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Gloria Global am 8. August 2014 Christen-Genozid im Irak Irak. Gestern eroberte die Gruppe Islamischer Staat – ISIS – die große christliche Stadt Karakosch im Nordirak. Rund hunderttausend Christen …Mehr
Gloria Global am 8. August 2014

Christen-Genozid im Irak

Irak. Gestern eroberte die Gruppe Islamischer Staat – ISIS – die große christliche Stadt Karakosch im Nordirak. Rund hunderttausend Christen sind jetzt auf der Flucht. Unter ihnen sind Alte, Kranke, Kinder und Schwangere. Sie haben nichts als ihre Kleider am Leib. Der chaldäische Patriarch Louis Sako von Bagdad sprach in einem Brief von einem bevorstehenden Genozid.

Moslem schändet zwei Kirchen

Frankreich. Am Dienstag wurden in der Stadt Thonon-les-Bains in Ostfrankreich zwei Kirchen geschändet. Ein Moslem zerstörte oder beschädigte Altäre, Fenster, Statuen und Kreuze in den Kirchen St. Hippolyt und St. Franz von Sales.

Bischöfe verurteilen Homosex-Verbindungen

Malawi. Die Bischöfe von acht ostafrikanischen Staaten haben sich in Malawi getroffen und in einer Stellungnahme die Familie verteidigt. Die Krise der Ehe werde durch Individualismus, Dekadenz und Attacken gegen die Familie gefördert. Zitat: „Wir verurteilen aufs Schärfste Homosex-Verbindungen und andere Abweichungen, die sich gegen die menschliche Natur und das natürliche Sittengesetz richten.“

KGB-Methoden in der Erzdiözese Wien

Österreich. Andreas-unterberger.at berichtet über den beliebten ehemaligen Wiener Religionslehrer Martin D, der im Oktober 2013 eine verhaltensauffällige Schülerin an einer Wiener Oberschule vor der anwesenden Klasse maßregeln musste. Die Schülerin beschwerte sich danach. Die Sache verlief im Sand, bis Regens Richard Tatzreiter vom Wiener Priesterseminars von dem Vorfall Wind bekam. Ohne jeden Anhaltspunkt stellte er eine Anzeige wegen sexuellem Missbrauch. Das Schulamt der Erzdiözese verlangte danach von Martin D., sein Dienstverhältnis binnen 24 Stunden zu lösen. Vergeblich verteidigten ihn die Schüler der Klasse und deren Eltern mit einer Petition. Erst als er einen Rechtsanwalt bezahlte, konnte er – nach Monaten des Zitterns – erfahren, dass die sogenannten Ermittlungen eingestellt wurden. Akteneinsicht, eine schriftliche Auskunft oder eine Entschuldigung hat er bis heute nicht. Seine Stelle hat er verloren.
Ambrosius
Zitat Johanna 57: "Nicht jedem Priester wird es gelingen die nächsten ca 50 Jahre seine Sexualität zu unterdrücken, alleine zu leben ohne an seiner Persönlichkeit schaden zu nehmen."
Wer sich ungeteilt Gott hinwendet, braucht die Sexualität nicht zu "unterdrücken". Gott schenkt in der Weihe zudem die nötigen Standesgnaden. Das heißt nicht, dass es nicht Versuchungen geben kann. Selbst Jesus wurde …Mehr
Zitat Johanna 57: "Nicht jedem Priester wird es gelingen die nächsten ca 50 Jahre seine Sexualität zu unterdrücken, alleine zu leben ohne an seiner Persönlichkeit schaden zu nehmen."

