir ein Bein ausriss. Trotz unsäglicher Schmerzen wusste ich, dass ich im Sterben lag. Ich wusste, dass ich nie dein Gesicht sehen oder von die hören würde, wie sehr du mich liebst. Ich wollte alle deine Tränen versiegen lassen und hatte so viele Pläne, dich glücklich zu machen – nun konnte ich das nicht mehr. Meine Träume wurden zerschlagen. Obwohl ich schreckliche Schmerzen und Angst hatte, spürte ich vor allem mein Herz brechen. Mehr als alles andere wollte ich deine Tochter sein.
Doch nun war es vergebens, denn ich starb qualvoll!
Ich konnte nur ahnen, was für schlimme Dinge sie dir angetan hatten. Bevor ich ging, wollte ich dir sagen, dass ich dich liebe, aber ich kannte die Worte nicht, die du verstehen konntest. Und bald darauf hatte ich nicht mehr den Atem, um sie auszusprechen.
Ich war tot!
Ich fühlte, wie ich in die Höhe stieg. Ich wurde von einem riesigen Engel zu einem großen, wunderschönen Ort hinaufgetragen. Ich weinte noch immer, aber der körperliche Schmerz war verschwunden.
Jesus sagte mir, dass er mich liebt und dass Gott mein Vater ist. Da war ich glücklich. Ich fragte ihn, was denn dieses Ding war, das mich getötet hatte. Er antwortete: „Das war die Zange des Abtreibungsarztes.“ Dann meinte er noch: „Es tut mir so leid, mein Kind denn ich weiß, wie sich das anfühlt.“
Ich schreibe, um dir zu sagen, dass ich die liebe und wie gerne ich dein kleines Mädchen gewesen wäre. Ich habe mit aller Kraft versucht zu leben. Ich wollte leben. Den Willen hatte ich, aber ich konnte nicht. Das Monster war zu stark. Es war unmöglich zu leben. Ich wollte nur, dass du weißt, dass ich es versucht habe, bei dir zu bleiben. Ich wollte nicht sterben! Also Mami, bitte hüte dich vor diesem Monster Abtreibung. Mami ich liebe dich, und ich will auf keinen Fall, dass du dieselben Schmerzen durchmachen musst wie ich.

Bitte pass auf dich auf! In Liebe, dein Baby.

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geringstes Rädchen
Sehr schöner Beitrag, der zum Nachdenken animiert! Danke und ein großes Vergelt´s Gott dafür! 🤗
Tina 13
😇 😇
Maria Katharina
Oh, vielen lieben Dank, liebe Tina, für das Einstellen dieses wichtigen Beitrages.
Die Rettung der Ungeborenen ist eines der wichtigsten Aufgaben für uns Christen.
Ich kenne dieses Zeugnis und bin jedes Mal erneut tief bewegt und den Tränen nahe!!
Zweihundert
Jesus sagte mir, dass er mich liebt und dass Gott mein Vater ist. Da war ich glücklich. Ich fragte ihn, was denn dieses Ding war, das mich getötet hatte. Er antwortete: „Das war die Zange des Abtreibungsarztes.“ Dann meinte er noch: „Es tut mir so leid, mein Kind denn ich weiß, wie sich das anfühlt.“
Tina 13
🙏
Tina 13
„Ich schreibe, um dir zu sagen, dass ich die liebe und wie gerne ich dein kleines Mädchen gewesen wäre. Ich habe mit aller Kraft versucht zu leben. Ich wollte leben. Den Willen hatte ich, aber ich konnte nicht. Das Monster war zu stark. Es war unmöglich zu leben. Ich wollte nur, dass du weißt, dass ich es versucht habe, bei dir zu bleiben. Ich wollte nicht sterben! Also Mami, bitte hüte dich vor …Mehr
„Ich schreibe, um dir zu sagen, dass ich die liebe und wie gerne ich dein kleines Mädchen gewesen wäre. Ich habe mit aller Kraft versucht zu leben. Ich wollte leben. Den Willen hatte ich, aber ich konnte nicht. Das Monster war zu stark. Es war unmöglich zu leben. Ich wollte nur, dass du weißt, dass ich es versucht habe, bei dir zu bleiben. Ich wollte nicht sterben! Also Mami, bitte hüte dich vor diesem Monster Abtreibung. Mami ich liebe dich, und ich will auf keinen Fall, dass du dieselben Schmerzen durchmachen musst wie ich.“
Zweihundert
furchtbar, Leute wacht auf! 🙏 🙏 🙏 Der Körper gehört uns, das ist gar keine Frage aber das Ungeborene Leben gehört Gott, das darf überhaupt keine Frage sein und endlich werden, dafür lasst uns beten, ohne Unterlass!
