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Gloria Global am 20. Februar 2015 Papst: „Priesterehe ist Teil meiner Agenda“ Vatikan. Am Dienstag empfing der Papst den römischen Klerus in Audienz. Bei einer Fragestunde wurde auch die Priesterehe …More
Gloria Global am 20. Februar 2015
Papst: „Priesterehe ist Teil meiner Agenda“
Vatikan. Am Dienstag empfing der Papst den römischen Klerus in Audienz. Bei einer Fragestunde wurde auch die Priesterehe angesprochen. Franziskus antwortete, Zitat: „Das Problem ist in meinem Programm.“
Chilenische Bischöfe nehmen an heidnischem Ritual teil
Chile. Chilenische Bischöfe haben in Messgewand und Mitra an einem öffentlichen heidnischen Ritual teilgenommen. Der Facebook-Nutzer „Novus Ordo Insider“ veröffentlichte zahlreiche Fotos. Der bischöfliche Kult war an drei Götzen gerichtet – den Sonnengott Tata Inti, die Götzenmutter Pachamana und den Gebirgsgott Mallkus.
Schweizer Pfarreileiterin zweifelt an Sakramenten und Dogmen
Schweiz. Die Luzerner Pfarreileiterin Sylvia Huber erklärte vor dem Schweizer Fernsehen, dass Homosexuelle in verschiedenen Schweizer Pfarreien gesegnet werden. Im übrigen glaubt Huber ausdrücklich nicht, dass die katholische Kirche nur im Rahmen der Sakramente oder Dogmen weitergehen …More
Caeleste Desiderium
Anna Katharina Emmerick schaute, wie zahlenmäßig schwach der richtige Papst war und wie zahlenmäßig stark hingegen der falsche Papst. Der richtige Papst war „stark aber an Willen“ und entschlossen die große Zahl der Götzen zu stürzen. Der andere Papst hingegen war „schwach an Willen, in dem er den einzig wahren Gott und die einzig wahre Andacht durch Gestattung des falschen Tempels in so viele …More
Anna Katharina Emmerick schaute, wie zahlenmäßig schwach der richtige Papst war und wie zahlenmäßig stark hingegen der falsche Papst. Der richtige Papst war „stark aber an Willen“ und entschlossen die große Zahl der Götzen zu stürzen. Der andere Papst hingegen war „schwach an Willen, in dem er den einzig wahren Gott und die einzig wahre Andacht durch Gestattung des falschen Tempels in so viele Götter und falsche Andachten habe auflösen lassen.“ Unter dem falschen Papst wurden „tausend Götzen“ angebetet, dem Herrn aber kein Platz eingeräumt. Emmerich sah, wie sich die wahre Kirche
zerstreute und die falsche sich sammelte und zahlenmäßig im Vorteil war.

„Ich sah auch, wie sehr übel die Folgen von dieser Afterkirche sein würden. Ich sah sie wachsen, ich sah viele Ketzer aller Stände nach der Stadt [Rom] ziehen. Ich sah die Lauigkeit der dortigen Geistlichen wachsen, ich sah sich viel Dunkelheit dort mehr und mehr verbreiten. […] Ich sah in allen Orten die katholischen Gemeinden gedrückt, bedrängt, zusammengeschoben und eingeschlossen werden. Ich sah viele Kirchen aller Orten sperren. […] Ich hatte das Bild wieder, wie die Peterskirche planmäßig durch die geheime Sekte abgetragen und auch durch Stürme abgebrochen werde.“