Wer sich ungeteilt Gott hinwendet, braucht die Sexualität nicht zu "unterdrücken". Gott schenkt in der Weihe zudem die nötigen Standesgnaden. Das heißt nicht, dass es nicht Versuchungen geben kann. Selbst Jesus wurde in der Wüste vom Teufel 3x in Versuchung geführt. Was würden sie Menschen raten, die gewollt oder ungewollt unverheiratet sind? Sollen sie auch nicht ihre Sexualität "unterdrücken". Sexualität ist kein Menschenrecht und es gibt auch erfülltes Leben ohne Sexualität.
johanna 57
A.t.m
Mit 20 Priester geht nicht, aber ins Priesterseminar eintreten schon.Mehr
A.t.m

Mit 20 Priester geht nicht, aber ins Priesterseminar eintreten schon.
Ahawim
johanna57
Diese Problematik hat es immer geben und die Kirche hat viele gute Priester deshalb verloren.

Nicht ein einziger(!) guter Priester ist der Kirche aufgrund dessen verloren gegangen!
Oder kennen Sie nicht die Aussage des HERRN diesbezüglich?Mehr
johanna57
Diese Problematik hat es immer geben und die Kirche hat viele gute Priester deshalb verloren.


Nicht ein einziger(!) guter Priester ist der Kirche aufgrund dessen verloren gegangen!

Oder kennen Sie nicht die Aussage des HERRN diesbezüglich?
a.t.m
Johanna 57: Priester mit 20 Jahren wie soll das gehen????
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Johanna 57: Priester mit 20 Jahren wie soll das gehen????

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
johanna 57
A.t.m
...wenn ein junger Mann mit 20 Jahren verspricht zoelibataer zu leben tut er es sicher im Glauben es auch zu schaffen.
Nur so lauft es halt im Leben nicht immer Nicht jedem Priester wird es gelingen die nächsten ca 50 Jahre seine Sexualität zu unterdrücken, alleine zu leben ohne an seiner Persönlichkeit schaden zu nehmen.
Diese Problematik hat es immer geben und die Kirche hat viele gute …Mehr
A.t.m
...wenn ein junger Mann mit 20 Jahren verspricht zoelibataer zu leben tut er es sicher im Glauben es auch zu schaffen.
Nur so lauft es halt im Leben nicht immer Nicht jedem Priester wird es gelingen die nächsten ca 50 Jahre seine Sexualität zu unterdrücken, alleine zu leben ohne an seiner Persönlichkeit schaden zu nehmen.
Diese Problematik hat es immer geben und die Kirche hat viele gute Priester deshalb verloren.
Tradition und Kontinuität
Wie unsre Väter flehten zu dir, o Trösterin,
mit gläubgem Herzen treten auch wir heut’ zu dir hin.
Wir knien leidbeladen. Wir flehn mit Herz und Hand:
Maria, voll der Gnaden, schirm uns und schirm das Land!
Maria, voll der Gnaden, schirm uns und schirm das Land!
Du standst in alten Jahren als Hort der Heimat da.
Auch uns bleib in Gefahren mit deiner Hilfe nah.
Will Krieg und Sünde schaden, breit …
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Wie unsre Väter flehten zu dir, o Trösterin,

mit gläubgem Herzen treten auch wir heut’ zu dir hin.

Wir knien leidbeladen. Wir flehn mit Herz und Hand:

Maria, voll der Gnaden, schirm uns und schirm das Land!

Maria, voll der Gnaden, schirm uns und schirm das Land!

Du standst in alten Jahren als Hort der Heimat da.

Auch uns bleib in Gefahren mit deiner Hilfe nah.

Will Krieg und Sünde schaden, breit aus dein Lichtgewand!

Maria, voll der Gnaden, schirm uns und schirm das Land!

Maria, voll der Gnaden, schirm uns und schirm das Land!.