Tina 13
„Jesus sagte mir, dass er mich liebt und dass Gott mein Vater ist. Da war ich glücklich. Ich fragte ihn, was denn dieses Ding war, das mich getötet hatte. Er antwortete: „Das war die Zange des Abtreibungsarztes.“ Dann meinte er noch: „Es tut mir so leid, mein Kind denn ich weiß, wie sich das anfühlt.“
Ich schreibe, um dir zu sagen, dass ich die liebe und wie gerne ich dein kleines Mädchen gewesen …Mehr
„Jesus sagte mir, dass er mich liebt und dass Gott mein Vater ist. Da war ich glücklich. Ich fragte ihn, was denn dieses Ding war, das mich getötet hatte. Er antwortete: „Das war die Zange des Abtreibungsarztes.“ Dann meinte er noch: „Es tut mir so leid, mein Kind denn ich weiß, wie sich das anfühlt.“
Ich schreibe, um dir zu sagen, dass ich die liebe und wie gerne ich dein kleines Mädchen gewesen wäre. Ich habe mit aller Kraft versucht zu leben. Ich wollte leben. Den Willen hatte ich, aber ich konnte nicht. Das Monster war zu stark. Es war unmöglich zu leben. Ich wollte nur, dass du weißt, dass ich es versucht habe, bei dir zu bleiben. Ich wollte nicht sterben! Also Mami, bitte hüte dich vor diesem Monster Abtreibung. Mami ich liebe dich, und ich will auf keinen Fall, dass du dieselben Schmerzen durchmachen musst wie ich.“
Tina 13
🙏
Tina 13
„24. DEZEMBER: Ob Mama wohl die Flüstertöne meines Herzens hört? Manche Kinder kommen krank zur Welt. Aber mein Herz ist stark und gesund. Es schlägt so gleichmäßig: bum-bum, bum-bum. Mama, du wirst eine gesunde kleine Tochter haben!
28. DEZEMBER: Heute hat mich meine Mutter umgebracht. Sie hat mich umgebracht.
***Liebe Mami,***
jetzt bin ich an einem sehr schönen Ort. Jesus liebt mich und ist …Mehr
„24. DEZEMBER: Ob Mama wohl die Flüstertöne meines Herzens hört? Manche Kinder kommen krank zur Welt. Aber mein Herz ist stark und gesund. Es schlägt so gleichmäßig: bum-bum, bum-bum. Mama, du wirst eine gesunde kleine Tochter haben!

28. DEZEMBER: Heute hat mich meine Mutter umgebracht. Sie hat mich umgebracht.

***Liebe Mami,***
jetzt bin ich an einem sehr schönen Ort. Jesus liebt mich und ist mir sehr nah. Ich kann ihn sehen, aber nicht so, wie die heiligen Engel und die gnadenerfüllten Menschen ihn sehen. Ich wäre so gerne dein kleines Mädchen gewesen und verstehe eigentlich nicht so richtig, was passiert ist. Ich war so aufgeregt, als ich feststellte, dass ich zu existieren begann. Ich befand mich in einem dunklen, aber wohligen Raum. Ich merkte, dass ich Finger und Zehen hatte. Ich war schon ziemlich weit entwickelt, wenn auch noch nicht bereit, meine Umgebung zu verlassen. Die meiste Zeit verbrachte ich damit nachzudenken und zu schlafen. Schon zu Anfang fühlte ich mich ganz tief mit dir verbunden…Manchmal hörte ich dich weinen, und ich habe mit dir geweint. Manchmal hast du geschrien oder sehr laut gesprochen und dann geweint. Und ich hörte, wie Papa zurück schrie. Ich war traurig und hoffte, es würde dir bald besser gehen. Ich habe mach gefragt, warum du so viel weinen musstest. Einmal hast du den ganzen Tag geweint. Es tat mir in der Seele weh. Ich konnte mir nicht vorstellen, was dich so unglücklich machte.
An genau diesem Tag passierte was ganz Schreckliches. Ein gemeines Monster kam in diesen warmen, bequemen Ort, an dem ich mich befand. Ich hatte schreckliche Angst und begann zu schreien, aber es kam kein Laut über meine Lippen. Das Monster kam immer näher und näher, und ich schrie immer wieder: „Mami, Mami, hilf mir bitte, hilf mir!“ Entsetzliche Angst war alles was ich fühlte. Ich schrie und schrie, bis ich nicht mehr konnte. Dann riss das Monster mir den Arm aus. Es tat so weh, ein unbeschreiblicher Schmerz. Und es hörte gar nicht auf. O, wie ich bettelte, es möge aufhören! Voller Entsetzen schrie ich, als das unerbittliche Monster mir ein Bein ausriss. Trotz unsäglicher Schmerzen wusste ich, dass ich im Sterben lag. Ich wusste, dass ich nie dein Gesicht sehen oder von die hören würde, wie sehr du mich liebst. Ich wollte alle deine Tränen versiegen lassen und hatte so viele Pläne, dich glücklich zu machen – nun konnte ich das nicht mehr. Meine Träume wurden zerschlagen. Obwohl ich schreckliche Schmerzen und Angst hatte, spürte ich vor allem mein Herz brechen. Mehr als alles andere wollte ich deine Tochter sein.„
Rita 3
für die "unglücklichen Mütter" gibt es nur einen Weg, so schnell wie möglich zu beichten und Gott um Vergebung zu bitten und ihr Kindlein geistigerweise zu taufen. So können sie wieder Frieden finden. Außerdem bieten verschiedene Organisationen Hilfe an für PAS, z.B. Aktion Leben in Weinheim, lauft und bringt alles in Ordnung, hier, jetzt, gleich!!!
Katharina Maria
Deshalb ist es ganz wichtig, so oft wir können, den Rosenkranz der Ungeborenen zu beten. Jede Perle rettet ein Ungeborenes!
Versatz
Furchtbar!
Ratzi
Die bis heute grösste Lebensrechtlerin: Mutter Teresa zur Abtreibung: "Liebe tötet nicht!"
Rita 3
O Herr, erbarme dich und rüttle sie wach, die da glauben, sie täten etwas Gutes. Nein, sie pflastern sich den Weg zur Hölle und wollen es nicht wahrhaben.
Tina 13
Es ist so traurig. O Herr, verzeih, sie wissen nicht was sie tun.
Vered Lavan
@Tina 13 - Musste auch weinen beim Durchlesen! 🥴
Tina 13
Mal wieder ausgegraben. Und schon so viele Male gelesen, aber ohne Tränen geht es auch heute nicht.
🙏Mehr
Mal wieder ausgegraben. Und schon so viele Male gelesen, aber ohne Tränen geht es auch heute nicht.

🙏
Tina 13
"An genau diesem Tag passierte was ganz Schreckliches. Ein gemeines Monster kam in diesen warmen, bequemen Ort, an dem ich mich befand. Ich hatte schreckliche Angst und begann zu schreien, aber es kam kein Laut über meine Lippen. Das Monster kam immer näher und näher, und ich schrie immer wieder: „Mami, Mami, hilf mir bitte, hilf mir!“ Entsetzliche Angst war alles was ich fühlte. Ich schrie und …Mehr
"An genau diesem Tag passierte was ganz Schreckliches. Ein gemeines Monster kam in diesen warmen, bequemen Ort, an dem ich mich befand. Ich hatte schreckliche Angst und begann zu schreien, aber es kam kein Laut über meine Lippen. Das Monster kam immer näher und näher, und ich schrie immer wieder: „Mami, Mami, hilf mir bitte, hilf mir!“ Entsetzliche Angst war alles was ich fühlte. Ich schrie und schrie, bis ich nicht mehr konnte. Dann riss das Monster mir den Arm aus. Es tat so weh, ein unbeschreiblicher Schmerz. Und es hörte gar nicht auf. O, wie ich bettelte, es möge aufhören! Voller Entsetzen schrie ich, als das unerbittliche Monster mir ein Bein ausriss. Trotz unsäglicher Schmerzen wusste ich, dass ich im Sterben lag. Ich wusste, dass ich nie dein Gesicht sehen oder von die hören würde, wie sehr du mich liebst. Ich wollte alle deine Tränen versiegen lassen und hatte so viele Pläne, dich glücklich zu machen – nun konnte ich das nicht mehr. Meine Träume wurden zerschlagen. Obwohl ich schreckliche Schmerzen und Angst hatte, spürte ich vor allem mein Herz brechen. Mehr als alles andere wollte ich deine Tochter sein.
Doch nun war es vergebens, denn ich starb qualvoll!"
4 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
24. DEZEMBER: Ob Mama wohl die Flüstertöne meines Herzens hört? Manche Kinder kommen krank zur Welt. Aber mein Herz ist stark und gesund. Es schlägt so gleichmäßig: bum-bum, bum-bum. Mama, du wirst eine gesunde kleine Tochter haben!
28. DEZEMBER: Heute hat mich meine Mutter umgebracht. Sie hat mich umgebracht.Mehr
24. DEZEMBER: Ob Mama wohl die Flüstertöne meines Herzens hört? Manche Kinder kommen krank zur Welt. Aber mein Herz ist stark und gesund. Es schlägt so gleichmäßig: bum-bum, bum-bum. Mama, du wirst eine gesunde kleine Tochter haben!

28. DEZEMBER: Heute hat mich meine Mutter umgebracht. Sie hat mich umgebracht.
Tina 13
Maria die Gottesmutter ist auch die Königin der Ungeborenen“
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Maria die Gottesmutter ist auch die Königin der Ungeborenen“

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Tina 13
Tina 13
***Liebe Mami,***
jetzt bin ich an einem sehr schönen Ort. Jesus liebt mich und ist mir sehr nah. Ich kann ihn sehen, aber nicht so, wie die heiligen Engel und die gnadenerfüllten Menschen ihn sehen. Ich wäre so gerne dein kleines Mädchen gewesen und verstehe eigentlich nicht so richtig, was passiert ist. Ich war so aufgeregt, als ich feststellte, dass ich zu existieren begann. Ich befand mich in …Mehr
***Liebe Mami,***
jetzt bin ich an einem sehr schönen Ort. Jesus liebt mich und ist mir sehr nah. Ich kann ihn sehen, aber nicht so, wie die heiligen Engel und die gnadenerfüllten Menschen ihn sehen. Ich wäre so gerne dein kleines Mädchen gewesen und verstehe eigentlich nicht so richtig, was passiert ist. Ich war so aufgeregt, als ich feststellte, dass ich zu existieren begann. Ich befand mich in einem dunklen, aber wohligen Raum. Ich merkte, dass ich Finger und Zehen hatte. Ich war schon ziemlich weit entwickelt, wenn auch noch nicht bereit, meine Umgebung zu verlassen. Die meiste Zeit verbrachte ich damit nachzudenken und zu schlafen. Schon zu Anfang fühlte ich mich ganz tief mit dir verbunden…Manchmal hörte ich dich weinen, und ich habe mit dir geweint. Manchmal hast du geschrien oder sehr laut gesprochen und dann geweint. Und ich hörte, wie Papa zurück schrie. Ich war traurig und hoffte, es würde dir bald besser gehen. Ich habe mach gefragt, warum du so viel weinen musstest. Einmal hast du den ganzen Tag geweint. Es tat mir in der Seele weh. Ich konnte mir nicht vorstellen, was dich so unglücklich machte.
