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Nuntius zelebriert im alten Ritus. Am 12. September, dem Fest Mariä Namen, hielt der Apostolische Nuntius in Österreich, Erzbischof Edmond Farhat in der Wiener Karlskirche ein Pontifikalamt im alten …Mehr
Nuntius zelebriert im alten Ritus.

Am 12. September, dem Fest Mariä Namen, hielt der Apostolische Nuntius in Österreich, Erzbischof Edmond Farhat in der Wiener Karlskirche ein Pontifikalamt im alten Ritus.
Eugenia-Sarto
Danke. Der Nuntius ist wohltuend.
Nolasker
@Pius XII: also den Zelebranten und den Ritus als Beiwerk zu titulieren halte ich für befremdlich, da es einzig und allein um die heilige Messe ging. Die ordentlichen jungen Männer, die die Ehre hatten, hier als Chargierte dabei zu sein, haben hoffentlich viele Gnaden erhalten, waren aber keinesfalls Hauptdarsteller. Wer das so gesehen hätte, hätte es nicht verstanden.
Pius XII
Es handelt sich hier um die momentan im Bund der Katholisch Österreichischen Landsmannschaften vorsitzende Verbindung Ferdinandea zu Graz. Es wurde wegen des Festes Maria Namen chargiert und zur höheren Ehre Gottes! 👌 Nuntius und Ritus sind schönes Beiwerk! 👏
Frater Meinrad
Ich kann dieses Video nicht abspeichern, kann ich es per Mail bekommen?
Claudine
@Hochmut
Ich stimme Ihnen zu. Desweiteren: Wie sollte eine Gesellschaft wie die unsere, die dominiert ist von Peinlichkeiten aller Art (Kniefälle vor Homosexualität, Blasphemien wie das Gemälde in Wien oder der Frosch in Südtirol etc., ausufernder Sexualität bis zur Pronographie in Medien auf Plakaten bis in den Alltag der Kinder hinein, Abtreibung, Verführung schon der Kleinsten uswusf) überhaupt …Mehr
@Hochmut

Ich stimme Ihnen zu. Desweiteren: Wie sollte eine Gesellschaft wie die unsere, die dominiert ist von Peinlichkeiten aller Art (Kniefälle vor Homosexualität, Blasphemien wie das Gemälde in Wien oder der Frosch in Südtirol etc., ausufernder Sexualität bis zur Pronographie in Medien auf Plakaten bis in den Alltag der Kinder hinein, Abtreibung, Verführung schon der Kleinsten uswusf) überhaupt irgendwelchen Menschen anderer Kulturen und Religionen irgendetwas sagen. Bei aller Distanz zu den Muselmanen kann ich doch gut begreifen, dass Leute, die hier einwandern und leben, sich mit Grausen davon abwenden und erst recht ihre eigenen traditionellen Ansichten (Verheiratung der Kinder durch die Eltern, Jungfräulichkeit vor der Ehe, Kinderreichtum etc) bevorzugen.

Die islamische Gesellschaft in diesem Land ist nicht etwa so stark, weil mittlerweile fast 10 Prozent der Einwanderer samt Familien Moslems sind (nicht alle sind radikal), sondern weil unsere Gesellschaft mittlerweile zu einem Dreckpfuhl verkommen ist.
Misericordia
@Nolasker
Zitat: ............ihnen aber auch klarzumachen, wie die kulturellen Spielregeln in unserem Land sind...............
Das "Klarmachen" ist nicht so einfach, wie sich das ein Europäer vorstellt, denn m.E. sind die Kulturen oft so unterschiedlich, dass es kaum möglich ist, die Einwanderer umgehend zu integrieren. Das dauert im allergünstigsten Fall 2 Generationen. Ich beziehe mich hier auf …Mehr
@Nolasker

Zitat: ............ihnen aber auch klarzumachen, wie die kulturellen Spielregeln in unserem Land sind...............

Das "Klarmachen" ist nicht so einfach, wie sich das ein Europäer vorstellt, denn m.E. sind die Kulturen oft so unterschiedlich, dass es kaum möglich ist, die Einwanderer umgehend zu integrieren. Das dauert im allergünstigsten Fall 2 Generationen. Ich beziehe mich hier auf Einwanderer mit islamischem Hintergrund, Afrikaner oder Osteuropäer.

Ausnahmen bestätigen die Regel.
Nolasker
Ein wunderbares Zeugnis für die Tradition der römischen Liturgie und für die Tradition Österreichs hat hier der apostolische Nuntius, also der Vetreter des Heiligen Stuhles gegeben.
Dieses wohlwollende Zeichen des Heiligen Stuhles sollte uns Mut geben.
Exzellenz Farhat sprach von den osmanischen islamischen Horden, die damals 1683 Wien bedrängten und kurz davor waren, mit Wien auch das Tor zum …Mehr
Ein wunderbares Zeugnis für die Tradition der römischen Liturgie und für die Tradition Österreichs hat hier der apostolische Nuntius, also der Vetreter des Heiligen Stuhles gegeben.
Dieses wohlwollende Zeichen des Heiligen Stuhles sollte uns Mut geben.
Exzellenz Farhat sprach von den osmanischen islamischen Horden, die damals 1683 Wien bedrängten und kurz davor waren, mit Wien auch das Tor zum christlichen Abendland zu erobern. Er legte in seiner Predigt großen Wert darauf zu sagen, dass es darauf ankomme, den Anderen zu achten, aber gleichzeitig auch sich selbst und die eigene Geschichte und Kultur, vor allem die eigene Religion zu achten und zu pflegen. Jesus Christus sagt "Liebe Gott und liebe deinen Nächsten wie dich selbst." Daraus ergibt sich meines Erachtens auch ein gesunder Umgang mit den heutigen andersgläubigen Einwanderern in Österreich. Es geht hierbei nämlich vorallem darum, erstens, im eigenen Glauben und in der eigenen Kultur gefestigt zu sein und zweitens, die Einwanderer als Menschen und "Nächste" zu akzeptieren und zu lieben, ihnen aber auch klarzumachen, wie die kulturellen Spielregeln in unserem Land sind.
Maria Magdalena
Wunderbar politisch unkorrekt!
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Ich dachte schon, die Muselmanen beteten zum selben "abrahamitischen Gott", wie wir auch ... nein, was muss ich hier erfahren, sie sind in Wirklichkeit die Heerscharen des Antichristen. ts ts ts