Altes Luxemburger Marienlied

P:S: Sollte eigentlich unter "Maria breit den Mantel aus" publiziert werden, aber zu dem thread habe ich leider keinen Zugang.
crisamo
@Plaisch
"aber die Abfolge von Opferung, Präfation Kanon und Kommunion ist inspiriert und die dazu verwendeten Gebete auch."
Die Abfolge in sich ist ja teilweise logisch, also z. B. dass die Kommunion nach dem Kanon kommt. Aber dass z. B. die Abfolge Präfation - Kanon inspiriert* sei, halte ich für ein Gerücht, da es auch katholische ostkirchliche Liturgien gibt, in denen eine Präfation nach Art …Mehr
@Plaisch

"aber die Abfolge von Opferung, Präfation Kanon und Kommunion ist inspiriert und die dazu verwendeten Gebete auch."

Die Abfolge in sich ist ja teilweise logisch, also z. B. dass die Kommunion nach dem Kanon kommt. Aber dass z. B. die Abfolge Präfation - Kanon inspiriert* sei, halte ich für ein Gerücht, da es auch katholische ostkirchliche Liturgien gibt, in denen eine Präfation nach Art der lateinischen Liturgie gar nicht vorkommt. (Ich möchte ja Ihr Welt- bzw. Kirchenbild nicht unnötig erschüttern, aber der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass es sogar eine katholische Liturgie bei den unierten Chaldäern gibt, in der für eine gültige Messe noch nicht mal die Wandlungsworte "Das ist mein Leib." etc. verwendet werden. Messe ohne explizite Wandlungsworte - gültig!)

* "inspiriert" im Sinne von: "nur so gut und erlaubt (und gültig?)". "inspiriert" im Sinne von "vom Geist eingegeben" natürlich schon.

"Die Liturgie hat in der katholischen Kirche den gleichen Stellenwert wie Dogma und hl. Schrift, diese wurde ja auch in liturgischem Kontext definiert."

Das halte ich absolut für ein Gerücht. Würden Sie dafür mal einen Beleg bringen?
Plaisch
@Chrisam
DAs bei der Priesterweihe ist KEINE Konzelebration. Die Neupriester haben die Hände gebunden und können nichts machen, sie sind Opfermaterie, wie die Hostie. Auch bekommen die neuen Priester die heilige Kommunion vom weihenden Bischof - und nehmen sie nicht selber, und sie kommunizieren nach dem weihenden Bischof. Die übrigen Priester kommunizieren nicht.
Die Erklärung über die Kniebeugen ist …Mehr
@Chrisam
DAs bei der Priesterweihe ist KEINE Konzelebration. Die Neupriester haben die Hände gebunden und können nichts machen, sie sind Opfermaterie, wie die Hostie. Auch bekommen die neuen Priester die heilige Kommunion vom weihenden Bischof - und nehmen sie nicht selber, und sie kommunizieren nach dem weihenden Bischof. Die übrigen Priester kommunizieren nicht.

Die Erklärung über die Kniebeugen ist nicht subjektiv, sondern entspricht der Tatsache. Weil der Gottmensch daliegt, macht man sofort eine Kniebeuge vor irgend einer anderen Tätigkeit. Die zweite Kniebeuge ist weil die Kirche den Heiland gesehen hat und das Dogma der Wesensverwandlung bestätigt.

Die Erklärung über die Reinheit des Ritus bezieht sich nicht auf die Reform des heiligen Pius V. sondern auf die Komposition überhaupt. Man kann vielleicht Retouchen machen wie z.B. in der Passionszeit oder in den Totenmessen, aber die Abfolge von Opferung, Präfation Kanon und Kommunion ist inspiriert und die dazu verwendeten Gebete auch.

