Gloria Global am 19. September 2013 Lehmann stellt Zölibat in Frage So lange diskutieren, bis der Zölibat fällt Anzeichen von Krebs – nicht von Gesundheit Kein kirchenrechtliches Problem wie bei der …Mehr
Gloria Global am 19. September 2013
Lehmann stellt Zölibat in Frage
So lange diskutieren, bis der Zölibat fällt
Anzeichen von Krebs – nicht von Gesundheit
Kein kirchenrechtliches Problem wie bei der Piusbruderschaft
Lehmann stellt Zölibat in Frage
Deutschland. Kardinal Karl Lehmann von Mainz liebäugelt mit der Priesterehe. Das sagte er schon vor Monaten dem Regionalmagazin Mainz. Der Text wurde erst jetzt veröffentlicht. Lehmann kann sich vorstellen, verheiratete Diakone in einigen Jahren zu Priestern zu weihen. Der Zölibat sei heute schwieriger geworden, weil er immer weniger verstanden würde und die Anerkennung von außen fehle.
So lange diskutieren, bis der Zölibat fällt
Österreich. Bischof Egon Kapellari von Graz möchte noch mehr Diskussionen über den Zölibat: Zitat: „Kein für die Kirche besonders relevantes Thema darf mit einem Denk- oder Sprechtabu verbunden sein.“ Der Bischof äußerte sich laut Kathpress bei einer Priesterfortbildung. Andererseits erklärte Kapellari, dass die Forderungen nach der Priesterehe häufig nicht zu Ende gedacht seien. Die Abschaffung des Zölibats könnte viel Schaden anrichten.
Anzeichen von Krebs – nicht von Gesundheit
USA. Am 16. September kritisierte der US-Blog „veneremurcernui.wordpress.com“ die jüngste Aussage des Papstes vor dem römischen Klerus, wonach es der Kirche nie besser gegangen sei als heute. Der Blogger betrachtet die Stellungnahme als im Widerspruch zu vielen Aussagen der vorausgegangen Päpste, die den Kollaps des Christentums beklagten. Der Behauptung des Papstes würden alle Statistiken widersprechen, aus denen ein schwerer Rückgang bei Taufen, Eheschließungen und Berufungen hervorgeht.
Kein kirchenrechtliches Problem wie bei der Piusbruderschaft
Spanien. Am 14. September lobte der antichristliche Britische Rundfunk die spanische Benediktinerin Teresa Forcades als radikalste Nonne Europas. Forcades steht für eine linke Politik, mehr Verstaatlichung und ein liberaleres Asylrecht. Zudem fordert die Nonne, die in Hosen und Schleier unterwegs ist, Frauenpriester und eine kirchliche Anerkennung von Homosexualität, Verhütung und Abtreibung. In den Medien wird sie gefeiert. Die Kirche schweigt.
Lehmann stellt Zölibat in Frage
So lange diskutieren, bis der Zölibat fällt
Anzeichen von Krebs – nicht von Gesundheit
Kein kirchenrechtliches Problem wie bei der Piusbruderschaft
Lehmann stellt Zölibat in Frage
Deutschland. Kardinal Karl Lehmann von Mainz liebäugelt mit der Priesterehe. Das sagte er schon vor Monaten dem Regionalmagazin Mainz. Der Text wurde erst jetzt veröffentlicht. Lehmann kann sich vorstellen, verheiratete Diakone in einigen Jahren zu Priestern zu weihen. Der Zölibat sei heute schwieriger geworden, weil er immer weniger verstanden würde und die Anerkennung von außen fehle.
So lange diskutieren, bis der Zölibat fällt
Österreich. Bischof Egon Kapellari von Graz möchte noch mehr Diskussionen über den Zölibat: Zitat: „Kein für die Kirche besonders relevantes Thema darf mit einem Denk- oder Sprechtabu verbunden sein.“ Der Bischof äußerte sich laut Kathpress bei einer Priesterfortbildung. Andererseits erklärte Kapellari, dass die Forderungen nach der Priesterehe häufig nicht zu Ende gedacht seien. Die Abschaffung des Zölibats könnte viel Schaden anrichten.
