Bingen erwartet Heiligsprechung der Seligen Hildegard
(gloria.tv) Die Stadt Bingen bereitet sich auf die Heiligsprechung der Heiligen Hildegard vor. Das gab die Webseite der Stadt bekannt. Hildegard von Bingen soll neben Theresa von Avila, Katharina von Siena und Therese von Lisieux zur vierten Kirchenlehrerin erhoben werden.
„Das, was die Menschen schon immer empfunden haben, findet nun, 900 Jahre nach ihrem Lebensweg, die Anerkennung der Kirche. Damit wird ihre große Anziehungskraft auf die Menschen unserer Zeit noch weiter zunehmen,“ so die Binger Oberbürgermeisterin Birgit Collin-Langen.
Die Stadt wolle sich daher rechtzeitig für das Ereignis rüsten. Nicht nur im Historischen Museum am Strom – Hildegard von Bingen, wo schon seit 13 Jahren die historischen Zusammenhänge zu Leben und Werk der Visionärin vermittelt werden, soll die Dauerausstellung aktualisiert und modernisiert werden.
Ein kleines Team der Stadtverwaltung Bingen wird zwischen den Jahren erste Überlegungen anstellen, um dann zu Beginn des neuen Jahres alle Beteiligten zum Gespräch zu bitten. „Ich bin sicher“, so Collin-Langen, „dass wir damit noch attraktiver werden können für Menschen aus nah und fern, die sich auf Spurensuche an die authentische Wirkungsstätte der Heiligen begeben.“
„Das, was die Menschen schon immer empfunden haben, findet nun, 900 Jahre nach ihrem Lebensweg, die Anerkennung der Kirche. Damit wird ihre große Anziehungskraft auf die Menschen unserer Zeit noch weiter zunehmen,“ so die Binger Oberbürgermeisterin Birgit Collin-Langen.
Die Stadt wolle sich daher rechtzeitig für das Ereignis rüsten. Nicht nur im Historischen Museum am Strom – Hildegard von Bingen, wo schon seit 13 Jahren die historischen Zusammenhänge zu Leben und Werk der Visionärin vermittelt werden, soll die Dauerausstellung aktualisiert und modernisiert werden.
Ein kleines Team der Stadtverwaltung Bingen wird zwischen den Jahren erste Überlegungen anstellen, um dann zu Beginn des neuen Jahres alle Beteiligten zum Gespräch zu bitten. „Ich bin sicher“, so Collin-Langen, „dass wir damit noch attraktiver werden können für Menschen aus nah und fern, die sich auf Spurensuche an die authentische Wirkungsstätte der Heiligen begeben.“