Theresia Katharina
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Biontech mit Millionenverlust mit m-RNS Corona Impfstoff

Bild aus Corona-Hype-Zeiten

Das Mainzer Pharmaunternehmen Biontech , das vor allem durch seinen Coronaimpfstoff Comirnaty bekannt geworden ist, hat im ersten Quartal des Jahres mehr als 300 Millionen Euro Verlust gemacht

Der Umsatz lag bei 187,6 Millionen Euro und damit bei etwas mehr als einem Siebtel des Umsatzes des schon schwachen Vorjahresquartals 2023, wie das Unternehmen am Montag bekanntgab.

Mit dem gemeinsam mit Pfizer entwickelten Corona-Impfstoff machten die Mainzer 2021 noch knapp 19 Milliarden Euro Umsatz und mehr als zehn Milliarden Euro Gewinn. Seit sich immer weniger Menschen impfen lassen, ist der Impfstoff entsprechend weniger gefragt.

Für Biontech ist das sehr negativ: Der Impfstoff ist bisher das einzige Medikament, das Biontech auf dem Markt hat und mit dem es Einnahmen generieren kann. Die Aktie bricht weiter ein.

Viele wollen offensichtlich die Biontech m-RNS Impfbrühe nicht mehr haben.

Es kommen ja immer mehr schädliche Nebenwirkungen aufs Tapet.

Biontech hat vor Corona mit seinen gentechnisch orientierten Krebsmedikamenten nur rote Zahlen geschrieben. Und wurde auch durch die Zahlungen eines Milliardärs-Zwillingspaares über Wasser gehalten.

Es ist fraglich, ob diese neuaufgelegten Krebsmedikamente den finanziellen Durchbruch bringen können trotz aktueller Investitionen von mehr als 1 Milliarde Euro in diesen Bereich.

Jedenfalls verliert die Biontech-Aktie weiter an Wert, diese ist in den USA notiert.
elisabethvonthüringen
EU-Zulassung für AstraZeneca-Impfstoff zurückgezogen
Der CoV-Impfstoff des schwedisch-britischen Pharmaunternehmens AstraZeneca, Vaxzevria, ist nicht mehr in der EU zugelassen. Die bereits im März beschlossene Rücknahme der Marktzulassung trat gestern in Kraft, wie aus einem Dokument der EU-Kommission hervorging. AstraZeneca habe diesen Schritt „aus kommerziellen Gründen“ selbst beantragt, …Mehr
EU-Zulassung für AstraZeneca-Impfstoff zurückgezogen
Der CoV-Impfstoff des schwedisch-britischen Pharmaunternehmens AstraZeneca, Vaxzevria, ist nicht mehr in der EU zugelassen. Die bereits im März beschlossene Rücknahme der Marktzulassung trat gestern in Kraft, wie aus einem Dokument der EU-Kommission hervorging. AstraZeneca habe diesen Schritt „aus kommerziellen Gründen“ selbst beantragt, Hintergrund sei mangelnde Nachfrage.
Seit dem Ende der Pandemie seien mehrere Varianten von Covid-19-Impfstoffen entwickelt worden, deswegen gebe es nun einen Überschuss an verfügbaren aktualisierten Präparaten. „Das hat zu einem Rückgang der Nachfrage nach Vaxzevria geführt, das nicht mehr hergestellt oder geliefert wird“, hieß es in einer AstraZeneca-Mitteilung. Man sei aber „unglaublich stolz auf die Rolle, die Vaxzevria bei der Beendigung der globalen Pandemie gespielt“ habe.
In einer Mitteilung der EU-Kommission hieß es, es sei nicht ungewöhnlich, dass Unternehmen die Rücknahme der Marktzulassung von Arzneimitteln oder Impfstoffen aus kommerziellen Gründen beantragen. Man könne bestätigen, „dass die Entscheidung nicht auf Zweifeln an Sicherheit oder Wirksamkeit des Impfstoffes beruht“.
Theresia Katharina
Daher drängt die WHO, die gentechnischen Impfungen verpflichtend zu machen, damit das Ausrottungsprogramm durch die Impfungen mit m-RNS weiterhin schleichend funktioniert. Und damit Big Pharma immer Reibach macht.