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Die Verkündigung des Evangeliums steht an erster Stelle.

Die Bischöfe zur Verkündigung des Evangeliums in einer von Widersprüchen geprägten Gesellschaft ermutigen, in der die Einheit von Leben und Glauben gefährdet ist. Mit diesen Worten fasste Benedikt XVI. die Gründe und den Sinn seiner Reise in die USA zusammen; eine Reise, auf die er heute Morgen bei der Generalaudienz zu sprechen kam. Der Papst ließ dabei die verschiedenen Stationen und die angesprochenen Themen – vor allem die Familie, das Naturrecht, die Evangelisation und die Erziehung der jungen Menschen – Revue passieren.

Er erinnerte auch an seinen Besuch bei den Vereinten Nationen, den vierten eines Papstes bei der UNO. Dazu meinte Benedikt XVI., dass der Friede auf der Achtung der Menschenrechte und auf Gerechtigkeit basiert. Am Ground Zero, dem Ort der tragischen Ereignisse vom 11. September, betete der Papst um neue Hoffnung für die ganze Gesellschaft und die ganze Kirche.

„Die anfangs kleine Herde ist beträchtlich gewachsen, hat an Glauben zugenommen und wurde durch die Traditionen der Einwanderer bereichert. Ich darf dieser Kirche, die heute gerufen ist, neue Herausforderungen annehmen, mit Freude von neuem verkünden: ‚Christus ist unsere Hoffnung, gestern, heute und für immer.’“