Wirkliche Erneuerung statt Pfarrer-Initiative-Forderungen

(gloria.tv/ PM) Die Notwendigkeit einer „Neukonzeption der Seelsorge“ stellt Bischof Klaus Küng den Forderungen der „Pfarrerinitiative“ entgegen. In einem Interview in der jüngsten Ausgabe der Zeitschrift NEWS sagt Küng, dass er die „Pfarrerinitiative“ als „Hilferuf“ von Menschen sehe, „die sehr am derzeitigen Seelsorgesystem haften“.

Er könne den Hilferuf zwar verstehen, betont jedoch, dass eine Erneuerung der Kirche nicht darin bestehen könne, „dass sich die Kirche in einigen Punkten einer säkularisierten Gesellschaft anpasst oder strukturell versucht, die Probleme zu lösen“. Es sei wichtig, zu einer „wirklichen Erneuerung in den heutigen Verhältnissen“ zu kommen. Dafür sei es notwendig, den „Glauben neu zu buchstabieren“. Küng wörtlich: „Lau zu sein geht nicht mehr, sonst wird man von Allgemeintrends mitgerissen.“

Im Gespräch mit NEWS-Senior Editor Hubert Wachter sagt Bischof Küng, dass es nicht darum gehen könne, fehlende Priester durch Laien zu ersetzen, nur um das gegebene Pfarrnetz zu erhalten. Das Laienapostolat dürfe nicht als „Ersatz für den Priester“ betrachtet werden. Vielmehr sollten Priester von organisatorischen Aufgaben befreit werden, um sich wieder „dem Wesentlichen zuwenden“ zu können. In Tendenzen zur „Klerikalisierung der Laien und die Säkularisierung bzw. Laiisierung der Priester“ sieht Küng eine „große Gefahr“. Es gehe darum, dass jeder „seine Aufgabe an seinem Platz und seiner Berufung gemäß“ wahrnehme. „Nur das führt zur Erneuerung und Aufwärtsbewegung der Kirche, zu neuer Anziehungskraft des Christentums“, betont Küng.

So könnten Laien zwar Wortgottesdienste halten, dafür den Ausdruck „Eucharistie“ zu verwenden sei jedoch „zuviel und auch falsch, eine Irreführung“. Küng siegt es als „völlig falschen Weg“, die Eucharistie durch Wortgottesdienste zu ersetzen, oder Beichte durch Bußfeiern: „Das wäre die Aufweichung der Sakramente und des priesterlichen Dienstes.“
Die strukturelle Erneuerung der Diözese sei „die kreative Arbeit der nächsten Jahre“, erklärt Küng. Größere, zentral gelegene Kirchen könnten als Pfarrkirchen dienen, in denen die sonntägliche Eucharistiefeier stattfindet; andere Gotteshäuser werde man als Filialkirchen erhalten. Es sei darauf zu achten, „dass es in jedem Ort geistliches Leben gibt, die Kirchen offen sind, dass man sich dort zum Gebet trifft“. Die solle, so Küng, „unter Führung von Laien“ geschehen, „die nicht nur die Kirchen auf- und zusperren, sondern das Stundengebet mit anderen verrichten oder den Rosenkranz beten“.
Mit den Mitgliedern der „Pfarrerinitiative“ in seiner Diözese, sei er „im guten Gespräch“, wie Küng im NEWS-Interview sagte. „Das Wichtige ist, dass positive Entwicklungen einsetzen.“ Küng habe bei den Gesprächen jedoch deutlich gemacht, „dass ich voraussetze, dass alle Mitarbeiter die Richtlinien der Weltkirche und der Diözese befolgen“.
elisabethvonthüringen
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a.t.m
Wann greift endlich der VATIKAN ein, wenn alles zu spät ist und warum lässt es der VATIKAN zu, dass der Hölle viele unsterblichen Seelen geopfert werden? Denn im "Aufruf zum Ungehorsam" der Katzerpriester der "Pfarrerinitiative" werden ja sogar mehrere Glaubenswahrheiten geleugnet.
Viele der LAUEN Bischöfe Österreichs wollen ja nur ihre Ruhe und prall gefüllte Brieftaschen haben und zu diesen Zwecke …Mehr
Wann greift endlich der VATIKAN ein, wenn alles zu spät ist und warum lässt es der VATIKAN zu, dass der Hölle viele unsterblichen Seelen geopfert werden? Denn im "Aufruf zum Ungehorsam" der Katzerpriester der "Pfarrerinitiative" werden ja sogar mehrere Glaubenswahrheiten geleugnet.

Viele der LAUEN Bischöfe Österreichs wollen ja nur ihre Ruhe und prall gefüllte Brieftaschen haben und zu diesen Zwecke stellen sie sich Blind, Taub und Stumm. Nur "Wer schweigt duldet". Es ist mir schon klar das die Bischöfe in einen Dillemma stecken, denn sie wissen ja das sie Mitschuld sind an der immensen Gottes- u. Glaubenskrise sind, weil sie zu allen geschwiegen haben und das Kirchenrecht zu einem toden Recht verkommen ist.

Und sie wissen sehr wohl das sie nun in der Zwickmühle stecken, lassen wir die "Ketzerpriester" weiter wüten, werden uns die wahren Katholiken/ Katholikinnen den Rücken kehren und ihnen eines Tages der Vatikan befehlen wird energisch einzugreifen. Unternehmen wir etwas gegen die "Ketzpriester" wird die Mehrheit der Sonn- Taufscheinchristen uns den Rücken und werden den ProtestKatholischen Priestern ins Schisma folgen. Daraus ergeben sich natürlich folgende Antwortmöglichkeiten.

Pfeifen die Bischöfe auf die wenigen noch wahrlich katholischen Christen in unseren Land und deren Geld. Warten sie auf das Eingreifen des Vatikans, das wie ja bekannt, noch lange sehr lange auf sich warten lassen kann und lassen sie es somit zu das die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche weiterhin von innen heraus unterhöllt wird.

Oder stellen die Bischöfe den Ketzerpriestern ein letztes Ultimatum, bis zu den sie sich entscheiden müßen, ja oder nein zu Gott dem Herrn und seiner Kirche zu sagen und ziehen sie dann die längst nötigen Schritte, also Entfernung aller Priester aus der Kirche die weiterhin hinter den "Aufruf zum Ungehorsam" stehen. Natürlich würde in diesen Falle die Masse der sogannten Sonn- Taufscheinchristen den "Ungehorsamen Ketzerpriestern" ins Exil folgen und die Bischöfe müßten auf einen Großteil der Einnahmen des Ablasshandels verzichten und wie würde dannach der Götze Mammon reagieren den sie bisher gedient haben??

Gott zum Gruße