Anzeichen von Krebs – nicht von Gesundheit
USA. Am 16. September kritisierte der US-Blog „veneremurcernui.wordpress.com“ die jüngste Aussage des Papstes vor dem römischen Klerus, wonach es der Kirche nie besser gegangen sei als heute. Der Blogger betrachtet die Stellungnahme als im Widerspruch zu vielen Aussagen der vorausgegangen Päpste, die den Kollaps des Christentums beklagten. Der Behauptung des Papstes würden alle Statistiken widersprechen, aus denen ein schwerer Rückgang bei Taufen, Eheschließungen und Berufungen hervorgeht.
Kein kirchenrechtliches Problem wie bei der Piusbruderschaft
Spanien. Am 14. September lobte der antichristliche Britische Rundfunk die spanische Benediktinerin Teresa Forcades als radikalste Nonne Europas. Forcades steht für eine linke Politik, mehr Verstaatlichung und ein liberaleres Asylrecht. Zudem fordert die Nonne, die in Hosen und Schleier unterwegs ist, Frauenpriester und eine kirchliche Anerkennung von Homosexualität, Verhütung und Abtreibung. In den Medien wird sie gefeiert. Die Kirche schweigt.
Pro-Forcades-Beitrag auf GTV:
gloria.tv/post/mxeuYWgyv8kw6UTpa46VbgMsG
gloria.tv/post/mxeuYWgyv8kw6UTpa46VbgMsG
Warum wird diese rebellische "Benediktinerin" nicht auch vom Papst persönlich zur Ordnung genötigt??!! Komischerweise passiert dieser Frau nichts. In den Orden der Franziskaner der Immaculata hingegen hat Franziskus I. persönlich eingegriffen: einer der wenigen Aufrührer wurde dem Orden vor die Nase gesetzt - die alte Messe, die lt. Papst em. Benedikt XVI. jeder Priester ohne jegliche weitere …Mehr
Warum wird diese rebellische "Benediktinerin" nicht auch vom Papst persönlich zur Ordnung genötigt??!! Komischerweise passiert dieser Frau nichts. In den Orden der Franziskaner der Immaculata hingegen hat Franziskus I. persönlich eingegriffen: einer der wenigen Aufrührer wurde dem Orden vor die Nase gesetzt - die alte Messe, die lt. Papst em. Benedikt XVI. jeder Priester ohne jegliche weitere Erlaubnis
zelebrieren kann, wurde den Franziskanern der Immaculate vom neuen Papst verboten.
Ich habe jegliches Vertrauen in die neurömische Kirche verloren!
zelebrieren kann, wurde den Franziskanern der Immaculate vom neuen Papst verboten.
Ich habe jegliches Vertrauen in die neurömische Kirche verloren!
@ Lambelin Leuw 19.9.2013 13:43:52
@a.t.m
<<<<<Die Freimaurer dürften die Arbeit der katholischen Kirche recht positiv beurteilen, folgt diese Arbeit doch zunehmend dem Programm, das die Freimaurer im 19. Jahrhundert entworfen und seither Schritt für Schritt umgesetzt haben.>>>>>
Rufen wir uns doch das Programm der Freimaurer (auszugsweise) in Erinnerung.
Da mag jeder selbst, dessen Herz noch …Mehr
@ Lambelin Leuw 19.9.2013 13:43:52
@a.t.m
<<<<<Die Freimaurer dürften die Arbeit der katholischen Kirche recht positiv beurteilen, folgt diese Arbeit doch zunehmend dem Programm, das die Freimaurer im 19. Jahrhundert entworfen und seither Schritt für Schritt umgesetzt haben.>>>>>
Rufen wir uns doch das Programm der Freimaurer (auszugsweise) in Erinnerung.
Da mag jeder selbst, dessen Herz noch nicht von Blindheit beschlagen ist, erkennen was Sache ist.
Der freimaurerische Plan zur Zerstörung der katholischen Kirche
Richtlinien vom Großmeister der Freimaurer an die katholischen Freimaurer-Bischöfe. - Effektive März 1962 - (the Aggiornomento of Vatican II) - Alle Freimaurerbrüder sollen über den Fortschritt dieser entscheidenden Anweisungen berichten. - Überarbeitet im Oktober 1993 als fortschreitender Plan für das Endstadium. - Alle Freimaurer, die in der Kirche arbeiten, müssen Folgendes in die Hand nehmen und durchsetzen:
1. Entfernt St. Michael, den Beschützer der kath. Kirche, …..
3. ……..Sät Zweifel an der Realpräsenz (der Eucharistie) und bekräftigt, daß die Eucharistie - näher am Glauben der Protestanten - nur Brot und Wein und nur symbolisch gemeint ist.
