Tina 13
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Die Handkommunion - "Folge mir, denn du musst von der Wahrheit Zeugnis geben!" - Auf einmal war das Jesuskind wieder da, doch aber in so einem Zustand, wie ich Ihn noch niemals gesehen habe; ganz blutig …More
Die Handkommunion - "Folge mir, denn du musst von der Wahrheit Zeugnis geben!" - Auf einmal war das Jesuskind wieder da, doch aber in so einem Zustand, wie ich Ihn noch niemals gesehen habe; ganz blutig, zerrissen, das Gesicht war ganz zerschlagen, geschwollen, Schwarten der Haut hingen von seinem Gesicht und Hände herunter, das weiße Kleidchen war voll Blut. Das Jesuskind setzte sich wieder auf meinen Schoß. Wir weinten beide bitterlich. Das Jesuskind sagte: "So haben mich die Meinen bei ihrer Handkommunion zugerichtet."
Vision: Die Handkommunion
Euer Hochwürden! Den 27.10.1973 erlebte ich folgendes des Nachts nach der heiligen Kommunion: Nachdem wir die Danksagungsgebete gebetet haben, fasste mich das Jesuskind an der Hand und sagte: "Folge mir, denn du musst von der Wahrheit Zeugnis geben!"
Auf einmal waren wir in einer modernen Kirche. Dieselbe war bis auf den letzten Platz besetzt. Das Jesuskind und ich suchten einen Platz, wo wir uns hinsetzen könnten. Wir gingen rechts nach vorne …More
Caeleste Desiderium
Handkommunion
Am 14. April 1969 ist das Jesuskind am Anfang der Heiligen Messe vom P. Haups auf ganz natürliche Weise der Schwester in der Kapelle am Chor erschienen und sagte zu ihr: "Meine Schwester! Deinetwegen habe (ich) in meiner Allwissenheit beschlossen dieses Land zu segnen. Doch so viele Bischöfe und Priester liefern mich aus den Händen solcher Menschen, welche mich in ihr Herz unwürdig …More
Handkommunion

Am 14. April 1969 ist das Jesuskind am Anfang der Heiligen Messe vom P. Haups auf ganz natürliche Weise der Schwester in der Kapelle am Chor erschienen und sagte zu ihr: "Meine Schwester! Deinetwegen habe (ich) in meiner Allwissenheit beschlossen dieses Land zu segnen. Doch so viele Bischöfe und Priester liefern mich aus den Händen solcher Menschen, welche mich in ihr Herz unwürdig empfangen. Meine Schwester, weine mit mir, denn ich kann die Frevel in dieser Welt nicht mehr ertragen. Nach dem Maße, wie man mich behandelt, strahlt mein Segen über die Kirche und Land und Welt aus."

Am 15. April 1969 nachdem das Jesuskind der Schwester Cornelia die heilige Kommunion reichte, blieb es sehr lange bei ihr. Sie hat ihn gebeten Mitleid mit der Welt und seinen Auserwählten zu haben und sein Segen in vollem Maße auf die heilige Kirche und Welt ausströmen lassen. Das Jesuskind schaute sie mit Augen voll Tränen an und sagte: "Todesangst leide ich. Meine Auserwählten wollen mich ganz aus der Welt schaffen."

Schwester Cornelia sagte zu ihm: "Gehe selber zum Heiligen Vater und Bischöfen und sage das ihnen selbst, was Du mir gestern und jetzt gesagt hast. Gewiss werden sie dann alles unternehmen um Dich zu schützen." – "Auf einmal" – schreibt die Schwester – "habe ich gesehen, dass das Jesuskind voll Bluttropfen im Gesicht hatte. Es war so, als wenn es Blut schwitzen möchte. In dieser Haltung ist es verschwunden.

Ich wachte auf mit furchtbaren Schmerzen im ganzen Körper." – Am heutigen Tag hat das Jesuskind der Schwester noch folgende Erklärung gegeben: "Meine Schwester, was ich dir gestern gesagt, handelt sich um die Handkommunion.

Das sind die Frevler, welchen nicht genügt, mich in ihr schmutziges, in Verwesung zerfallenes Herz aufzunehmen. Solche tauchen noch ihre schmutzigen Hände in mein Herzblut ein.

Die gleichen dem Herodes, welcher glaubte, dass ich vor seinen Augen ein Wunder wirken werde. Solche machen sich selbst zu Heiligen, aber nicht unterscheiden die heilige Kommunion von gewöhnlicher Speise. Solche Frevler werden von Bischöfen und Priestern unterstützt und mich zwingen meine Gerechtigkeit walten zu lassen. Ich ermahne alle, die guten Willens sind!"

(Das Jahr 1969 war für den Heiligen Vater und auch für die heilige Kirche wegen der Einführung der Handkommunion entscheidend. Deswegen sind in diesem Jahr mehrere Briefe von Schwester Cornelia an den Heiligen Vater abgeschickt worden. Seit dieser Zeit wird er vom Heiland nicht mehr "Heiliger Vater" sondern "Vater der heiligen Kirche" oder "Papst" genannt.)
(Schwester Cornelia Holewik)