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Fastenhirtenbrief von Bischof Kapellari: Wiederverheiratete, Zölibat, Pfarrer-Initiative

(gloria.tv) Bischof Egon Kapellari von Graz-Seckau schreibt in seinem Fastenhirtenbrief über geschiedene Wiederverheiratete, Zölibat und die Pfarrer-Initiative. Ein Auszug aus dem Text: Seit dem II. …More
(gloria.tv) Bischof Egon Kapellari von Graz-Seckau schreibt in seinem Fastenhirtenbrief über geschiedene Wiederverheiratete, Zölibat und die Pfarrer-Initiative. Ein Auszug aus dem Text:
Seit dem II. Vatikanischen Konzil, dessen wir nach 50 Jahren besonders gedenken, hat sich die Kirche mehr bewegt als viele andere religiöse Gemeinschaften. Innerhalb und außerhalb der katholischen Kirche in Österreich hat sich aber bei vielen Menschen die Meinung verfestigt, die Kirche sei zu starr, als dass sie den Herausforderungen und Chancen in den Umbrüchen der ganzen Gesellschaft wirksam begegnen könnte. Man drängt daher auf Veränderungen der Kirchenstruktur, von denen einige aber massiv in die Verfassung der Kirche eingreifen und die katholische Identität schwerwiegend gefährden würden. Diese Wünsche, ja Forderungen beziehen sich vor allem auf drei so genannte „Heiße Eisen“-Themen. Es geht dabei um die kirchliche Stellung von Katholiken, die nach einer Scheidung eine Zivilehe eingegangen sind. …More
a.t.m
Sehr geehrte Latina: Verzeihen sie mir nun den Vergleich, aber vielfach erinnert mich das Verhalten vieler Ö-Bischöfe an die eines politischen "Wendehalses" der je nachdem vor welchen Publikum er spricht eine andere Postition einnimmt. Es ist niemanden und vor allem nicht Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche gedient, wenn schwerer liturgischer Missbrauch …More
Sehr geehrte Latina: Verzeihen sie mir nun den Vergleich, aber vielfach erinnert mich das Verhalten vieler Ö-Bischöfe an die eines politischen "Wendehalses" der je nachdem vor welchen Publikum er spricht eine andere Postition einnimmt. Es ist niemanden und vor allem nicht Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche gedient, wenn schwerer liturgischer Missbrauch geduldet und verharmlost wir, öffentliches Häretisches und Schismatisches Wirken nicht nur geduldet, sondern nach gültigen Kirchenrecht nicht mehr geahndet wird. In meinen Augen ist es ungefähr dasselbe wenn der Staat zu einen Mörder nur mehr sagen würde "Hör doch endlich mit den Morden auf!", und geichzeitig dieser vom Staat mit Waffen und Munition versorgt wird. Denn es geht hier um nichts geringeres als um das Heil der "unsterblichen Seelen".

Wie sehr das ProtestKatholische Gedankengut in die Seelen ehemaliger Katholiken/innen eingedrungen ist, erfahre ich immer wieder wenn ich mit sogenannte Tauf- Sonntagschristen diskutiere.
Matthäus: 5. 37
Euer Jawort sei vielmehr ein Ja, euer Nein ein Nein. Was darüber ist, das ist vom Bösen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen