Tina 13
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Hl. Maximilian Kolbe. Hl. Maximilian Maria Kolbe Ordensmann, Priester, Märtyrer * 7. Januar 1894 in Zduńska Wola bei Lódz in Polen † 14. August 1941 in Auschwitz, heute Oświęcim in Polen Maximilian …Mehr
Hl. Maximilian Kolbe.

Hl. Maximilian Maria Kolbe

Ordensmann, Priester, Märtyrer
* 7. Januar 1894 in Zduńska Wola bei Lódz in Polen
† 14. August 1941 in Auschwitz, heute Oświęcim in Polen

Maximilian Maria Kolbe, geboren 7. Januar 1894 zu Zdunska-Wola in Polen, wurde Minorit und 1918 Priester, rief eine marianische Apostolatsvereinigung ins Leben und baute seit 1922 in Polen und seit 1930 in Japan die katholische Presse auf. Nach Reisen in weitere asiatische Länder, nach Italien und Lettland kehrte er 1936 nach Polen zurück. Nach dem Einmarsch der Deutschen wurde er im September 1940 gemeinsam mit weiteren Mitbrüdern ins Konzentrationslager Oranienburg gebracht, aber zunächst im Dezember desselben Jahres freigelassen. Wegen seiner unermüdlichen Medienarbeit und der Aufnahme vieler Flüchtlinge wurde er 1941 wieder verhaftet und nach Auschwitz verschleppt. Dort opferte er freiwillig sein Leben in Stellvertretung für einen jungen polnischen Familienvater.
Tina 13
Gott, in deiner Kraft hat der heilige Maximilian Maria Kolbe
die Qualen des Martyriums ausgehalten
und sein Leben für den Bruder in Christus hingegeben.
Sieh auf unsere Schwachheit
und gib uns die Kraft,
deine Wahrheit und deine Liebe
in unserem Leben und Sterben zu bezeugen.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
Amen 🙏🙏🙏Mehr
Gott, in deiner Kraft hat der heilige Maximilian Maria Kolbe
die Qualen des Martyriums ausgehalten
und sein Leben für den Bruder in Christus hingegeben.
Sieh auf unsere Schwachheit
und gib uns die Kraft,
deine Wahrheit und deine Liebe
in unserem Leben und Sterben zu bezeugen.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.

Amen 🙏🙏🙏
Tina 13
🙏🙏🙏
Tina 13
Tina 13
Hl. Maximilian Kolbe
„Meine Mutter und meine Brüder sind die, die das Wort Gottes hören und danach handeln“ (Lk 8,21)
Gott möchte sich bei seinen Werken immer irgendwelcher Werkzeuge bedienen... Gott, der uns den freien Willen gegeben hat, möchte, dass wir ihm frei dienen als seine Werkzeuge, im Zusammenklang unseres Willens mit dem seinen, so wie es in gleicher Weise die allheilige Mutter getan …Mehr
Hl. Maximilian Kolbe

„Meine Mutter und meine Brüder sind die, die das Wort Gottes hören und danach handeln“ (Lk 8,21)

Gott möchte sich bei seinen Werken immer irgendwelcher Werkzeuge bedienen... Gott, der uns den freien Willen gegeben hat, möchte, dass wir ihm frei dienen als seine Werkzeuge, im Zusammenklang unseres Willens mit dem seinen, so wie es in gleicher Weise die allheilige Mutter getan hat, als sie sagte: „Ich bin die Magd des Herrn. Mir geschehe nach deinem Wort“. Das Wort „mir geschehe“ muss immer auf unseren Lippen widerhallen, denn zwischen dem Willen der Unbefleckten und unserem Willen muss immer völlige Harmonie herrschen. Wie aber müsste das aussehen? Lassen wir uns von Maria führen, und wir werden nichts zu fürchten haben.

Konferenz vom 13.06.1933
4 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
Danach kommt die Auferstehung
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Es gibt keine wichtigen Angelegenheiten Gottes, die ohne Leiden geschehen. Kann es übrigens ein Opfer geben, das zu gross wäre, was die Unbefleckte betrifft? ... Und wenn wir nicht nachlassen im Kampf, um für die Unbefleckte die Welt zu erobern, werden die Leiden nicht aufhören über uns hereinzubrechen. Aber nur bis zum Tod. Danach kommt die Auferstehung!
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Heiliger …Mehr
Danach kommt die Auferstehung
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Es gibt keine wichtigen Angelegenheiten Gottes, die ohne Leiden geschehen. Kann es übrigens ein Opfer geben, das zu gross wäre, was die Unbefleckte betrifft? ... Und wenn wir nicht nachlassen im Kampf, um für die Unbefleckte die Welt zu erobern, werden die Leiden nicht aufhören über uns hereinzubrechen. Aber nur bis zum Tod. Danach kommt die Auferstehung!
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Heiliger Maximilian Kolbe
Tina 13
Hl. Maximilian Kolbe (1894-1941), Franziskaner, Märtyrer
„Sein Herz ist weit weg von mir"
Das innerliche Leben ist eine Angelegenheit von allergrößter Wichtigkeit… Das aktive Leben ist eine Folge des innerlichen Lebens und hat nur dann einen Wert, wenn es von letzterem abhängig ist. Man möchte alles bestmöglich machen, perfekt. Doch wenn es nicht an das innerliche Leben angebunden ist, dann taugt …Mehr
Hl. Maximilian Kolbe (1894-1941), Franziskaner, Märtyrer

