Carlus
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Predigt von Franziskus zum Synodenabschluß

Gesamtpredigt
Quelle;
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Theologisch fehlen Franziskus die Minimalanforderungen ein Thema theologisch zu bearbeiten. Vielmehr wird in eines dummen häretischen Redensart die Göttliche Kraft der Barmherzigkeit in das Lächerliche gezogen. Der Mensch selbst an Gottes stelle indem gesagt wird, wir haben an der göttlichen Barmherzigkeit mitzuarbeiten. Genau so wenig können wir an der göttlichen Gerechtigkeit mitarbeiten. Beides sind göttliche Geschenke, für das Heil unserer Seelen .
Zum Evangelium , es ging nicht um den Reichtum der Pharisäer, wie Franziskus der Materialist es in der Homilie bewusst falsch vorgibt. Dies ist einem Schüler in der 9. Klasse beim regelmäßigen und mitwirkendem Religionsunterricht bewusst.

Die Ausgangssituation ist;

1.
der Kaiser war in Rom und erhob im gesamten Reich auch den Anspruch, als Gottheit verehrt zu werden;

2. der Kaiser erzwang die Gaben die Steuern und die Gottesverehrung;

3. die Pharisäer und Hohenpriester (
wie heute auch) erkannten dies und wollten Jesus beseitigen;

4. sie nahmen den kaiserlichen Anspruch in der Gesamtheit und wussten Christus musst NEIN sagen, wenn er als Sohn Gottes anerkannt bleiben wollte;

5. Christus nahm dies zum Anlass und trennte den Anspruch des Kaiser in den weltlichen Bereich und in deren kirchlichen Bereich

6. so forderte er die Menschen (alle auch die Römer) sollen das geben was die Gemeinschaft der Kaiser benötigt;

7. sie müssen abtrennen was Gottes ist (auch der Kaiser) und dies alleine Gott geben, er sprach alle an, auch die Römer die Anwesend waren und durch diese auch an den Kaiser;

Franziskus begeht den vorsätzlichen Irrtum und die Häresie der historisch kritischen Bibelexegese jesuitischer Neuprägung, deren Ziel es ist, den Weg zur Wahrheit verschließt und den Zugang zum ewigen Seelenheil zu erschweren.

Wer den Text weiter anhört, der erfährt Gott hat einen Anspruch an uns Menschen gestellt, den er geltend macht und den wir verpflichtet sind, ihm zu geben :

Die Aufforderung an der göttlichen Barmherzigkeit mit zu wirken ist eine der größten Häresien. Ohne dem Geschenk der göttlichen Gerechtigkeit (Gericht), indem er uns richtig macht, bei unserer Verweigerung in dem wir uns selbst richten von den göttlichen Gott zu entfernen, der entfernt die göttliche Barmherzigkeit. Ohne Gericht gibt es keine Barmherzigkeit geben. Ohne weltliches Gericht gibt es keine Begnadigung.

Die Barmherzigkeit ist nicht größer als die Gerechtigkeit in der Christus als das Opferlamm, unsere Todesstrafe erduldet und ertragen hat. Wir alle, die wir des Todes sind durch dies Sünde, haben IHN auf die Schlachtbank führen lassen um für uns zu sterben. Für unsere Sünden ist er gestorben, damit er uns vor Gott gerecht machen kann.

Die Barmherzigkeit hat nichts mit der Sündenvergebung zu tun, dazu ist in der Gerechtigkeit in Christus uns als Geschenk gegeben.

Was ist die göttliche Barmherzigkeit?


Jede Sünde treibt die Sündenspirale nach oben, sie hat eine soziale Dimension. Trotz der Sündenvergebung bestehen die Früchte unserer Sünde weiter und trennen uns von Gott. Wir müssen jeden Cent zurück zahlen, erst dann sind wir ohne Hindernis fähig in die Gottesschau zu gelangen.
Unsere Abzahlung erfolgt im Fegefeuer und dies kann oft sehr lange dauern. In der Barmherzigkeit Gottes werden uns die Zuwendungen von Gebeten, Aufopferungen, Heiligen Messen u.v.a.m. der Heiligen Mutter Kirche und von Menschen die unser gedenken teilhaftig und können diese Leid ertragen und verringern. Wir zahlen nicht mit Zinsen zurück sondern durch Kürzung aus Gottes Barmherzigkeit. Bin ich aber selbst Verdammt, gehen diese Geschenke nicht verloren, Gott schenkt diese weiter an andere arme Seelen, deren niemand mehr gedenkt. Bin ich aber bereits erlöst, wird Gott auch meiner Bitte keinen Abschlag geben diese Zuwendungen einer Seele zu schenken für die ich ihn intensiv bitte, da ich erkenne wie stark dessen Leiden ist.

Das ist Barmherzigkeit und nicht die Toleranz wie dies Franziskus als neue Heilslehre vorgibt. Toleranz ist die Mutter der Liederlichkeit und des Verderbens.

In der Predigt glänzt das Gesicht vom Franz mit einem häretischen Lächeln in die Optik der Medien und die Stimme wird süß-säuerlich demütig und leise dargestellt. Vor lauter Demut verlernt er das Sprechen.