Freie Wahl der Geburtsbedingungen & Gleichberechtigung statt „Gleichstellung“

www.familienarbeit-heute.de www.johannes-resch.de Pressemeldung zum „Tag der Familie“ 14.05.2015 Der Verband Familienarbeit e.V. fordert: Freie Wahl der Geburtsbedingungen Nach Überzeugung des Verbands …More
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Pressemeldung zum „Tag der Familie“ 14.05.2015
Der Verband Familienarbeit e.V. fordert:
Freie Wahl der Geburtsbedingungen
Nach Überzeugung des Verbands Familienarbeit ist die Geburt in der Regel ein natürlicher Vorgang, der nicht über das notwendige Maß hinaus „medizinisiert“ werden darf, wie das angesichts der zunehmenden Anzahl von Kaiserschnitten zu beobachten ist. So richtig bei bestehenden Risiken eine Geburt in einer Klinik ist, so unbestritten haben auch Hausgeburten aufgrund der gewohnten psychologisch stabilisierenden Umgebung große Vorteile. Grundsätzlich sollte auch hier die Wahlfreiheit für Eltern geachtet werden. Diese Wahlfreiheit ist aktuell gefährdet, da keine Versicherung mehr bereit ist, das Haftpflichtrisiko für freie Hebammen zu übernehmen. Da absehbare Risikogeburten ohnehin in einer Klinik erfolgen, sind Schadensfälle bei Hausgeburten jedoch nicht höher als in einer Klinik.
Wir fordern den Gesetzgeber auf, in …More
Bibiana
Agnes-von-Tour.... Hach... wie will man das denn entlohnen? Welches Gehalt will man denn Müttern geben? etc. etc.
Sie hinterfragen ja alles so, dass man voll merkt, dass Ihrer Meinung nach wohl Kindererziehung durch die Mutter nicht entlohnt werden darf. Warum denn nicht? Warum sollen Fremdpersonen, die Kinder betreuen, "erziehen" und dergl. mehr, entlohnt werden, die Mutter aber nicht? Familienarbeit …More
Agnes-von-Tour.... Hach... wie will man das denn entlohnen? Welches Gehalt will man denn Müttern geben? etc. etc.

Sie hinterfragen ja alles so, dass man voll merkt, dass Ihrer Meinung nach wohl Kindererziehung durch die Mutter nicht entlohnt werden darf. Warum denn nicht? Warum sollen Fremdpersonen, die Kinder betreuen, "erziehen" und dergl. mehr, entlohnt werden, die Mutter aber nicht? Familienarbeit an Kindern und auch Behinderten oder Alten sollte nicht mehr länger Gratisarbeit sein und muss diese auch in der Rente voll zu Buche schlagen wie jede andere Tätigkeit ausser Haus auch. Und wird eine ausserhäusliche Arbeit wieder aufgenommen, wird diese wohl bezahlt und verrentet.
Dabei wird nicht nur ausserhäusliche Arbeit, auch alle Familienarbeit zum Wohle der Gesamtbevölkerung geleistet. Wenn wir gerecht(er) sein wollen und unser Leben besser gestalten, müssen wir schon umdenken. So wie bisher kanns jedenfalls nicht weiter gehen, das sollte schon jedem einleuchten. Und geht uns diesbezüglich kein Licht auf, gibt es bald keine Familien mehr. Aber dann nicht anfangen zu weinen.