„Sein Herz ist weit weg von mir"

Das innerliche Leben ist eine Angelegenheit von allergrößter Wichtigkeit… Das aktive Leben ist eine Folge des innerlichen Lebens und hat nur dann einen Wert, wenn es von letzterem abhängig ist. Man möchte alles bestmöglich machen, perfekt. Doch wenn es nicht an das innerliche Leben angebunden ist, dann taugt es nichts. Der ganze Wert unseres Lebens und unserer Tätigkeit hängt vom innerlichen Leben ab; das Leben in der Liebe zu Gott und der Jungfrau Maria, der Unbefleckten, kennt keine Theorien, keine Süßlichkeit, sondern die Praxis einer Liebe, die in der Vereinigung unseres Willens mit dem Willen der Unbefleckten besteht.
Vor und über allem müssen wir dieses innerliche Leben vertiefen. Wenn es sich wirklich um das geistliche Leben handelt, dann sind die übernatürlichen Anstöße dazu notwendig. Das Gebet, wieder das Gebet und nur das Gebet ist notwendig, um das innerliche Leben zu pflegen und es zur Entfaltung zu bringen; die innerliche Zurückgezogenheit ist notwendig.
Beunruhigen wir uns nicht um unnötige Dinge, sondern versuchen wir sanft und friedlich, die Zurückgezogenheit des Geistes zu wahren und bereit für die Gnade Gottes zu sein. Genau dazu hilft uns das Schweigen.

Unveröffentlichte Geistliche Gespräche
Tina 13
Hl. Maximilian Kolbe (1894-1941), Franziskaner, Märtyrer
„Siehe da, deine Mutter“ (Joh 19,27)
Bemühen wir uns darum, den Herrn Jesus mit dem Herzen der Unbefleckten zu lieben, ihn mit ihrem Herzen zu empfangen, ihn mit der ihr eigenen Haltung zu loben, ihn um Verzeihung zu bitten, zu danken, selbst wenn wir ihn nicht verstehen. Doch das ist die Wirklichkeit. Mit ihrem Herzen, mit ihrer Haltung …Mehr
Hl. Maximilian Kolbe (1894-1941), Franziskaner, Märtyrer

„Siehe da, deine Mutter“ (Joh 19,27)

Bemühen wir uns darum, den Herrn Jesus mit dem Herzen der Unbefleckten zu lieben, ihn mit ihrem Herzen zu empfangen, ihn mit der ihr eigenen Haltung zu loben, ihn um Verzeihung zu bitten, zu danken, selbst wenn wir ihn nicht verstehen. Doch das ist die Wirklichkeit. Mit ihrem Herzen, mit ihrer Haltung loben wir den Herrn Jesus. Wenn wirklich sie es ist, die durch uns Jesus liebt und verherrlicht, dann sind wir ihre Helfer.
Sie allein wird uns lehren, wie der Herr Jesus geliebt sein will, besser noch als alle Bücher und alle Lehrmeister. Sie lehrt uns, ihn so zu lieben, wie sie ihn liebt. Und alle unsere Anstrengungen sollen dahin gehen, dass sie allein den Herrn Jesus mit unserem Herzen liebt.
Einzig die Seele, die von der Gottesliebe ganz erfüllt ist, kann sich von all dem befreien, was sie besetzt hält. Alles konzentriert sich auf die Liebe Gottes. Wer aber liebt den armen und gekreuzigten Jesus, der in der Krippe liegt, mehr als die allerseligste Mutter! Niemand in der Welt, selbst nicht unter den Engeln, hat so brennend den Herrn Jesus geliebt und liebt ihn so, wie die Gottesmutter...
Die Unbefleckte ist die volle Entfaltung der göttlichen Liebe in unseren Seelen und das Hilfsmittel, uns dem Herzen Jesu zu nähern.

Konferenzen, gehalten am 5. Juli 1936, am 3. und 4. September 1937, am 14. Mai 1936
Tina 13
Hl. Maximilian Kolbe
„Meine Mutter und meine Brüder sind die, die das Wort Gottes hören und danach handeln“ (Lk 8,21)
Gott möchte sich bei seinen Werken immer irgendwelcher Werkzeuge bedienen... Gott, der uns den freien Willen gegeben hat, möchte, dass wir ihm frei dienen als seine Werkzeuge, im Zusammenklang unseres Willens mit dem seinen, so wie es in gleicher Weise die allheilige Mutter getan …Mehr
Hl. Maximilian Kolbe

„Meine Mutter und meine Brüder sind die, die das Wort Gottes hören und danach handeln“ (Lk 8,21)

Gott möchte sich bei seinen Werken immer irgendwelcher Werkzeuge bedienen... Gott, der uns den freien Willen gegeben hat, möchte, dass wir ihm frei dienen als seine Werkzeuge, im Zusammenklang unseres Willens mit dem seinen, so wie es in gleicher Weise die allheilige Mutter getan hat, als sie sagte: „Ich bin die Magd des Herrn. Mir geschehe nach deinem Wort“. Das Wort „mir geschehe“ muss immer auf unseren Lippen widerhallen, denn zwischen dem Willen der Unbefleckten und unserem Willen muss immer völlige Harmonie herrschen. Wie aber müsste das aussehen? Lassen wir uns von Maria führen, und wir werden nichts zu fürchten haben.

Konferenz vom 13.06.1933