Die Liturgie hat in der katholischen Kirche den gleichen Stellenwert wie Dogma und hl. Schrift, diese wurde ja auch in liturgischem Kontext definiert.
Gestas
Plaisch-Den Namen Gestas habe ich auf der folgenden Seite gelesen -- www.mscperu.org/…/kreuzraeuber.htm Ob der stimmt, weis ich nicht. Klingt irgendwie Griechisch. Hat mir gefallen! Gute Nacht.
elisabethvonthüringen
@Gestas?
Abendgebet
Haben wir diesen Tag gelebt, Herr, wie es dir gefällt?
Sind wir geduldig, schlicht und liebevoll gewesen?
Haben wir jenen genug Zeit gegeben, die zu uns kamen?
Haben wir ihre Hoffnung beantwortet, wenn sie fragten?
Haben wir sie umarmt, wenn sie weinten?
Haben wir sie zärtlich aufgemuntert, bis ihr Lachen wieder da war?
Haben wir in all ihren Leiden gebetet?
Haben wir Blumen …Mehr
@Gestas?

Abendgebet

Haben wir diesen Tag gelebt, Herr, wie es dir gefällt?
Sind wir geduldig, schlicht und liebevoll gewesen?
Haben wir jenen genug Zeit gegeben, die zu uns kamen?
Haben wir ihre Hoffnung beantwortet, wenn sie fragten?
Haben wir sie umarmt, wenn sie weinten?
Haben wir sie zärtlich aufgemuntert, bis ihr Lachen wieder da war?
Haben wir in all ihren Leiden gebetet?
Haben wir Blumen gegeben mit dem Brot?
Haben wir deine Freude zum Blühen gebracht?
Sind wir unseren Brüdern immer Bruder gewesen?

Wenn das alles nicht so war, Herr, verzeihe uns.
Und selbst wenn es so war, es genügt nicht.
Umgib uns jeden Tag mit mehr Liebe,
Herr, bis zum großen Licht deiner Unendlichkeit.

(Abendgebet der "Kleinen Brüder und Schwestern von Charles de Foucauld")
Gestas
a.t.m ;Um 16 Uhr 01 habe ich geschrieben- Ich bin wenigstens so ehrlich und gehe auch nicht zur heiligen Kommunion. Die meisten tun es trotzdem .Man sollte wenigstens so konsequent sein. Keine Beichte , keine Kommunion.Gruß
a.t.m
Gestas: Danke für ihre Antwort, sie haben ja geschrieben das sie seit 30 Jahren keine Ohrenbeichte abgelegt haben, empfangen sie dennoch die Heilige Kommunion?
Johannes 20. 23 Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.
Ich sehe die Heilige Beichte als eine Art Chance mit meinen Leben ins reine zu kommen und alleine wenn ich an die …Mehr
Gestas: Danke für ihre Antwort, sie haben ja geschrieben das sie seit 30 Jahren keine Ohrenbeichte abgelegt haben, empfangen sie dennoch die Heilige Kommunion?

Johannes 20. 23 Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.

Ich sehe die Heilige Beichte als eine Art Chance mit meinen Leben ins reine zu kommen und alleine wenn ich an die Fehler (Sünden) genauer nachdenken muss, und diese dann den Priester Stellvertretend Gott den Herrn beichte, so erfahre ich nicht nur die wahre Liebe Gottes unseres Herrn sondern bekomme auch seine ganze Barmherzigkeit zu spüren und mir wird auch die Chance zu Teil Sünden als Sünden zu erkennen und somit zu meiden. Aber bitte das geht natürlich nur bei einen wahren katholischen Priester, und nicht einen den ich vorher erklären musss was Sünde ist. Und sehen die Priester in der Ohrenbeichte einfach wie einen Arzt an, den ei Arzt kann ihnen auch nur helfen wenn sie diesen alle Symptome berichten.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
crisamo
@Gestas
"in den ersten Jahrhunderten der Christenheit gab es keine Ohrenbeichte.Ich glaube,das haben irische Mönche eingeführt."
Davor gab es nicht nichts, sondern die öffentliche Beichte und Buße vor der Gemeinde. Die Einführung der Einzelbeichte war keine Verschärfung, sondern eine Abmilderung der Bußpraxis.
"Der Pfarrer ist für mich vor allem nur ein Mensch. Ich brauche keinen Übermittler …Mehr
@Gestas

"in den ersten Jahrhunderten der Christenheit gab es keine Ohrenbeichte.Ich glaube,das haben irische Mönche eingeführt."

