HerzMariae
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Profi-Fussballer wird Priester

Fußballprofi, für viele Kinder und Fans ein absoluter Traumberuf. Sebastian Piotrowski lebte diesen Traum mehrere Jahre, spielte unter anderem für den 1. FC Saarbrücken und in der dritten Liga für die SV Elversberg. In 77 Partien brachte es der Deutsch-Pole sogar auf 21 Tore. Doch Piotrowski hängt seine Schuhe jetzt, mit 24 Jahren, an den Nagel. Grund ist nicht etwa eine schwere Verletzung oder persönliche Probleme – der Kicker will schlicht und einfach Priester werden. Dafür lässt Piotrowski "alles" hinter sich und zieht in die Propstei St. Michael in Bayern.

Quelle: www.ran.de/…/priester-statt-…
cyprian
Hoffentlich ist das ein ordentliches Seminar. Aus meinem Bekanntenkreis konvertierte ein junger Evangelikaler vor einigen Jahren und trat dann ins Fuldaer Priesterseminar ein. Dort wurde ihm sein ganzer Idealismus zerschlagen. Er verließ das Seminar nach einiger Zeit wieder und will von der katholischen Kirche nichts mehr wissen. Sein Glaube allgemein hat einen gehörigen Knacks erlitten. Er greift …Mehr
Hoffentlich ist das ein ordentliches Seminar. Aus meinem Bekanntenkreis konvertierte ein junger Evangelikaler vor einigen Jahren und trat dann ins Fuldaer Priesterseminar ein. Dort wurde ihm sein ganzer Idealismus zerschlagen. Er verließ das Seminar nach einiger Zeit wieder und will von der katholischen Kirche nichts mehr wissen. Sein Glaube allgemein hat einen gehörigen Knacks erlitten. Er greift mittlerweile zur Flasche. Seine Eltern fühlen sich bestätigt und lehnen die katholische Kirche mehr denn je ab!
Tradition und Kontinuität
Eine gute Entscheidung.
Es gibt da gewisse Parallelen zu einem Kardinal, der auf der Synode positiv aufgefallen ist: George Kardinal Pell.
"Pell besuchte auf Wunsch seiner Mutter als Kind katholische Schulen, obwohl sein Vater Protestant war. Die Chance, professioneller Australian-Football-Spieler zu werden, gab er zugunsten des Priesterberufs auf." (Wikipedia)
So, jetzt ruft aber tatsächlich der …Mehr
Eine gute Entscheidung.
Es gibt da gewisse Parallelen zu einem Kardinal, der auf der Synode positiv aufgefallen ist: George Kardinal Pell.
"Pell besuchte auf Wunsch seiner Mutter als Kind katholische Schulen, obwohl sein Vater Protestant war. Die Chance, professioneller Australian-Football-Spieler zu werden, gab er zugunsten des Priesterberufs auf." (Wikipedia)
So, jetzt ruft aber tatsächlich der Fußball. Heja BVB!!!
Delphina
👏 👏 🙏 👍