03:11
Elista
4636
Das Beichtmobil in Passau. Pater Hermann-Josef Hubka, der geistliche Assistent von "Kirche in Not" Deutschland, stand in der Passauer Fußgängerzone für Gespräche, Seelsorge und Beichte einen Tag lang …Mehr
Das Beichtmobil in Passau.

Pater Hermann-Josef Hubka, der geistliche Assistent von "Kirche in Not" Deutschland, stand in der Passauer Fußgängerzone für Gespräche, Seelsorge und Beichte einen Tag lang zur Verfügung.

www.facebook.com/KircheInNot.de

weiterführender Link: www.kirche-in-not.de/…/02-16-beichtmob…
augustinus 4
Diese Beichtkirche ist mir sehr bekannt (Grins).
Tolle Idee von dem Priester, der "Zeit hat" für
die Leute. Man nehme sich auch ein Vorbild an
der Dame, die den Rosenkranz um den Hals
gehängt hat. Vergelt's Gott für das Video !
Elista
Ich bin auch sehr dankbar, dass es bei uns noch jede Woche Beichtgelegenheit gibt! Vor Weihnachten und Ostern zwar auch eine Bussandacht, gestaltet von der Pastoralreferentin, aber danach noch die Möglichkeit zur persönlichen Beichte und zusätzlich noch zwei weitere Termine. Deshalb kommen auch immer Gläubige aus den umliegenden Gemeinden zu uns, weil es bei ihnen so ähnlich zu geht, wie von Carlus …Mehr
Ich bin auch sehr dankbar, dass es bei uns noch jede Woche Beichtgelegenheit gibt! Vor Weihnachten und Ostern zwar auch eine Bussandacht, gestaltet von der Pastoralreferentin, aber danach noch die Möglichkeit zur persönlichen Beichte und zusätzlich noch zwei weitere Termine. Deshalb kommen auch immer Gläubige aus den umliegenden Gemeinden zu uns, weil es bei ihnen so ähnlich zu geht, wie von Carlus beschrieben.
Ich finde das Beichtmobil auch sehr gut geeignet für Menschen, die schon lange nicht mehr beichten waren und dadurch vielleicht wieder einen Einstieg finden.
Carlus
1. Ach Gott gehört Passau nun zur katholischen Diaspora
1.1. zu der Zeit als ich nahe Passau wohnte als Kind und Jugendlicher, ist dieses Bistum noch unter katholischer Flagge gefahren
2. der erste Beichtende ist ein Mohamedaner, wenn wir die Muslime nicht hätten, als Katholiken müssen die uns schulen, was ein Beichtsakrament ist!
3. in allen Kirchen gibt es noch Beichtstühle oder Beichtzimmer aber …Mehr
1. Ach Gott gehört Passau nun zur katholischen Diaspora
1.1. zu der Zeit als ich nahe Passau wohnte als Kind und Jugendlicher, ist dieses Bistum noch unter katholischer Flagge gefahren

2. der erste Beichtende ist ein Mohamedaner, wenn wir die Muslime nicht hätten, als Katholiken müssen die uns schulen, was ein Beichtsakrament ist!

3. in allen Kirchen gibt es noch Beichtstühle oder Beichtzimmer aber keine Beichtzeiten,

4. zur Beichte muß man bei der Pfarrsekretärin anrufen, die spricht mit dem Pfarrer einen Termin ab und ruft zurück und teilt den Termin und Ort mit;

4.1. befindet sich der Treffpunkt in einem anderen Ort (große Pastorale Räume ~ in Besetzter Raum) und ist der Gläubige alt und ohne Kfz dann wird das Treffen sehr schwer!

4.2. zur Beichte nach der Terminabsprache (N° 4.) mit der Sekretärin kommt dann zu diesem Termin und an den genannten Ort evtl. der Pfarrer oder einer seiner "Pastoralen Mitarbeiter im priesterlichen Dienst!"

5. dafür gibt es für alle bisherigen Pfarreien vor dem Weihnachts- und Osterfest an einem gemeinsamen Ort einen Bußgottesdienst der von PASTIS W/M abgehalten wird,
5.1. es besteht im Anschluss die Möglichkeit zur persönlichen Beichte falls dies ein Teilnehmer wünscht, dazu sitzt ein "Pastoraler Mitarbeiter im priesterlichem Dienst für 30 Minuten im Beichtstuhl,