Davor gab es nicht nichts, sondern die öffentliche Beichte und Buße vor der Gemeinde. Die Einführung der Einzelbeichte war keine Verschärfung, sondern eine Abmilderung der Bußpraxis.

"Der Pfarrer ist für mich vor allem nur ein Mensch. Ich brauche keinen Übermittler meiner Reue."

Jesus sagt zu den Aposteln: "Wem ihr die Sünden nachlasst, dem sind sie vergeben." und nicht: "Bereut im stillen Kämmerlein, das genügt."
crisamo
@Plaisch
"Wenn einer keine Kniebeuge vor dem Tabernakel macht, kann es sein, weil er nicht kann. Wenn die "Konzelebranten" bei der Messe keine Kniebeugen machen, ist es weil sie gar nicht zelebrieren. Sie stehen einfach dabei. Der Ritus muss von jedem einzelnen vollzogen werden und es können nicht die Bestandteile wie Rollen zugewiesen werden."
Die Konzelebration gab es auch schon vor dem Missale …Mehr
@Plaisch

"Wenn einer keine Kniebeuge vor dem Tabernakel macht, kann es sein, weil er nicht kann. Wenn die "Konzelebranten" bei der Messe keine Kniebeugen machen, ist es weil sie gar nicht zelebrieren. Sie stehen einfach dabei. Der Ritus muss von jedem einzelnen vollzogen werden und es können nicht die Bestandteile wie Rollen zugewiesen werden."

Die Konzelebration gab es auch schon vor dem Missale Pauls VI., z. B. bei der Weihemesse der Priester. Außerdem gab es sie schon in den katholischen Ostkirchen, die allzugerne vergessen wurden.

"Die erste Kniebeuge bei der Wandlung zeigt die Gottheit Christi an, die zweite den Glauben der Kirche (das Dogma)."

Schöne Erklärung, aber rein subjektiv. Das hat vielleicht mal ein Pfarrer so als Katechese rausgegeben. Aber davon ist in offiziellen Texten nichts zu lesen. Bitte unterscheiden!

"Das Konzil von Trient sagte, der Messritus ist absolut rein, damit ist die dogmatische Richtigkeit und auch die theologische Inspiration gemeint. Wie bei der Unbefleckten Empfängnis. Rein meint "ohne menschliches Zutun"."

Meines Wissens wurde das Missale Pius' V. in seiner verbindlichen Form erst 7 Jahre nach dem Konzil von Trient herausgegeben. Das Konzil kann das also schon mal nicht über den Ritus von 1570 gesagt haben. Außerdem: Natürlich wurde auch die Liturgie des Missale Pius' V. von Menschen gemacht, und sie hat ihre Geschichte. Diesen Ritus eine Stellung als "Offenbarung" wie der Hl. Schrift oder den Dogmen zu geben ist eine unzulässige Überhöhung.
Plaisch
Eine komische Erklärung. Wenn dem so wäre, würde das Evangelion davon berichten. Wie von Judas geschrieben steht, dass er besser nicht geboren wäre. Das hatte Jesus vor der Passion gesagt.
Würde dem nicht reumütigen Schächer auch eine Rettung zuerkannt, müsste das irgendwie gesagt worden sein. Das wäre aber unsinnig, an anderen Orten steht klar geschrieben, dass jeder nach seinen Taten belohnt …Mehr
Eine komische Erklärung. Wenn dem so wäre, würde das Evangelion davon berichten. Wie von Judas geschrieben steht, dass er besser nicht geboren wäre. Das hatte Jesus vor der Passion gesagt.

Würde dem nicht reumütigen Schächer auch eine Rettung zuerkannt, müsste das irgendwie gesagt worden sein. Das wäre aber unsinnig, an anderen Orten steht klar geschrieben, dass jeder nach seinen Taten belohnt wird. Vom linken Schächer sind keine liturgischen Akte bekannt.
elisabethvonthüringen
Dismas ist der Gute Schächer...
Sanktus Dismas /Der gute SchächerMehr
Dismas ist der Gute Schächer...

Sanktus Dismas /Der gute Schächer
Gestas
Gestas? ist glaube der Name des nicht reumütigen Schächers. Das Fragezeichen soll die Möglichkeit zeigen ,das es vielleicht doch eine Rettung gibt. Gruß.
Plaisch
@Gestas (was bedeutet dieser Name?)
Auch wenn die Beichte im Altertum so nicht praktiziert wurde, ist sie doch ein Sakrament apostolischen Ursprunges. Entscheidend sind die Worte Christi, bekannte Sünden nachzulassen, also ist das individuelle Bekenntnis einzelner Sünden notwendig.
Früher hatten die Leute, z.B. Konstantin, auch gewartet mit der Taufe bis zum Tod weil keine zweite Sündenvergebung …Mehr
@Gestas (was bedeutet dieser Name?)
Auch wenn die Beichte im Altertum so nicht praktiziert wurde, ist sie doch ein Sakrament apostolischen Ursprunges. Entscheidend sind die Worte Christi, bekannte Sünden nachzulassen, also ist das individuelle Bekenntnis einzelner Sünden notwendig.

Früher hatten die Leute, z.B. Konstantin, auch gewartet mit der Taufe bis zum Tod weil keine zweite Sündenvergebung oder Busse gewährt wurde. Das ist aber offensichtlich ein Mangel, und wenn es heute besser gemacht wird, ist das kein Grund die Ohrenbeichte abzulehnen.

Hier eigt sich die Tradition der Kirche, welche das Leben Jesu in liturgischer Form weiterträgt. Auch die Ohrenbeichte ist Liturgie - weil sie eines der sieben Sakramente ist wo Christus im Priester vor Gott dem Vater eintritt (1 Joh 2,2 wenn wir gesündigt haben, haben wir einen Fürsprecher beim Vater).
Juan de la Cruz87
Auch das Vaticanum II das hier von manchen als ''unheilig'' usf. in Gänze beurteilt wird, hat in dieser Hinsicht die Kontinuität bewahrt. Nach zu lesen bei ''Christus Dominus'' Art. 30 und ''Lumen Gentium'' Art.11. Leider ist man in der Praxis soweit, das man zur prostestantischen Praxis übergegangen ist. Vielerorts werden nur die ''Pflichtbeichten'' angeboten oder es werden sogenannte Bußgottesdienste …Mehr
Auch das Vaticanum II das hier von manchen als ''unheilig'' usf. in Gänze beurteilt wird, hat in dieser Hinsicht die Kontinuität bewahrt. Nach zu lesen bei ''Christus Dominus'' Art. 30 und ''Lumen Gentium'' Art.11. Leider ist man in der Praxis soweit, das man zur prostestantischen Praxis übergegangen ist. Vielerorts werden nur die ''Pflichtbeichten'' angeboten oder es werden sogenannte Bußgottesdienste abgehalten, was zwar schön und gut ist, aber es ersetzt nicht die persönliche Beichte. Leider werden diesen beiden, gleichgesetzt. Hier hat die Katechese leider vielerorts versagt.
Seminarist
@ TuK
" Es ist Vorschrift der Kirche, daß jeder Gläubige nach Erreichen des Unterscheidungsalters die schweren Sünden, deren er sich bewußt ist, wenigstens einmal im Jahr beichtet" (KKK 1457)Mehr
@ TuK

" Es ist Vorschrift der Kirche, daß jeder Gläubige nach Erreichen des Unterscheidungsalters die schweren Sünden, deren er sich bewußt ist, wenigstens einmal im Jahr beichtet" (KKK 1457)