in tiefster meditation, dem herren innerlich zugewandt, erleben wir den heiligen und ehrfürchtigen vater, in einer heiligen eucharistischen anbetung, als einen innerlich zutiefst strahlenden und bestrahlt werdenden sohn gottes, der sich in der höchsten form himmlischer glückseligkeit seinem vater nähert, ja, ihn sogar beim namen nennt und anspricht: heiliger vater, der du bist, der du schützend dein reich des glückes und der ewigen seligkeit, deinen christen als höchstes gut geschenkt, und ihnen in all deiner herrlichkeit und himmlischen pracht, einen ort der ruhe und antacht in deinem schosch, im schoße der heiligen römischen katholischen kirche bietest, um sie mit glück und zuversicht zu durchtringen, und mit sanftmut und weisheit zu bestahlen.

lobet den herren, und presiet ihn auch, den nur durch ihn erfahren wir vollendete glückseligkeit, frieden, demut und liebe, glaubt mir, ich trage die worte des herren tief in meiner seele als offenes schloß, als schutzpfand gegen alles weltliche und vergiftete in unserer welt, also, alles liebe und gottes segen.