4. Verbietet die lateinische Meßliturgie,…..
5. …….Fordert Frauen als Vorbeter, Kommunionhelfer, Diakonissen und Priester. Stellt es als demokratische Idee heraus. …Die Kirchgänger sollen saloppe Kleidung tragen, damit sie sich dazugehörig fühlen. Das wird die Bedeutung der hl. Messe herabsetzen.
6. Haltet die Kommunionempfänger davon ab, kniend die Hostie zu empfangen…..
7. Hört auf mit der sakralen Orgelmusik. Bringt Gitarren, jüdische Harfen, Trommeln und „Mit-den-Füßen-Stampfen“ und „Heiliges Gelächter“ in die Kirchen. Das wird die Menschen von persönlichen Gebeten und Gesprächen mit Jesus abhalten. Gebt Jesus keine Zeit, Kinder zu religiösem Leben zu berufen. Führt liturgische Tänze in aufreizender Kleidung, Spiele und Konzerte am Altar auf.
9. ……..Vergewissert euch, daß in jeder hl. Messe wenigstens ein Lied ist, das Jesus nicht erwähnt, sondern nur über die Liebe zu den Menschen spricht. Die Jugend wird davon begeistert sein, über die Liebe zum Nächsten zu hören. Predigt über Liebe, über Toleranz und Einheit. Erwähnt Jesus nicht. Verbietet jedwede Verkündigung über die Eucharistie.
11. Hört auf mit der Praxis, die hl. Messe vor dem hl. Sakrament im Tabernakel zu feiern. Erlaubt keine Tabernakel auf den Altären, die zur hl. Messe benutzt werden…..
…….Priester soll sich bei der hl. Messe niemals knien, noch Kniebeugen machen.
…. Setzt die Tabernakel in einen anderen Raum, außer Sichtweite.
16…….. verkündet, daß es keine Teufel gibt. ……..Dann werden sie auch nicht an die Hölle glauben und werden sich niemals fürchten, dorthin zu kommen.
17. Lehrt, daß Jesus nur ein Mensch war…..
…..Entmutigt das Gespräch über das Kreuz als Sieg,
18. Erinnert euch daran, daß ihr Nonnen zur Aufgabe ihrer Berufung bringen könnt, wenn ihr euch an ihre Eitelkeit, ihren Charm und ihre Schönheit wendet. Laßt sie ihre Habite ändern,…..
21. Vernichtet den Papst, indem ihr seine Universitäten zerstört.
23. Seid kühn. Schwächt den Papst, indem ihr Bischofssynoden einrichtet. Der Papst wird dann nur eine Repräsentationsfigur sein…..
schwächt die Autorität des Priesters durch Aufstellen von Laiengruppen, die den Priester beherrschen
25. Beginnt damit, Kirchen wegen Priestermangels zu schließen.
26. Nutzt Laienkommissionen und Priester, die schwach im Glauben sind, die jede Marienerscheinung und jedes angebliche Wunder, besonders von St. Michael, dem Erzengel, schnell verdammen und verurteilen.
Seid absolut sicher, daß nichts hiervon, was auch immer, die Anerkennung nach Vaticanum II bekommt. Nennt es ungehorsam gegenüber der Autorität, wenn irgendeiner den Botschaften folgt oder sogar darüber nachdenkt. Bezeichnet die Seher als ungehorsam gegenüber der kirchlichen Autorität.
29. Laßt Frauen und Laien die Kommunion austeilen. Sagt, daß dies die Zeit der Laien ist. Beginnt damit, die Kommunion in die Hand zu geben, wie die Protestanten, anstatt auf die Zunge.
33. Befehlt allen Untergebenen des Papstes, in „Heiligen Kreuzzügen“ zu kämpfen, um die eine „Weltreligion“ zu verbreiten. - Satan weiß, wo alles verlorene Gold ist. Erobert erbarmungslos die Welt!
(Ende des freimaurerischen Edikts gegen die kath. Kirche.)
