Santiago_
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Kaspers Thesen- Anschlag auf die katholische Lehre!

Die protestantisch- idealistische Grundlage der Kasperschen Theologie – Friedrich Schelling und die Bischofssynode Don Antonio Livi, der ehemalige Dekan der Philosophischen Fakultät der Päpstlichen …More
Die protestantisch- idealistische Grundlage der Kasperschen Theologie – Friedrich Schelling und die Bischofssynode
Don Antonio Livi, der ehemalige Dekan der Philosophischen Fakultät der Päpstlichen Lateranuniversität befaßt sich mit der „zweifelhaften Grundlage des Kasperschen Vorschlags“ (Disputationes Theologicae) zu den wiederverheirateten Geschiedenen für die Bischofssynode über die Familie im kommenden Oktober. Papst Franziskus öffnete dem deutschen Kardinal Walter Kasper einen Spielraum, Lehre und Praxis der Kirche anzugreifen mit dem Versuch, sie durch eine neue Theologie zu ersetzen. Grund genug, die Grundlagen von Kardinal Kaspers Theologie zu beleuchten.
Der erste Teil von Don Antonio Livis Analyse wurde am Fest des heiligen Ignatius von Loyola, dem Gründer des Jesuitenordens, dem auch Papst Franziskus angehört, von Disputationes Theologicae unter dem Titel „Die Eucharistie laut Kasper“ veröffentlicht.
Neben der Gefahr, das Bußsakrament zu profanieren, „stehen wir vor dem …More
a.t.m
Verzeiht mit aber, ich sehe es zumindest für Ö schon anders, hier wurden Kaspars Thesen schon lange umgesetzt und sind bereits Praxis. denn es wird ja doch schon seit mehreren Jahren die Kommunion mit Wissen der Ortsbischöfe und somit auch des Vatikans (denn die zuständigen Dikasterien im Vatikan wurden über diesen tausendfachen Bruchs des gültigen Kirchenrechts informiert) auch an bekannte …More
Verzeiht mit aber, ich sehe es zumindest für Ö schon anders, hier wurden Kaspars Thesen schon lange umgesetzt und sind bereits Praxis. denn es wird ja doch schon seit mehreren Jahren die Kommunion mit Wissen der Ortsbischöfe und somit auch des Vatikans (denn die zuständigen Dikasterien im Vatikan wurden über diesen tausendfachen Bruchs des gültigen Kirchenrechts informiert) auch an bekannte Widerverheiratete Geschiedene ausgeteilt. Siehe www.nachrichten.at/…/Die-Pfarrer-Ini…
Auszug:
Denn die Punkte des Aufrufs seien zum Teil von den Bischöfen lange still akzeptierte Praxis: die Kommunionspendung an wiederverheiratete Geschiedene oder ihre Segnung in schlichter Form.

Und da dies nachweilsich den Ö- Ortsbischöfen und dem Vatikan bekannt ist und weder von Seiten der Ö - Ortsbischöfe als auch des Vatikans unternommen wurde, so kann man davon ausgehen das diese Form des Sakrileges zur Verderbnis der Seelen, von Seiten der Ö- Ortsbischöfe als auch des Vatikans unter dem Motto "Wer schweigt duldet" auch gewünscht wird. Ich kann aber nur für Ö sprechen den die Situation in D ist mir nicht bekannt, dürfte aber vermutlich ähnlich sein, und nur die allerwenigsten Ö Priester also die wahrlich katholischen Hirten halten sich an das Verbot die "heilige Kommunion" an alle auszuteilen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen