Warnung: Kanadier erhebt schwerste Vorwürfe gegen Kirche und Päpste!

Zur Kenntnisnahme, was hier über die Kirche verbreitet wird. Ich kenne die Blogbetreiber, die den hierunter folgenden Text und ein Video- Interview veröffentlicht haben und die sind nicht böswillig. Aber mir gefällt der Kevin Annet nicht und ich glaube, die sind dem auf den Leim gegangen. Annet mag ein wichtiges Problem als Aufhänger nehmen, aber dann über das Ziel weit hinaus zu schießen. Bitte diesen Text an Personen weiter leiten oder diese darauf aufmerksam machen, die hier gute inhaltliche Aufklärung leisten können. (Hervorhebungen im Text durch mich zum leichteren Auffinden der Stellen, die die Kirche besonders betreffen. Im Video gibt es weitere Stellen, die ich für sehr fragwürdig halte) Ganz unten unter dem Text ein Link zu diesem Blog für direkte Kommentare. Annet war schon zu Vorträgen in Deutschland und plant nach meinem Kenntnisstand weitere Reisen. Also sollte dies hier nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Siehe hier: keltisch-druidisch.de/de/blog/klagen-gegen-den-papst

---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: UNSER-POLITIKBLOG von Sarah und Volker
Datum: 19. Mai 2015 um 10:52
Betreff: [Unser Politikblog] Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord in Kanada ? - (deutsche Synchronfassung)
An:

Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord in Kanada ? - Interview mit Kevin Annett vom International Tribunal into Crimes of Church and State

Podcast zur Sendung „Macht und Menschenrechte auf Jungle Drum Radio vom 16.04.2015 (deutsche Synchronfassung)

19.05.2015 | Unser Politikblog

Am 16.04.2015 hat Kevin Annett uns ein Interview gegeben zum ITCCS und zu den Residential Schools in Kanada. Kevin Annett wurde über seine damalige Tätigkeit als Reverend für die United Church of Canada durch Gespräche mit Gemeindemitgliedern auf die Verbrechen aufmerksam, welche in den Zwangsinternaten („Indian Residential Schools“) an Indianerkindern in Kanada in den über 100 Jahren bis zu deren Schließung in 1996 begangen worden sind, und dem in dieser Zeit rund 50.000 Indianerkinder zum Opfer gefallen sind. Im Mai 2010 gründete er zusammen mit Gruppen aus Irland, England, USA, Kanada und Italien das ITCCS. Deren erklärtes Ziel ist es, den Vatikan, weitere Kirchen und Regierungen für Verbrechen an Kindern und gegen die Menschlichkeit zur Verantwortung zu ziehen. Nach eigenen Angaben ist das ITCCS bis 2013 in 26 Ländern vertreten gewesen. Der gerichtliche Arm des ITCCS ist der „International Common Law Court of Justice“ (ICLCJ), ein nicht-staatliches Gericht auf Common Law – Basis. In Zusammenhang mit den „Indian Residential Schools“ hat es gegen hochrangige Persönlichkeiten aus Kanada, Großbritannien und dem Vatikan ermittelt und Urteile gesprochen.

Die kanadischen Residential Schools hatten in ihrer Anfangszeit eine sehr hohe Todesrate vor allem durch Krankheiten und unzureichende Ernährung, aber auch durch direkte Gewaltakte incl. Missbrauch, Misshandlung und Mord, die später deutlich zurückgegangen ist, was für einen Strategiewechsel von Ausrottung hin zur Assimilation spricht. Ein wesentliches Motiv zum Kindesentzug ist Land Grabbing gewesen, auch im Hinblick auf Holz und Bodenschätze. Selbst indianische Stammesführer und (hinsichtlich geflohener Kinder) die kanadische Polizei waren in das Verfolgungs- und Assimilationssystem gegen die indianischen Kinder eingebunden worden, was die rechtliche innerhalb Kanadas nicht einfacher macht. Den Landraub gibt es laut KevinAnnett heute noch, und statt der Residential Schools wirkt heute die Übertragung indianischer Kinder auf weiße Pflegefamilien auch heute noch assimilierend. Das kanadische Indianergesetz unterwirft die Indigenen bis heute noch diskriminierenden Einschränkungen, z. B. beim Landbesitz.