An genau diesem Tag passierte was ganz Schreckliches. Ein gemeines Monster kam in diesen warmen, bequemen Ort, an dem ich mich befand. Ich hatte schreckliche Angst und begann zu schreien, aber es kam kein Laut über meine Lippen. Das Monster kam immer näher und näher, und ich schrie immer wieder: „Mami, Mami, hilf mir bitte, hilf mir!“ Entsetzliche Angst war alles was ich fühlte. Ich schrie und schrie, bis ich nicht mehr konnte. Dann riss das Monster mir den Arm aus. Es tat so weh, ein unbeschreiblicher Schmerz. Und es hörte gar nicht auf. O, wie ich bettelte, es möge aufhören! Voller Entsetzen schrie ich, als das unerbittliche Monster mir ein Bein ausriss. Trotz unsäglicher Schmerzen wusste ich, dass ich im Sterben lag. Ich wusste, dass ich nie dein Gesicht sehen oder von die hören würde, wie sehr du mich liebst. Ich wollte alle deine Tränen versiegen lassen und hatte so viele Pläne, dich glücklich zu machen – nun konnte ich das nicht mehr. Meine Träume wurden zerschlagen. Obwohl ich schreckliche Schmerzen und Angst hatte, spürte ich vor allem mein Herz brechen. Mehr als alles andere wollte ich deine Tochter sein.
Doch nun war es vergebens, denn ich starb qualvoll!
Ich konnte nur ahnen, was für schlimme Dinge sie dir angetan hatten. Bevor ich ging, wollte ich dir sagen, dass ich dich liebe, aber ich kannte die Worte nicht, die du verstehen konntest. Und bald darauf hatte ich nicht mehr den Atem, um sie auszusprechen.
Ich war tot!
Ich fühlte, wie ich in die Höhe stieg. Ich wurde von einem riesigen Engel zu einem großen, wunderschönen Ort hinaufgetragen. Ich weinte noch immer, aber der körperliche Schmerz war verschwunden.
Jesus sagte mir, dass er mich liebt und dass Gott mein Vater ist. Da war ich glücklich. Ich fragte ihn, was denn dieses Ding war, das mich getötet hatte. Er antwortete: „Das war die Zange des Abtreibungsarztes.“ Dann meinte er noch: „Es tut mir so leid, mein Kind denn ich weiß, wie sich das anfühlt.“
Ich schreibe, um dir zu sagen, dass ich die liebe und wie gerne ich dein kleines Mädchen gewesen wäre. Ich habe mit aller Kraft versucht zu leben. Ich wollte leben. Den Willen hatte ich, aber ich konnte nicht. Das Monster war zu stark. Es war unmöglich zu leben. Ich wollte nur, dass du weißt, dass ich es versucht habe, bei dir zu bleiben. Ich wollte nicht sterben! Also Mami, bitte hüte dich vor diesem Monster Abtreibung. Mami ich liebe dich, und ich will auf keinen Fall, dass du dieselben Schmerzen durchmachen musst wie ich.

Bitte pass auf dich auf! In Liebe, dein Baby