1884 sprach Leo XIII. bereits von der Besetzung Roms durch die Feinde Gottes. In seinem berühmten Exorzismus sagte er: „Ubi sedes beatissimi Petri et Cathedra veritates ad lucem gentium constituta est, ibi thorum posuerunt abdominationis suae…“ („ Wo der Sitz des Heiligen Petrus und Lehrstuhl der Wahrheit als Leuchte der Nation errichtet wurde, dort haben sie den Thron ihrer Abscheulichkeit aufgestellt.“)
Die Vorsehung ließ es zu, dass ihr Plan bekannt wurde und die Kirche selbst war es, die ihn enthüllte. Er lässt sich in einem Satz zusammenfassen: In den Schoß der Kirche eindringen, dort die Knechte der freimaurerischen Sekte einsetzen und so durch die Propaganda der Wölfe im Schafspelz das Kommen des „Messias“ vorbereiten – des Antichristen!
Die Folgen einer Verwirklichung dieses Plans wurden 1846 von unserer Lieben Frau in La Salette so geschildert:
„Rom wird den Glauben verlieren und zum Sitz des Antichristen werden!“
@a.t.m
<<<<<Die Freimaurer dürften die Arbeit der katholischen Kirche recht positiv beurteilen, folgt diese Arbeit doch zunehmend dem Programm, das die Freimaurer im 19. Jahrhundert entworfen und seither Schritt für Schritt umgesetzt haben.>>>>>
Rufen wir uns doch das Programm der Freimaurer (auszugsweise) in Erinnerung.
Da mag jeder selbst, dessen Herz noch nicht von Blindheit beschlagen ist, erkennen was Sache ist.
Der freimaurerische Plan zur Zerstörung der katholischen Kirche
Richtlinien vom Großmeister der Freimaurer an die katholischen Freimaurer-Bischöfe. - Effektive März 1962 - (the Aggiornomento of Vatican II) - Alle Freimaurerbrüder sollen über den Fortschritt dieser entscheidenden Anweisungen berichten. - Überarbeitet im Oktober 1993 als fortschreitender Plan für das Endstadium. - Alle Freimaurer, die in der Kirche arbeiten, müssen Folgendes in die Hand nehmen und durchsetzen:
1. Entfernt St. Michael, den Beschützer der kath. Kirche, …..
3. ……..Sät Zweifel an der Realpräsenz (der Eucharistie) und bekräftigt, daß die Eucharistie - näher am Glauben der Protestanten - nur Brot und Wein und nur symbolisch gemeint ist.
4. Verbietet die lateinische Meßliturgie,…..
5. …….Fordert Frauen als Vorbeter, Kommunionhelfer, Diakonissen und Priester. Stellt es als demokratische Idee heraus. …Die Kirchgänger sollen saloppe Kleidung tragen, damit sie sich dazugehörig fühlen. Das wird die Bedeutung der hl. Messe herabsetzen.
6. Haltet die Kommunionempfänger davon ab, kniend die Hostie zu empfangen…..
7. Hört auf mit der sakralen Orgelmusik. Bringt Gitarren, jüdische Harfen, Trommeln und „Mit-den-Füßen-Stampfen“ und „Heiliges Gelächter“ in die Kirchen. Das wird die Menschen von persönlichen Gebeten und Gesprächen mit Jesus abhalten. Gebt Jesus keine Zeit, Kinder zu religiösem Leben zu berufen. Führt liturgische Tänze in aufreizender Kleidung, Spiele und Konzerte am Altar auf.
9. ……..Vergewissert euch, daß in jeder hl. Messe wenigstens ein Lied ist, das Jesus nicht erwähnt, sondern nur über die Liebe zu den Menschen spricht. Die Jugend wird davon begeistert sein, über die Liebe zum Nächsten zu hören. Predigt über Liebe, über Toleranz und Einheit. Erwähnt Jesus nicht. Verbietet jedwede Verkündigung über die Eucharistie.
11. Hört auf mit der Praxis, die hl. Messe vor dem hl. Sakrament im Tabernakel zu feiern. Erlaubt keine Tabernakel auf den Altären, die zur hl. Messe benutzt werden…..
…….Priester soll sich bei der hl. Messe niemals knien, noch Kniebeugen machen.
…. Setzt die Tabernakel in einen anderen Raum, außer Sichtweite.
16…….. verkündet, daß es keine Teufel gibt. ……..Dann werden sie auch nicht an die Hölle glauben und werden sich niemals fürchten, dorthin zu kommen.
