heinrich183
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Cholera-Nothilfe in Haiti. Bericht über die Arbeit von "Unsere kleinen Brüder und Schwestern" zur Bekämpfung der Cholera in Haiti. In Kooperation mit "LandsAid" und "Apotheker ohne Grenzen" wurden 16…Mehr
Cholera-Nothilfe in Haiti.
Bericht über die Arbeit von "Unsere kleinen Brüder und Schwestern" zur Bekämpfung der Cholera in Haiti. In Kooperation mit "LandsAid" und "Apotheker ohne Grenzen" wurden 16 Sanitätszelte eingerichtet sowie ein Team von Krankenschwestern, Ärzten und Apothekern entsendet. Insgesamt wurden bis zum Jahreswechsel etwa 2.000 Cholerapatienten behandelt, bei denen es sich meist um Kinder handelte.
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heinrich183
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Haiti: Auf der Entbindungsstation - Hilfe nach dem ErdbebenMehr
Haiti:
Auf der Entbindungsstation - Hilfe nach dem Erdbeben
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Cholera continues in Artibonite, Haiti. Haiti - Cholera continues in ArtiboniteMehr
Cholera continues in Artibonite, Haiti.
Haiti - Cholera continues in Artibonite
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heinrich183
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Haiti. Sechs Monate nach dem Erdbeben - die Aktivitäten des Noteinsatzes von Ärzte ohne GrenzenMehr
Haiti.
Sechs Monate nach dem Erdbeben - die Aktivitäten des Noteinsatzes von Ärzte ohne Grenzen
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heinrich183
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Haiti kämpft nach Erdbeben um Wiederaufbau. Fünf Monate nach dem Erdbeben in Haiti ringen Hilfsorganisationen noch immer darum, mehr als einer Million Menschen ein sicheres Obdach zur Verfügung zu …Mehr
Haiti kämpft nach Erdbeben um Wiederaufbau.
Fünf Monate nach dem Erdbeben in Haiti ringen Hilfsorganisationen noch immer darum, mehr als einer Million Menschen ein sicheres Obdach zur Verfügung zu stellen. In der Bevölkerung wächst die Wut; Vielen geht der Wiederaufbau zu langsam voran. Bei einer Hilfskonferenz in der benachbarten Dominikanischen Republik berät die internationale Gemeinschaft über einen schnelleren Wiederaufbau. Die Zeit drängt: Schon bald beginnt in der Region die Regenzeit.
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heinrich183
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Somalia: Die Kinderklinik in MogadischuMehr
Somalia:
Die Kinderklinik in Mogadischu
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Gerti Harzl teilt das
Flüchtlingsheimat Afrika. ALBUMMehr
Flüchtlingsheimat Afrika.
ALBUM
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Enya. Kann es seinMehr
Enya.
Kann es sein
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heinrich183
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Relax Musik _ Natur und Delfine _ Natura e Delfini. Natur und DelfineMehr
Relax Musik _ Natur und Delfine _ Natura e Delfini.
Natur und Delfine
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heinrich183
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Hildegard of Bingen. Spiritus SanctusMehr
Hildegard of Bingen.
Spiritus Sanctus
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Latina
👏 auch eine meiner namenspatroninnen 😁
Caeleste Desiderium
👏 👏 👏
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Eine Leben für Gott. Abtei Heiligenkreuz im WienerwaldMehr
Eine Leben für Gott.
Abtei Heiligenkreuz im Wienerwald
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Michael Jackson. Häftlinge tanzen für Michael JacksonMehr
Michael Jackson.
Häftlinge tanzen für Michael Jackson
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heinrich183
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PINK DOT 2012: Someday. Finde heraus, was sind einige der Realitäten des Seins Lesben, Homosexuell, Bisexuelle und Transgender (LGBT) in Singapur, und die Sehnsucht nach einer mehr aufgeklärten Zukunft.Mehr
PINK DOT 2012: Someday.
Finde heraus, was sind einige der Realitäten des Seins Lesben, Homosexuell, Bisexuelle und Transgender (LGBT) in Singapur, und die Sehnsucht nach einer mehr aufgeklärten Zukunft.
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Native American ❤ Spiritual Music. Hier geht es um den glauben denn die Native haben.Mehr
Native American ❤ Spiritual Music.
Hier geht es um den glauben denn die Native haben.
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heinrich183
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Native American-turanischen Brotherhood: First Nations. '' Kultur ist Ausdruck eines Volkes Kreativität - alles, was sie machen, was ihnen deutlich: Sprache, Musik, Kunst, Religion, Heilung, Landwirtschaft …Mehr
Native American-turanischen Brotherhood: First Nations.
'' Kultur ist Ausdruck eines Volkes Kreativität - alles, was sie machen, was ihnen deutlich: Sprache, Musik, Kunst, Religion, Heilung, Landwirtschaft, Kochstil, die Institutionen über das gesellschaftliche Leben. Um Kultur zu unterdrücken, ist es, eine Kanonenkugel in der Menschen Herz und Geist streben. Eine solche Eroberung ist mehr erreicht als ein Massaker. "Wir haben gesehen, die Kolonisierung wesentlich tötet den kolonisierten. Es muss hinzugefügt werden, dass sie ihn tötet spirituell werden. Colonization Beziehungen verzerrt, zerstört und versteinert Institutionen und verdirbt .... beide Kolonisatoren und Kolonisierten. "
Strategies of American Indian Targeting für Kinder Assimilation begann mit Gewalt. Forts wurden von Jesuiten errichtet, in denen einheimische Jugendliche wurden inhaftiert, indoktriniert mit nicht-einheimischen christlichen Werte, und gezwungen, in Handarbeit. Schulbildung vorausgesetzt eine entscheidende …Mehr
heinrich183
Ob die sehr glücklich gewesen sind nach diesem Bild zu Urteilen glaube ich nicht so sehr.
heinrich183
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Kansas - Dust In The Wind. Dust In The WindMehr
Kansas - Dust In The Wind.
Dust In The Wind
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heinrich183
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Das Leben selbst in die Hand nehmen - Missionsarbeit. Die Arbeit unter und mit den Menschen in den armen Ländern - gerade auch im Sinne der Solidarität - gehört seit langem zu den Schwerpunkten der …Mehr
Das Leben selbst in die Hand nehmen - Missionsarbeit.
Die Arbeit unter und mit den Menschen in den armen Ländern - gerade auch im Sinne der Solidarität - gehört seit langem zu den Schwerpunkten der Rheinisch-Westfälischen Kapuzinerprovinz.
Die Brüder wollen nicht die Verantwortung leugnen, die sie als europäische Christen für die Länder und Kirchen haben, die in früheren Jahrhunderten oft mit Gewalt missioniert wurden. Eroberung und Verkündigung des Christentums gingen leider viel zu oft eine unheilige Allianz ein.
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heinrich183
1894

