Kirche soll mehr von Himmel und Hölle reden

(gloria.tv/ dbk.de) Predigt von Erzbischof Dr. Ludwig Schick, Erzbischof von Bamberg, während der Eucharistiefeier anlässlich der Herbst-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Fulda am 7. …More
(gloria.tv/ dbk.de) Predigt von Erzbischof Dr. Ludwig Schick, Erzbischof von Bamberg, während der Eucharistiefeier anlässlich der Herbst-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Fulda am 7. Oktober 2011
Liebe Schwestern und Brüder,
liebe Mitbrüder im bischöflichen, priesterlichen und diakonischen Dienst!
1. Bei jeder Bischofskonferenz gedenken wir Bischöfe, zusammen mit Ihnen, den Gläubigen, der seit der letzten Vollversammlung verstorbenen Bischöfe - diesmal sind es Kardinal Georg Sterzinsky, Berlin und Weihbischof Franz-Xaver Schwarzenböck, München und Freising - und feiern für sie die heilige Messe. Wir erinnern uns an das, was sie in ihren Diözesen, in der Deutschen Bischofskonferenz und in der Weltkirche getan, welche Aufgaben sie wahrgenommen und wie sie unter uns gelebt haben.
Wir beten für unsere Verstorbenen und opfern die heilige Messe auf, weil wir daran glauben, dass das ihnen hilft, in den Himmel zu gelangen. Das Totengedenken soll zugleich uns anspornen, auf dem …More
Monika Schr.
Schön, dass das mal ein Bischof klar sagt. Ich kenne einen Priester, der wurde wegen der Erwähnung der vier letzten Dinge im Kommunionunterricht frühpensioniert und bekam, trotz Bewerbung und Priestermangel (die Pfarrei, die er verließ bekam keinen neuen Pfarrer), keine Pfarrei mehr. Aber einige in der Gemeinde wollten lieber keinen Pfarrer, als einen, der so etwas noch sagt. Und die Mehrheit …More
Schön, dass das mal ein Bischof klar sagt. Ich kenne einen Priester, der wurde wegen der Erwähnung der vier letzten Dinge im Kommunionunterricht frühpensioniert und bekam, trotz Bewerbung und Priestermangel (die Pfarrei, die er verließ bekam keinen neuen Pfarrer), keine Pfarrei mehr. Aber einige in der Gemeinde wollten lieber keinen Pfarrer, als einen, der so etwas noch sagt. Und die Mehrheit schwieg.