Abramo
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Salzburger Erzbischof Lackner braucht einen "Mentalcoach"

Der Abschied aus der steirischen Heimat sei kein leichter gewesen und habe ihn zu Tränen gerührt. Freien Lauf ließ er den Tränen aber nie. Ein Bischof dürfe zwar schon weinen, „aber ein Bischof muss …More
Der Abschied aus der steirischen Heimat sei kein leichter gewesen und habe ihn zu Tränen gerührt. Freien Lauf ließ er den Tränen aber nie. Ein Bischof dürfe zwar schon weinen, „aber ein Bischof muss auch eine Rolle spielen, so dass sein tiefstes Empfinden nicht durchkommt. Man darf sich nie ganz in der Emotion verlieren." Während der schweren Zeit des Abschieds hätten ihm das Vertrauen auf Gott und ein Mentalcoach geholfen.
Am meisten vermisse er an seiner steirischen Heimat die Umgebung, den Friedhof, auf dem seine Eltern begraben sind und die regelmäßigen Sportplatz-Besuche.
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RupertvonSalzburg
Seine Exzellenz, der Herr Erzbischof soll sich doch vom Heiligen Geist "coachen" lassen!