Die 10 Gebote

Gold Der Vatikan hortet den zweitgrößten Goldschatz auf Erden Aktien Der Vatikan pokert mit enormen Finanzreserven an der Wallstreet Konzerne Der Vatikan ist »größter religiöser Wirtschaftskonzern«Mehr
Gold
Der Vatikan hortet den zweitgrößten Goldschatz auf Erden
Aktien
Der Vatikan pokert mit enormen Finanzreserven an der Wallstreet
Konzerne
Der Vatikan ist »größter religiöser Wirtschaftskonzern«
Ländereien
Die Kirche - der größte Grundbesitzer der westlichen Welt Städte / Immobilien Der Vatikan ist »größter Immobilienbesitzer« Blutgeld durch Sklaverei Der Menschenhandel und die Sklaverei vergrößerten den Reichtum der Kirche, von dem sie heute noch lebt.
Am 18. 6.1452 legitimierte Papst Nikolaus V. den Sklavenhandel durch eine Bulle, indem er den portugiesischen König ermächtigte, » ... die Länder der Ungläubigen zu erobern, ihre Bewohner zu vertreiben, zu unterjochen und in die ewige Knechtschaft zu zwingen«. Belegplan eines Schiffes bei einem Sklaventransport. Jahrhunderte lang förderte die Kirche die Sklaverei und hielt sich eigene Sklaven. Superreich durch Leibeigene Auch die Leibeigenen vergrößerten damals den Reichtum der Kirche, von dem sie heute noch lebt. Superreich durch …Mehr
Caeleste Desiderium
Mir stellt sich die Frage, was die Artikel bzgl. des "Reichtums" der Kirche bewirken soll? bzw. warum er eingestellt worden ist. Denn wären die Kirchen …Mehr
Mir stellt sich die Frage, was die Artikel bzgl. des "Reichtums" der Kirche bewirken soll? bzw. warum er eingestellt worden ist. Denn wären die Kirchen so reich würden sie nicht um spenden bitten, den wie jeder weiß Reiche brauchen keine Spende.
heinrich183
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Die Kirche und der Mammon (4)

