Deutsche katholische Jugend gegen Bischof Oster

Der Bischof von Passau ist einer der wenigen guten Bischöfe, die wir noch haben. Gerade gegen diesen stellt sich der BDKJ mit einer Petition und fordert, dass sich die kath. Kirche in ihrer Lehre zur Homosexualität von innen heraus ändert. Das ist provokativ und frech. Wir sollen keinen Homosexuellen verachten oder beleidigen, aber Anerkennung oder gar Segnung des sündhaften Lebens durch die kath. Kirche darf es nicht geben. Hoffentlich bleibt Bischof Oster standhaft. Gott segne ihn.

Momentan ist ohnehin zu beobachten, dass weltweit wieder massive Verschwulungsaktionen auf allen Ebenen stattfinden.

Die Verschwulung ist nur ein Baustein bei dem Masterplan zur Abschaffung von Ehe und Familie. Für Deutschland: Nachdem man die Ehe weitgehend für die Homos freigegeben hat -gerade läuft die propagandistische Vorbereitung der endgültigen Gleichstellung- platzierte man eine kinderlose Protestantin im Kanzleramt mit dem Auftrag, den katholischen Flügel der Union zu zerschlagen und die CDU für weitere Verschwulungstendenzen zu öffnen. Sodann schickt man einen ehebrecherischen Ketzer-Pastor ins Präsidialamt.

Der nächste CDU-Kanzler soll ein laisierter katholischer Priester sein, der mit einem muselmanischen Lebensgefährten zusammenlebt und die adoptierten Kinder "katholisch"-muselmanisch erzieht. Politische Programmpunkte unter anderem: Menschenrechte und Homo-Ehe für Menschenaffen.

In den BDKJ kann man keinen verantwortungsvoll katholisch erzogenen Teenager mehr schicken. Dort werden die Jugendlichen in ihrem Denken offensichtlich auf die schiefe Bahn gebracht!
"Homophobie", wenn ich das schon höre!

Gottlob gibt es noch andere Jugendorganisationen: KPE, Jugend 2000, Totus Tuus usw.

"Denn es muss Parteiungen geben unter euch; nur so wird sichtbar, wer unter euch treu und zuverlässig ist."

1. Kor 11,19

Tobias Friedrich, er arbeitet bei der katholischen Kirche und wird wahrscheinlich nicht schlecht dafür bezahlt. Als kirchlicher Mitarbeiter nimmt er sich das Recht heraus, gegen einen der wenigen Bischöfe, die ihr Hirtenamt noch katholisch ausführen, zu mobben. Er sollte mit der Änderung des Denkens von innen heraus bei sich selbst beginnen - am besten bei der Anbetung vor dem Allerheiligsten, Beichte, Buße... das ist aber für BDKJ-Mitglieder wahrscheinlich zu viel verlangt bzw. sie wähnen sich über jede Sünde erhaben. Sünde (=Phobie) in ihrem Sinn ist es, wenn jemand die kirchliche Lehre und die Gebote Gottes ernst nimmt,

Und das vom Staat bezahlte sich wie Mietlinge verhaltende Episkopat zieht nicht und nicht die nötigen Konsequenzen und schaut einfach Blind, Taub und Stumm zu wie die Jugend verführt wird. Denn

CIC: 300 § Kein Verein darf sich ohne die Zustimmung der gemäß can. 312 zuständigen kirchlichen Autorität die Bezeichnung katholisch zulegen.

Oder ist das ganze nur als Lobbyarbeit für die bevorstehende Bischofssynode anzusehen???
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

"Liebe" Dekanatsleitung des "Bundes der deutschen kommunistischen(?) Jugend", gebt es doch endlich öffentlich zu, dass ihr nicht mehr katholisch seid! Euer Gequake ist unerträglich geworden!