Zum Kommentar, bzw. zu den Kommentaren von Peter M. Bauer. Herr Bauer viele Dinge stellen Sie klar und bündig dar, andere sind in ihrem Wert und Bedeutung weit überzogen, z.B. die stümperhaften Grafitis als Freimaurerwerk darzustellen. Und dann diese Aufregung um die Maurer in der Kirche. Das läuft seit Jahrzehnten und hat längst die Provinzen und deren Nester erreicht. Also wem erzählen sie diese Banalitäten? Natürlich ist die Freimaurerei nicht nur ein (maffiöser) Staat im Staat, sondern es ist so,wie Sie sagen, daß die Demokratien den Rahmen, das System bieten auf dem Freimaurer und andere mächtige Organisationen spielen. Buisness as usual. Wie wollen sie da aussteigen? Die katholische Kirche ist am Zerfallen, bzw. ist schon zerfallen, zumindest verwässert und unterminiert. Der Skandal ist, daß dies nicht öffentlich thematisiert wird, auch nicht in der Kirche. Die Tatsache des Zerfalls ist tabu, bzw. übersteigt die Schmerzgrenze der Katholiken. Ein erschreckendes Szenario der Papst an der Spitze der Einen-Welt-Regierung, pseudo-erster unter Gleichen. Ja, das ist Aufgabe, Zerfall des Katholizismus. Gnade uns Gott, Maranatha. Der Zerfall hat aber nicht nur mit der eindeutig unterwanderten Führungsspitze zu tun, sondern auch mit der Verlogenheit des Kirchenvolkes und mit dem schon vor dem Vatikanum begonnen Verlust eines wirklichen fundamentalen Glaubens. Die Gläubigen sind Rosinenpicker. Die organisierte Kirche war immer reaktionär und unterdrückerisch. "Willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag ich Dir den Schädel ein". Diktatur, Kapitalismus und Kolonialismus, Knechtschaft und Ausbeutung, Imperum Romanum und Pipinsche Schenkung haben mit Kirche und Jesus Christus nichts gemeinsam. ... Wenn sie die Lösung für die Herrschaftsprobleme, Verteilungskämpfe in der Welt gefunden haben, melden sie sich bitte bei mir. Lamentieren und Scharfmachen, ohne dazu noch Namen zu nennen ist zu wenig. Die Kommunion in beiden Gestalten, sicher gut. Ich halte die Eucharistie für das Wesentliche. Kommunion in beiden Gestalten ist sicher kein Uhu-Alleskleber, aber ich verstehe, daß der Mensch in Zeiten wie diesen einen Fetisch braucht, wenn er die Wahrheit nicht erträgt. Die Pforten des Bösen werden die Kirche nicht überwinden, doch sie wird in diesen Tagen mehr oder weniger nur noch geistig existieren, denn das was ich davon sehe ist mitunter schlimmer als die Welt, nämlich Böse!

@Jesaja:

Beispiele, wie der Niedergang der Kirche gefördert wird:

Nur etwas zur Information: “Ich lebe in Olinda, Pernambuco, Brasil”, 1537 gegründet und die zweitältste Stadt Brasiliens, nach Igarassu, gegründet 1535. In Olinda soll ein ganzer Mönchsorden Maurer sein und der Erzbischof von Olinda und Recife bereits auch schon. Ob es wahr ist, weiss ich nicht. Ich gehe aber davon aus, dass es wahr ist, weil Olinda etwa mit 70 % der Häuser und des Grund und Bodens in der historischen Altstadt “Cidade Alta” der Erzdiözese von Recife und Olinda gehören und zahlreichste Häuserwände voller freimaurerischer Grafitti bemalt sind.

Der Erzbischof lässt das Zeug an den Wänden seiner Häuser (der Kirchen-Verwaltung namens CASA SANTA). Diese Wandmalereien sind so aufwenig gemalt, dass das Anbringen viele Tage, ja Wochen dauert (ganze Strassenzüge wie die Rua do Bom Fim und andere), also nicht heimlich gemacht wurden und werden können. Auch ist das Anbringen professional organisiert, sehr teuer und professionell gemalt (Farben und Arbeitszeit). Da steckt also viel Geld dahinter, das zu finanzieren. Die Erzdiözese von Recife und Olinda ist übermässig reich.

Auch entdeckte ich in einer barocken, restaurierten (2008) Kloster-Kirche in Olinda, Pernambuco, Brasil, integrierte Freimaurer-Symbole. Sehr oft ging ich dort zur Messe seit etwa 3 Jahren, mindestens 2 mal wöchentlich und mehr. Erst nach langem und vielem Hinsehen fiel mir das auf und wie Schuppen von den Augen. Das ist auch bereits von 3 Kirchen in Deutschland im Internet bekannt.

Ich empfehle jedem Gläubigen, sich in seiner Kirche umzusehen.

@Peter M. Bauer
...und vor allem sollte die heilige Kommunion in beiden Gestalten, also, mit dem Leib und dem Blut Christi gegeben und empfangen werden. [...] Besonders fiel mir dabei auf, dass man besonderen Wert darauf legt, nur den Leib Christi bei der Heiligen Kommunion zu geben.

Ich kenne es nicht anders, als das ausschließlich die hl. Hostie kommuniziert wird. Aus dem Kelch bekommt niemand zu trinken, nicht einmal bei der FSSPX. Ferner lehrt die Kirche doch, dass in der Hostie Leib und Blut enthalten sind. Verschiedene Hostien-Wunder (z.B. Lanciano) bestätigen die Lehre der Kirche.