Unnachgiebig eingetrieben - der Zehnte Eine große Rolle in den Einnahmen der Kirche spielte neben Grundbesitz und den Geschäften der Klöster - der Zehnt. Im Mittelalter waren alle Grundbesitzer …Mehr
Unnachgiebig eingetrieben - der Zehnte
Eine große Rolle in den Einnahmen der Kirche spielte neben Grundbesitz und den Geschäften der Klöster - der Zehnt.
Im Mittelalter waren alle Grundbesitzer verpflichtet, ein Zehntel ihrer Gesamterzeugung oder ihres Einkommens an die Ortskirche abzuführen. "Vom Priester wurde erwartet, dass er ‘für seine Zehnten Verdammnis ausstreue’, wie es im Englischen heißt, also alle exkommuniziere, die ihren Zehnten gar nicht oder unrichtig zahlten" (Durant, Kulturgeschichte der Menschheit, S. 454). In der Tat treiben "Geistliche bewaffnet und unnachsichtig Schulden ein", während sie gleichzeitig gegen Wucher und Zinsen predigten(Wolf, Neuer Pfaffenspiegel, S. 498). Ein Beispiel dafür ist Papst Pius V. im 16. Jahrhundert. Er gab seinen Geldeintreibern die Anweisung: "Ein gemeiner Mann, der seine Geldstrafe nicht bezahlen kann, soll beim ersten Mal mit auf den Rücken gefesselten Händen einen Tag lang vor der Kirchentür stehen, beim zweiten Mal durch die Straße …Mehr
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Die Kirche und der Mammon (3): Der Griff nach dem Erbe

Mönche als Fälschungsexperten Um den kirchlichen Grundbesitz zu vermehren, machten Mönche und andere Kirchenleute nicht nur Ödland urbar. Sie bedienten sich dazu nicht selten auch der Urkundenfälschung …Mehr
Mönche als Fälschungsexperten
Um den kirchlichen Grundbesitz zu vermehren, machten Mönche und andere Kirchenleute nicht nur Ödland urbar. Sie bedienten sich dazu nicht selten auch der Urkundenfälschung und des gemeinen Betruges.
Trachtete ein Bischof oder Abt danach, seinen Grundbesitz zu vergrößern, so fand sich schon bald im Klosterarchiv eine Pergamenturkunde, ausgestellt von diesem oder jenem Fürsten aus früherer Zeit, der den betreffenden Landstrich dem Kloster vermacht hatte. "Der Mönch Gueron berichtete auf seinem Sterbelager, dass er ganz Frankreich durchzogen habe, um für Klöster und Kirchen falsche Dokumente zu machen" (E.-H. Schmitz, Die Kirche und das liebe Geld, Münster, S. 83). Das Benediktinerkloster Reichenau galt als berüchtigte Stätte der Urkundenfälschung im süddeutschen Raum (vgl. W. Kammeier, Die Fälschung der deutschen Geschichte, Wolfenbüttel 1979, S. 23 f). Wer die größte aller Fälschungen, die angebliche Übereignung des gesamten Abendlandes durch Konstantin an …Mehr
heinrich183
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Die Kirche und der Mammon (2)

Wie die Klöster reich wurden Kein anderes Unternehmen hat es so gut verstanden, Geld und Reichtum zusammenzuraffen wie die Kirche. Die ganze Kirchengeschichte ist geprägt von Erbschleicherei, Konfiskation …Mehr
Wie die Klöster reich wurden
Kein anderes Unternehmen hat es so gut verstanden, Geld und Reichtum zusammenzuraffen wie die Kirche. Die ganze Kirchengeschichte ist geprägt von Erbschleicherei, Konfiskation, Ablasshandel, Raubzügen u.a.m. Die Verkündigung ihrer Lehre nimmt sich dagegen eher wie eine Nebentätigkeit aus. In der 1. Folge war von Bischöfen als Bankern und von klerikalen Geldgeschäften die Rede. Lesen Sie heute von den Privilegien der Mönche und Klöster.
Die eigentliche Grundlage für die heutige Stellung der Kirche als Wirtschaftskonzern legte Kaiser Konstantin. Mit dem Toleranzedikt von Mailand (313 n. Chr.) wurden die einzelnen Gemeinden zu vermögensfähigen Körperschaften, die Grundbesitz erwerben und bewirtschaften konnten. Sie durften Erbschaften machen, was heidnischen Tempeln vordem nur ausnahmsweise erlaubt war. Vor allem aber konnten sie sich heidnische Tempelgüter aneignen mitsamt deren Pfründe. Hinzu kamen großzügige Schenkungen von Seiten der ersten so genannten …Mehr