Gottlob
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US-Homo-Gruppe bei Generalaudienz bevorzugt behandelt?

(Rom) Eine bevorzugte Behandlung gab es allemal: Wer als Homosexueller heute nach Rom reist, wird von Reuters undAssociated Press begleitet. Laut einem Bericht der internationalen Nachrichtenagentur Reuters wurde eine schismatische Gruppe von „homosexuellen Katholiken“ aus den USA gestern mit besonderer Bevorzugung in Rom willkommen geheißen. Die Gruppe setzt sich für die Anerkennung von „Homo-Rechten“ ein. Am Mittwoch erfuhr eine nach Rom gereiste Delegation eine privilegierte Behandlung bei der Generalaudienz von Papst Franziskus. Die Delegation sieht darin „ein Zeichen für einen Wandel in der katholischen Kirche“.

„Es ist ein Signal, daß sich etwas bewegt und das auf den ‚Franziskus-Effekt‘ zurückgeht“, so Jeannine Gramick, die Mitgründerin der homophilen Organisation New Ways Ministry. Gramick und der Geschäftsführer Francis DeBernardo organisierten die „Wallfahrt“ von 50 homosexuellen US-Katholiken zur Audienz auf den Petersplatz.

Volltext.
elisabethvonthüringen
Ist schon interessant, wie da die Kommentatoren beschlagen sind; 🙄 es hat sich anscheinend keiner die Mühe gemacht, zu lesen wie es wirklich war!
Die Schwulis hat man da einfach voll auflaufen lassen... 😀 ...
Carlus
zu @ Galahad
21:10
Das ist höchst interessant. Die Frage ist hätte z.B. ein hl. Urban II. genauso gehandelt wie Papst Franz I.? Hätte es ein Leo XIII., sel. Pius IX., hl. Pius X. getan?
1. kein rechtmäßiger Papst handelt so.
2. mit Franziskus simuliert ein Rotarier das Petrusamt.
3. wer unterstellt Bergoglio "Rotarius Franziskus" sei durch eine gültige Wahl unter Einflussnahme von Gott dem …Mehr
zu @ Galahad

21:10

Das ist höchst interessant. Die Frage ist hätte z.B. ein hl. Urban II. genauso gehandelt wie Papst Franz I.? Hätte es ein Leo XIII., sel. Pius IX., hl. Pius X. getan?

1. kein rechtmäßiger Papst handelt so.
2. mit Franziskus simuliert ein Rotarier das Petrusamt.
3. wer unterstellt Bergoglio "Rotarius Franziskus" sei durch eine gültige Wahl unter Einflussnahme von Gott dem Heiligen Geist gewählt worden, der bezichtigt diesen der Lüge;
4. Gott der Heilige Geist hat mit der Heiligen Mutter Kirche das Dokument Dekret der Kirche von Rom über die Rotarier rechtsgültig für die Kirche verfasst und erlassen und durch das authentische und oberste Lehramt feierlich veröffentlicht, dieses sagt aus
4.1. den Klerikern, Priestern, Bischöfen und auch Päpsten ist eine Mitwirkung in den rotarischen Gemeinschaften, die Töchter der Synagoge Satans sind "Freimaurerei" verboten;
4.2. wer sich von diesen Personen "natürlich auch jeder Katholik" verbindet lässt sich mit der Hure der Rotarier ein und ist für die Braut Christi nicht mehr geeignet;
4.3. wer dies dennoch macht begeht Ehebruch gegenüber der Heiligen Mutter Kirche;
4.4. Ehebrecher (in der geistigen Tat, oder in der vollendeten Tat) begeht Ehebruch und ist durch die Handlung von den Heiligen Sakramenten ausgeschlossen
5 somit kann weder die RPKK noch ein gläubiger Katholik sagen der Heilige Geist habe diese Wahl veranlasst;
5.1. der Heilige Geist wäre selbst ein Lügner, da er in seinen Taten seine Verbote für Unsinnig erklärt;
5.2. wer aber den Heiligen Geist der Lüge bezichtigt, der bezichtigt in gleicher Weise unseren Herrn und Gott Jesus Christus und Gott den allmächtigen Vater der Lüge
6. unser ewiger Hoherpriester gab uns ein Zeichen zur Wertung;
6.1. er sagte "an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!"
6.2. die Frucht aller Handlungen von Rotarius Franziskus ist das Sichtbarwerden der Lüge, der Glaubenszertörung, der Verbreitung von Unmoral, der Handlungen in der kirchlichen Gesetzlosigkeit, der bösartigen Zerstörung der Heiligen und Göttlichen Liturgie unseres ewigen und Hohenpriesters Jesus Christus Liturgiemißbrauch von Franziskus kurz nach der Amtsübernahme, warum dieser Schritt?
Galahad
Das ist höchst interessant. Die Frage ist hätte z.B. ein hl. Urban II. genauso gehandelt wie Papst Franz I.? Hätte es ein Leo XIII., sel. Pius IX., hl. Pius X. getan?
Andere Frage, wie wäre vonseiten der katholischen Hierarchie und der damaligen Päpste mit einem Menschen verfahren wollen, der als Priester oder auch Bischof so geredet und gehandelt hätte, wie der heutige Papst Franz I.? "Neuheilig"…Mehr
Das ist höchst interessant. Die Frage ist hätte z.B. ein hl. Urban II. genauso gehandelt wie Papst Franz I.? Hätte es ein Leo XIII., sel. Pius IX., hl. Pius X. getan?

Andere Frage, wie wäre vonseiten der katholischen Hierarchie und der damaligen Päpste mit einem Menschen verfahren wollen, der als Priester oder auch Bischof so geredet und gehandelt hätte, wie der heutige Papst Franz I.? "Neuheilig" gesprochen hätten sie ihn sicher nicht. Denn "neu" war man damals ja noch nicht. Man war noch ewig. Beim ewigen Rom und beim ewigen Lehramt. Dies aber hat man ja seit 50 Jahren verlassen.

Genau davon, nämlich den traurigen und schändlichen Tatsachen der letzten 50 Jahre ist Papst Franz I. und seine Sympathisantengruppe die menschliche Konsequenz. Der Rauch Satans ist bis in die höchsten Gemächer des Vatikan vorgedrungen, wurde doch einmal vorhergesagt. Sehr richtig. Hat sich leider bewahrheitet.
alfons maria stickler
Und katholische Pilgerbueros orgnisieren bald Wallfahrten nach Sodom und Gomorra.
elisabethvonthüringen
Es handelt sich hier wieder mal um so eine "Extrablattausgabe"...
es war nämlich das Gegenteil der Fall!!
Anstatt eine Privataudienz zu bekommen, gab es Plätze in der ersten Reihe...zum allgemeinen Bestaunt-werden, wie auf dem Jahrmarkt!! 😀Mehr
Es handelt sich hier wieder mal um so eine "Extrablattausgabe"...
es war nämlich das Gegenteil der Fall!!

Anstatt eine Privataudienz zu bekommen, gab es Plätze in der ersten Reihe...zum allgemeinen Bestaunt-werden, wie auf dem Jahrmarkt!! 😀