17. Lehrt, daß Jesus nur ein Mensch war…..
…..Entmutigt das Gespräch über das Kreuz als Sieg,
18. Erinnert euch daran, daß ihr Nonnen zur Aufgabe ihrer Berufung bringen könnt, wenn ihr euch an ihre Eitelkeit, ihren Charm und ihre Schönheit wendet. Laßt sie ihre Habite ändern,…..
21. Vernichtet den Papst, indem ihr seine Universitäten zerstört.
23. Seid kühn. Schwächt den Papst, indem ihr Bischofssynoden einrichtet. Der Papst wird dann nur eine Repräsentationsfigur sein…..
schwächt die Autorität des Priesters durch Aufstellen von Laiengruppen, die den Priester beherrschen
25. Beginnt damit, Kirchen wegen Priestermangels zu schließen.
26. Nutzt Laienkommissionen und Priester, die schwach im Glauben sind, die jede Marienerscheinung und jedes angebliche Wunder, besonders von St. Michael, dem Erzengel, schnell verdammen und verurteilen.
Seid absolut sicher, daß nichts hiervon, was auch immer, die Anerkennung nach Vaticanum II bekommt. Nennt es ungehorsam gegenüber der Autorität, wenn irgendeiner den Botschaften folgt oder sogar darüber nachdenkt. Bezeichnet die Seher als ungehorsam gegenüber der kirchlichen Autorität.
29. Laßt Frauen und Laien die Kommunion austeilen. Sagt, daß dies die Zeit der Laien ist. Beginnt damit, die Kommunion in die Hand zu geben, wie die Protestanten, anstatt auf die Zunge.
33. Befehlt allen Untergebenen des Papstes, in „Heiligen Kreuzzügen“ zu kämpfen, um die eine „Weltreligion“ zu verbreiten. - Satan weiß, wo alles verlorene Gold ist. Erobert erbarmungslos die Welt!
(Ende des freimaurerischen Edikts gegen die kath. Kirche.)
1884 sprach Leo XIII. bereits von der Besetzung Roms durch die Feinde Gottes. In seinem berühmten Exorzismus sagte er: „Ubi sedes beatissimi Petri et Cathedra veritates ad lucem gentium constituta est, ibi thorum posuerunt abdominationis suae…“ („ Wo der Sitz des Heiligen Petrus und Lehrstuhl der Wahrheit als Leuchte der Nation errichtet wurde, dort haben sie den Thron ihrer Abscheulichkeit aufgestellt.“)
Die Vorsehung ließ es zu, dass ihr Plan bekannt wurde und die Kirche selbst war es, die ihn enthüllte. Er lässt sich in einem Satz zusammenfassen: In den Schoß der Kirche eindringen, dort die Knechte der freimaurerischen Sekte einsetzen und so durch die Propaganda der Wölfe im Schafspelz das Kommen des „Messias“ vorbereiten – des Antichristen!
Die Folgen einer Verwirklichung dieses Plans wurden 1846 von unserer Lieben Frau in La Salette so geschildert:
„Rom wird den Glauben verlieren und zum Sitz des Antichristen werden!“
Coelestin V
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Bürgerkrieg in Syrien: Al-Qaida erobert Stadt an türkischer Grenze
Von Hasnain Kazim, Istanbul
Extremisten des Terrornetzwerks al-Qaida haben die syrische Stadt Azaz eingenommen, nahe der Grenze zur Türkei. Damit rücken die Islamisten immer weiter an das Nato-GebietMehr
Bürgerkrieg in Syrien: Al-Qaida erobert Stadt an türkischer Grenze
Von Hasnain Kazim, Istanbul
Extremisten des Terrornetzwerks al-Qaida haben die syrische Stadt Azaz eingenommen, nahe der Grenze zur Türkei. Damit rücken die Islamisten immer weiter an das Nato-Gebiet
Von Hasnain Kazim, Istanbul
Extremisten des Terrornetzwerks al-Qaida haben die syrische Stadt Azaz eingenommen, nahe der Grenze zur Türkei. Damit rücken die Islamisten immer weiter an das Nato-Gebiet
Gott der Allmächtige ist immer und ohne unser Zutun gut – er allein. ER tut alles für unser ewiges Wohl. Es gibt nichts, absolut gar nichts, was Gott nicht ohne uns tun kann, doch gibt ER uns die Liebe an seinem Werk mitzuwirken und ER hilft uns dazu ohne Pause.
Satan der Ohnmächtige kann gar nichts, absolut gar nichts tun und vollbringen ohne die kleinste und geringste Hilfe eines Menschen. Fazit …Mehr
Gott der Allmächtige ist immer und ohne unser Zutun gut – er allein. ER tut alles für unser ewiges Wohl. Es gibt nichts, absolut gar nichts, was Gott nicht ohne uns tun kann, doch gibt ER uns die Liebe an seinem Werk mitzuwirken und ER hilft uns dazu ohne Pause.
Satan der Ohnmächtige kann gar nichts, absolut gar nichts tun und vollbringen ohne die kleinste und geringste Hilfe eines Menschen. Fazit: wenn Satan Erfolg hat, dann nur wegen mir und dir – ansonsten ist er machtlos und ein hascher nach Wind!
Er haßt mich und dich – Ich hasse ihn und die Sünde. Gott sei Dank gibt es die Heiligen Sakramente, immer noch eine wahrhaftige Kirche mit ehrwürdigen Priestern. Von diesen sollte mehr berichtet werden – die anderen sehen wir täglich in der Weltpresse. Danke
+++
Satan der Ohnmächtige kann gar nichts, absolut gar nichts tun und vollbringen ohne die kleinste und geringste Hilfe eines Menschen. Fazit: wenn Satan Erfolg hat, dann nur wegen mir und dir – ansonsten ist er machtlos und ein hascher nach Wind!
Er haßt mich und dich – Ich hasse ihn und die Sünde. Gott sei Dank gibt es die Heiligen Sakramente, immer noch eine wahrhaftige Kirche mit ehrwürdigen Priestern. Von diesen sollte mehr berichtet werden – die anderen sehen wir täglich in der Weltpresse. Danke
+++
Ob es der ehrwürdigen Schwester "Espagna" - nachdem sie den unteren Teil des Habits (den Rock) ) abgelegt hat, nicht doch besser stünde, sich im Fernsehen AUCH OBEN ohne (... sorry, ich meine die Kopfbedeckung 
... so richtig "oben ohne" ... hmmm, das ist finsteres Mittelalter, doch nicht heute 
!!!) zu präsentieren? Die liebe Schwester benötigt halt Applaus - und WER WEISS, WER WEISS, ob …Mehr
Ob es der ehrwürdigen Schwester "Espagna" - nachdem sie den unteren Teil des Habits (den Rock) ) abgelegt hat, nicht doch besser stünde, sich im Fernsehen AUCH OBEN ohne (... sorry, ich meine die Kopfbedeckung ... so richtig "oben ohne" ... hmmm, das ist finsteres Mittelalter, doch nicht heute !!!) zu präsentieren? Die liebe Schwester benötigt halt Applaus - und WER WEISS, WER WEISS, ob nicht auch eine gute Gage des Fernsehens zur Renovation ihres Klosters?
Genauso könnte man argumentieren: "Die Monogamie sei heute schwieriger geworden, weil sie immer weniger verstanden würde und die Anerkennung von außen fehle."
Es ist unerheblich was die Mehrheit denkt und ob sie etwas versteht oder nicht. Erheblich ist was richtig ist und was falsch.
@Plaisch:
Um den pharisäischen Geist der Doppelzüngigkeit bloßzulegen: Schärfe und Rigorismus gegen Traditionalisten …Mehr
Genauso könnte man argumentieren: "Die Monogamie sei heute schwieriger geworden, weil sie immer weniger verstanden würde und die Anerkennung von außen fehle."
Es ist unerheblich was die Mehrheit denkt und ob sie etwas versteht oder nicht. Erheblich ist was richtig ist und was falsch.
@Plaisch:
Um den pharisäischen Geist der Doppelzüngigkeit bloßzulegen: Schärfe und Rigorismus gegen Traditionalisten Laschheit und Schweigen gegenüber gröbsten Vergehen seitens der linken Modernisten...
Es ist unerheblich was die Mehrheit denkt und ob sie etwas versteht oder nicht. Erheblich ist was richtig ist und was falsch.
@Plaisch:
Um den pharisäischen Geist der Doppelzüngigkeit bloßzulegen: Schärfe und Rigorismus gegen Traditionalisten Laschheit und Schweigen gegenüber gröbsten Vergehen seitens der linken Modernisten...
Lambelin Leuw
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Das ist ja eine schreckliche Nonne, diese Teresa.
Für Homosex, Verhütung, Abtreibung, Frauen"priester"...
