Pater Schmidberger zum 20. Todestag von Erzbischof Lefebvre - Sehr zu empfehlen. Pater Schmidberger zum 20. Todestag von Erzbischof Macel Lefebvre. Ich kann diesen Vortrag jedem Katholiken nur empfehlen!More
Pater Schmidberger zum 20. Todestag von Erzbischof Lefebvre - Sehr zu empfehlen.
Pater Schmidberger zum 20. Todestag von Erzbischof Macel Lefebvre. Ich kann diesen Vortrag jedem Katholiken nur empfehlen!
Pater Schmidberger zum 20. Todestag von Erzbischof Macel Lefebvre. Ich kann diesen Vortrag jedem Katholiken nur empfehlen!
Gospa Maika
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Lieber Aviel!
"Gott herrscht über jede Religion wie ein Herrscher über sein Reich." Ihre Folgerung: „Also herrscht GOTT auch über den Islam/Koran? Dann ist also GOTT selbst verantwortlich, dass JESUS CHRISTUS im Islam geleugnet wird."
Meine Antwort: Sie machen hier keinen Unterscheidung zwischen der Allherrschaft Gottes und dem freien Willen des Menschen.
"In der Welt sind die Religionen jedoch …More
Lieber Aviel!
"Gott herrscht über jede Religion wie ein Herrscher über sein Reich." Ihre Folgerung: „Also herrscht GOTT auch über den Islam/Koran? Dann ist also GOTT selbst verantwortlich, dass JESUS CHRISTUS im Islam geleugnet wird."
Meine Antwort: Sie machen hier keinen Unterscheidung zwischen der Allherrschaft Gottes und dem freien Willen des Menschen.
"In der Welt sind die Religionen jedoch nicht gleich, da die Menschen..."
Ihre Folgerung: „Wenn die Religionen in der Welt nicht gleich sind, dann sind sie es der Aussage zufolge aber im Himmel. Der Glaube an JESUS CHRISTUS und die Ablehnung sind dann gleich.“
Meine Antwort: Ihre Aussage ist nicht logisch, wenn sie aus einer Nichtgleichheit aller Religionen in der Welt auf eine Gleichheit im Himmel schließen. Mir fehlt hier die Bezugsgröße!
„In einigen wird mehr zu Gott gebetet, in anderen weniger. Das hängt von den Priestern ab, die die Gebete leiten, und es hängt auch von der Vollmacht ab, die sie haben.“ Ihre Folgerung: „Es gibt eine Vollmacht, dass manche Priester mehr beten und andere weniger? Also behindert GOTT einen Priester, wenn er weniger betet.“
Meine Antwort: Sie verwechseln hier die Individualität des Menschen (ich bin frei zu beten oder auch nicht, auch als Priester), mit den Möglichkeiten aufgrund der Weihevollmacht z. B. die Feier der Messe.
Die Zeugnisse, die ich von den Sehern erlebt und mitbekommen habe, haben auf mich glaubwürdig gewirkt. Unabhängig von ihrer Auserwählung bleiben sie aber immer noch Menschen, die genauso die Beichte brauchen wie wir und vielleicht manch schwereren Stand haben.
Bischof Peric ist befangen, weil er gerne die Pfarrei mit eigenen Priestern besetzen möchte und die Bevölkerung die Franziskaner behalten möchte, weil diese ihnen Jahrhunderte lang die Treue hielten, auch gegen die Kommunisten und Muslime. Es gingen aus diesen Zeiten viele Märtyrer hervor. Liturgisch hat der Bischof ganz richtig durchgegriffen, weil durch viele nicht betreute Gebetsgruppen „Wildwuchs“ an den Wallfahrtsort kam. Aber der Bischof führt auch seinen privaten Kleinkrieg gegen die Seher und die Franziskaner, warum ihm die Prüfung der Botschaften entzogen und dem Nachbarbischof übertragen wurde. Dieser ist auch Mitglied der internationalen Kommission, die von Rom eingesetzt wurde. Eine Demütigung für Bischof Peric.
Wenn in einer Pilgergruppe für ein Geschenk für einen der Seher gesammelt wird, dann ist das doch das Problem der Verantwortlichen in der Pilgergruppe. In den Gruppen, die ich begleitet habe, hat es so etwas nie gegeben.
"Gott herrscht über jede Religion wie ein Herrscher über sein Reich." Ihre Folgerung: „Also herrscht GOTT auch über den Islam/Koran? Dann ist also GOTT selbst verantwortlich, dass JESUS CHRISTUS im Islam geleugnet wird."
Meine Antwort: Sie machen hier keinen Unterscheidung zwischen der Allherrschaft Gottes und dem freien Willen des Menschen.
"In der Welt sind die Religionen jedoch nicht gleich, da die Menschen..."
Ihre Folgerung: „Wenn die Religionen in der Welt nicht gleich sind, dann sind sie es der Aussage zufolge aber im Himmel. Der Glaube an JESUS CHRISTUS und die Ablehnung sind dann gleich.“
Meine Antwort: Ihre Aussage ist nicht logisch, wenn sie aus einer Nichtgleichheit aller Religionen in der Welt auf eine Gleichheit im Himmel schließen. Mir fehlt hier die Bezugsgröße!
„In einigen wird mehr zu Gott gebetet, in anderen weniger. Das hängt von den Priestern ab, die die Gebete leiten, und es hängt auch von der Vollmacht ab, die sie haben.“ Ihre Folgerung: „Es gibt eine Vollmacht, dass manche Priester mehr beten und andere weniger? Also behindert GOTT einen Priester, wenn er weniger betet.“
Meine Antwort: Sie verwechseln hier die Individualität des Menschen (ich bin frei zu beten oder auch nicht, auch als Priester), mit den Möglichkeiten aufgrund der Weihevollmacht z. B. die Feier der Messe.
Die Zeugnisse, die ich von den Sehern erlebt und mitbekommen habe, haben auf mich glaubwürdig gewirkt. Unabhängig von ihrer Auserwählung bleiben sie aber immer noch Menschen, die genauso die Beichte brauchen wie wir und vielleicht manch schwereren Stand haben.
Bischof Peric ist befangen, weil er gerne die Pfarrei mit eigenen Priestern besetzen möchte und die Bevölkerung die Franziskaner behalten möchte, weil diese ihnen Jahrhunderte lang die Treue hielten, auch gegen die Kommunisten und Muslime. Es gingen aus diesen Zeiten viele Märtyrer hervor. Liturgisch hat der Bischof ganz richtig durchgegriffen, weil durch viele nicht betreute Gebetsgruppen „Wildwuchs“ an den Wallfahrtsort kam. Aber der Bischof führt auch seinen privaten Kleinkrieg gegen die Seher und die Franziskaner, warum ihm die Prüfung der Botschaften entzogen und dem Nachbarbischof übertragen wurde. Dieser ist auch Mitglied der internationalen Kommission, die von Rom eingesetzt wurde. Eine Demütigung für Bischof Peric.
Wenn in einer Pilgergruppe für ein Geschenk für einen der Seher gesammelt wird, dann ist das doch das Problem der Verantwortlichen in der Pilgergruppe. In den Gruppen, die ich begleitet habe, hat es so etwas nie gegeben.