Zivilcourage
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"Hölle" contra "Marsch für die Familie", Wien 2018 Leere Kassen bei den Gegnern? Dieses Jahr war die "Hölle" *) eher schwach vertreten >marschfuernarsch.noblogs.org. Oder war die tiefrot-grüne Antifa …Mehr
"Hölle" contra "Marsch für die Familie", Wien 2018

Leere Kassen bei den Gegnern? Dieses Jahr war die "Hölle" *) eher schwach vertreten >marschfuernarsch.noblogs.org. Oder war die tiefrot-grüne Antifa & Co. diesmal die ganze Zeit über bei der Regenbogenparade anwesend, statt sich - etwas abseits davon - am Michaelerplatz und am Stephansplatz den Hals gegen unseren "Marsch für die Familie" heiser zu schreien? Wie z. B. 2015 [oder wie 2014 usw., siehe >Sigi Maurers Blog]

*) Eigendefinition "Hölle": siehe deren Transparent! Auf Nachfrage bei einer Aktivistin, die das Hölle-Transparent hochhielt, kam die kryptische Auskunft, es sei damit eine gute Hölle gemeint. Gemeint wird wohl eher gewesen sein, dass man uns wieder die Hölle heiß machen hätte wollen >“MARSCH FÜR DIE FAMILIE” DIE HÖLLE HEISS MACHEN!" wie in den Jahren zuvor; doch das wußte diesmal die Polizei zu verhindern.

Medien in Österreich berichten im Kontext zur REGENBOGENPARADE auch über unsere Gegenveranstaltung "MARSCH FÜR DIE FAMILIE", sowie über vereinzelte Proteste dagegen. Beispiel: >www.vienna.at/…/5826333

Der ORF hat einen ersten Regenbogenparade-Bericht, in dem auch ein Hinweis zum "Marsch für die Familie" enthalten war, inzwischen allerdings wieder entfernt >wien.orf.at/news/stories/2919217/ Der Textabschnitt ist im Cache noch auffindbar: "Gegendemonstration: „Marsch für die Familie“ Bereits zum siebenten Mal organisierte der christliche Verein Pro Vita eine Gegenveranstaltung. Der „Marsch für die Familie“ endete am Nachmittag mit einer Kundgebung am Stephansplatz. Unter den Rednern waren unter anderem Weihbischof Andreas Laun und der ehemalige Nationalratsabgeordnete Marcus Franz (ÖVP/parteilos)." (Cache-Zitat Ende.)

Dem vorigen Bundeskanzler Christian Kern, seit Juni 2016 Bundesparteiobmann der SPÖ, war es von besonderer Wichtigkeit, auch (bitte anklicken>) 2018 bei der zugleich stattfindenden Regenbogenparade "andersrum" ein politisches Zeichen zu setzen wie schon 2016 und 2017; im Jahr 2017 hatte Kern während der Wiener Pride-Woche erstmals das Bundeskanzleramt in den Regenbogenfarben anstrahlen lassen. 2018 präsentierte diese Regenbogenpartei statt dessen in ihrer Parteizentrale das bunte Lesben- und Schwulentransparent: www.flickr.com/…/721576679676372…

Zitat damals:
Ich bin Bundeskanzler und auf der Regenbogenparade. Na und? Es ist 2016.

Fazit heute:
Er ist auf der Regenbogenparade und nicht mehr Bundeskanzler. Na und? Es ist 2018 😁

Übrigens, auch diese Dame in Schwarz images.google.at/imgres (Karmasin) ist ja nun nicht mehr ÖVP-Familienministerin. Soll sie halt auf die Regenbogenparade gehen, wenn sie dies so gerne möchte; sie bekleidet nun kein politisches Amt mehr in der neuen Regierung.

VORSCHAU. Vom 1. bis 16. Juni 2019 findet erstmals nach 18 Jahren wieder die EuroPride in Wien statt.

Wer finanziert dies eigentlich alles? Doch nicht etwa auch wir mit unseren Steuern?


[Bildrechte/Album: www.provita.at]

Siehe auch:
>Siebenter "Marsch für die Familie" contra 23. Wiener Regenbogenparade [2018]
>Marsch für die Familie, Wien 2018, Umfassende Dokumentation, GTV-Videos
>www.youtube.com/watch Impressionen, Verein Okzident
>www.youtube.com/watch Georg Immanuel Nagel, Verein Okzident
>www.unzensuriert.at/content/0027063-Wien-Ma…
Ratzi
Gegen die "Hölle" kann ich dringendst dieses Skapulier empfehlen: DAS SKAPULIER DES SEGENS UND DES SCHUTZES
Beschreibung des Skapuliers kann hier als pdf runtergeladen werden: tuko.ch/nextcloud/s/8HDS2ENnWC9CBAS
Zivilcourage
Die Gegenseite vermeldet: >Gegen die rechtsextremen katholischen Fundamentalist*innen gab es auch Proteste: Eine Kundgebung gegen den rechtsextremen Marsch am Stock-im-Eisen-Platz musste vor dem Vorbeiziehen der katholischen Fundamentalist*innen den Platz räumen. Entlang ihrer Marschroute wurden die Rechtsextremen immer wieder mit Sprechchören konfrontiert. Beim Einzug auf den Stephansplatz mussten …Mehr
Die Gegenseite vermeldet: >Gegen die rechtsextremen katholischen Fundamentalist*innen gab es auch Proteste: Eine Kundgebung gegen den rechtsextremen Marsch am Stock-im-Eisen-Platz musste vor dem Vorbeiziehen der katholischen Fundamentalist*innen den Platz räumen. Entlang ihrer Marschroute wurden die Rechtsextremen immer wieder mit Sprechchören konfrontiert. Beim Einzug auf den Stephansplatz mussten die Rechtsextremen über am Boden liegende blutrote Binden und Tampons sowie auf den Boden gemalte Leichen gehen.
Laut Rechtshilfe wurden vier Personen festgenommen, aber noch am selben Tag wieder freigelassen.<