Klingt nach Church of Satan.
*grusel*
Für Homosex, Verhütung, Abtreibung, Frauen"priester"...
Klingt nach Church of Satan.
*grusel*
Lambelin Leuw
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a.t.m
Die Freimaurer dürften die Arbeit der katholischen Kirche recht positiv beurteilen, folgt diese Arbeit doch zunehmend dem Programm, das die Freimaurer im 19. Jahrhundert entworfen und seither Schritt für Schritt umgesetzt haben.
Der Rotarier steht schon mit einem Bein in der Freimaurerei.
Manche Rotarier ziehen das andere Bein nach einiger Zeit nach.
Dem Satan genügt es aber nicht, wichtige …Mehr
a.t.m
Die Freimaurer dürften die Arbeit der katholischen Kirche recht positiv beurteilen, folgt diese Arbeit doch zunehmend dem Programm, das die Freimaurer im 19. Jahrhundert entworfen und seither Schritt für Schritt umgesetzt haben.
Der Rotarier steht schon mit einem Bein in der Freimaurerei.
Manche Rotarier ziehen das andere Bein nach einiger Zeit nach.
Dem Satan genügt es aber nicht, wichtige Positionen der Kirche zu erobern.
Das Endziel Satans ist, an der Stelle Gottes von der Kirche und der ganzen Menschheit angebetet zu werden.
Und auf diese Entscheidung hin spitzt sich die ganze Menschheitsgeschichte zu und vor diese Entscheidung wird jeder einzelne von uns gestellt sein: Anbetung Gottes oder Anbetung Satans.
Die Anbetung Satans beginnt subtil und gibt sich den Anschein der Menschenliebe.
Die Freimaurer dürften die Arbeit der katholischen Kirche recht positiv beurteilen, folgt diese Arbeit doch zunehmend dem Programm, das die Freimaurer im 19. Jahrhundert entworfen und seither Schritt für Schritt umgesetzt haben.
Der Rotarier steht schon mit einem Bein in der Freimaurerei.
Manche Rotarier ziehen das andere Bein nach einiger Zeit nach.
Dem Satan genügt es aber nicht, wichtige Positionen der Kirche zu erobern.
Das Endziel Satans ist, an der Stelle Gottes von der Kirche und der ganzen Menschheit angebetet zu werden.
Und auf diese Entscheidung hin spitzt sich die ganze Menschheitsgeschichte zu und vor diese Entscheidung wird jeder einzelne von uns gestellt sein: Anbetung Gottes oder Anbetung Satans.
Die Anbetung Satans beginnt subtil und gibt sich den Anschein der Menschenliebe.
Ein weiterer Kommentar von Lambelin Leuw
Lambelin Leuw
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Und ich dachte immer, die Priester wählen den Zölibat um des Himmelreichs willen (= Jesus Christus), und nicht um der "Anerkennung von außen" willen (= Kardinal Lehmann).
Und auf wen sollen wir jetzt hören? Auf Christus oder auf Kardinal Lehmann?
Und auf wen sollen wir jetzt hören? Auf Christus oder auf Kardinal Lehmann?
a.t.m 19.9.2013 11:08:35
<<<<Jeder Betrieb der über solche Manager wie unsere Bischöfe verfügen würde, der würde innerhalb kürzester Zeit in den Konkurs und die Manager wegen grober Fahrlässigkeit für lange Zeit hinter Gitter gehen. Die Bischöfe sollten sich zu allererst einmal um die Glaubens-Gotteskrise, den Häresien, dem schismatischen Wirken ihrer Priester, den liturgischen Missbrauch usw. …Mehr
a.t.m 19.9.2013 11:08:35
<<<<Jeder Betrieb der über solche Manager wie unsere Bischöfe verfügen würde, der würde innerhalb kürzester Zeit in den Konkurs und die Manager wegen grober Fahrlässigkeit für lange Zeit hinter Gitter gehen. Die Bischöfe sollten sich zu allererst einmal um die Glaubens-Gotteskrise, den Häresien, dem schismatischen Wirken ihrer Priester, den liturgischen Missbrauch usw. usw in ihren Diözesen kümmern.>>>>>
Ich bin der festen Überzeugung, dass Freimaurer die Arbeit der Bischöfe völlig anders bewerten.
<<<<Jeder Betrieb der über solche Manager wie unsere Bischöfe verfügen würde, der würde innerhalb kürzester Zeit in den Konkurs und die Manager wegen grober Fahrlässigkeit für lange Zeit hinter Gitter gehen. Die Bischöfe sollten sich zu allererst einmal um die Glaubens-Gotteskrise, den Häresien, dem schismatischen Wirken ihrer Priester, den liturgischen Missbrauch usw. usw in ihren Diözesen kümmern.>>>>>
Ich bin der festen Überzeugung, dass Freimaurer die Arbeit der Bischöfe völlig anders bewerten.
Jeder Betrieb der über solche Manager wie unsere Bischöfe verfügen würde, der würde innerhalb kürzester Zeit in den Konkurs und die Manager wegen grober Fahrlässigkeit für lange Zeit hinter Gitter gehen. Die Bischöfe sollten sich zu allererst einmal um die Glaubens-Gotteskrise, den Häresien, dem schismatischen Wirken ihrer Priester, den liturgischen Missbrauch usw. usw in ihren Diözesen kümmern. …Mehr
Jeder Betrieb der über solche Manager wie unsere Bischöfe verfügen würde, der würde innerhalb kürzester Zeit in den Konkurs und die Manager wegen grober Fahrlässigkeit für lange Zeit hinter Gitter gehen. Die Bischöfe sollten sich zu allererst einmal um die Glaubens-Gotteskrise, den Häresien, dem schismatischen Wirken ihrer Priester, den liturgischen Missbrauch usw. usw in ihren Diözesen kümmern.
Und ja die Obrigkeit stellt auf Blind, Taub und Stumm so wie an der Nonne zu erkennen, aber das sie damit Gott dem Herrn und seine Kirche verraten ist diesen vermutlich egal, Hauptsache sie sitzen am Fetten Trog.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Und ja die Obrigkeit stellt auf Blind, Taub und Stumm so wie an der Nonne zu erkennen, aber das sie damit Gott dem Herrn und seine Kirche verraten ist diesen vermutlich egal, Hauptsache sie sitzen am Fetten Trog.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
elisabethvonthüringen
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Bistum Passau trauert um Studentenpfarrer 
Domvikar Werner Kuchar ist in Passau gestorben – der Geistliche hat sich das Leben genommen
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Bistum Passau trauert um Studentenpfarrer
Domvikar Werner Kuchar ist in Passau gestorben – der Geistliche hat sich das Leben genommen
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Domvikar Werner Kuchar ist in Passau gestorben – der Geistliche hat sich das Leben genommen
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elisabethvonthüringen
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Da haben mal wieder einige Zölibat …
von Cicero |
und leiden entsetzlich darunter.
Kardinal Lehmann kann sich so einiges vorstellen. Das konnte er schon immer gut. Es sei ihm gegönnt. Alois Glück will verheiratete Diakone zu Priestern weihen lassen, um das Problem des Priestermangels zu lösen. Wer ist der nächste … ? (Calling Munich, are there some statements? )
Zum einen stellt sich da die …Mehr
Da haben mal wieder einige Zölibat …
von Cicero |
und leiden entsetzlich darunter.
Kardinal Lehmann kann sich so einiges vorstellen. Das konnte er schon immer gut. Es sei ihm gegönnt. Alois Glück will verheiratete Diakone zu Priestern weihen lassen, um das Problem des Priestermangels zu lösen. Wer ist der nächste … ? (Calling Munich, are there some statements? )
Zum einen stellt sich da die Frage, wie ernst es genommen wird, daß die Berufung zum Diakon eine eigene Berufung darstellt. Dies wurde.... blog.peter-winnemoeller.de
von Cicero |
und leiden entsetzlich darunter.
Kardinal Lehmann kann sich so einiges vorstellen. Das konnte er schon immer gut. Es sei ihm gegönnt. Alois Glück will verheiratete Diakone zu Priestern weihen lassen, um das Problem des Priestermangels zu lösen. Wer ist der nächste … ? (Calling Munich, are there some statements? )
Zum einen stellt sich da die Frage, wie ernst es genommen wird, daß die Berufung zum Diakon eine eigene Berufung darstellt. Dies wurde.... blog.peter-winnemoeller.de
elisabethvonthüringen
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"In den Medien wird sie gefeiert, die Kirche schweigt"!
Schlimmer wär's ja umgekehrt!
Schlimmer wär's ja umgekehrt!