Die Etablierung der indianischen Residential Schools in Kanada geht auf ein Gesetz zurück, welches vom britischen Kronrat in das kanadische Parlament eingebracht worden ist. Die britische Königin ist das Staatsoberhaupt in Kanada. Betrieben wurden die Residential Schools von der katholischen Kirche, der anglikanischen Kirche und der United Church.

Die katholische Kirche hat laut Kevin Annett seit mindestens 1929 die Politik „Crimen soli Satanis“, wonach von Opfer und Priester hinsichtlich kirchlicher Übergriffe gegen Kinder zu schweigen haben. In diesem Sinne sieht der ICLCJ auch den ehemaligen Papst Benedikt XVI. als schuldig, weil er die Strafverfolgung gegen solche Taten behindert habe.

Seine Rechtsgrundlage sieht der ICLCJ im Common Law, einer vor allem im angelsächsischen Raum verbreiteten Rechtstradtion, welche ursprünglich aus einer sächsischen Stammestradition kommt. Der ICLCJ verlangt für die Zulassung von Fällen den Nachweis, dass das sonst zuständige staatliche Justizsystem sich nicht um die Aufklärung der betreffenden vermuteten / mutmaßlichen Verbrechen kümmert. Bevor sie den Fall der indianischen Residential Schools in Kanada vor den ICLCJ gebracht haben, haben Kevin Annett und seine Mitstreiter 15 Jahre lang versucht, die strafrechtliche Aufarbeitung innerhalb Kanadas durchzusetzen. Und die kanadische Wahrheitskommission ist in ihren Möglichkeiten beschränkt, kann noch nicht einmal das Erscheinen von Personen erzwingen, um wenigstens die vollständige Informierung der Öffentlichkeit durchzusetzen. Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag konnte nicht angerufen werden, weil er nur für ab dem 01.07.2002 begangene Taten zuständig ist, und zumindest die meisten der hier als Teil eines Völkermords und eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit in Betracht kommenden Taten gegen indianische Kinder in Kanada bis incl. 1996 begangen worden sind.

Der ICLCJ hat sowohl verschiedene kirchliche und weltliche Organisationen wie die britische Krone als solche verurteilt und als kriminelle Organisationen eingestuft. Das unterscheidet sich deutlich vom Internationalen Strafgerichtshof, der nur die einzelnen Täter, die an in seiner Zuständigkeit liegenden Verbrechen teilgenommen haben, verurteilen kann. Für die Verurteilung von Organisationen bezieht sich der ICLCJ auf die Nürnberger Prinzipien und auf eine Uno-Resolution gegen transnationale kriminelle Organisationen.

Der ICLCJ beansprucht universelle Rechtsprechung, während selbst der Internationale Strafgerichtshof territorial dadurch beschränkt ist, welche Staaten das Römische Statut, auf welchem er beruht, ratifiziert haben.

Ein Blick in die 6 Nürnberger Prinzipien zeigt, dass diese jedoch keine Aussage enthalten, welche die Existenz einer kollektiven Schuld im strafrechtlichen Sinne enthalten, wohl aber zur Schuld auch von Befehlsempfängern und zur völkerstrafrechtlichen Schuld, selbst wenn staatliche Gesetze Völkerstraftaten legalisiert haben.

Einer der Schwerpunkte der UN-Konvention gegen das transnationale organisierte Verbrechen ist die Bekämpfung des Menschenhandels. Die Definition der „organisierten kriminellen Gruppe“ (Art. 2 lit. a der Konvention) als einer strukturierten Gruppe von 3 oder mehr Personen, welche eine gewisse Zeit lang besteht und zum Ziel hat, eine oder mehrere in der Konvention genannten Taten zu begehen, zeigt, dass die Vertragsparteien der Konvention eher grenzüberschreitende mafiöse Organisationen unterschiedlichster Größenordnungen im Blick gehabt haben, eine Einbeziehung öffentlich-rechtlicher Organisationen ist dort aber auch nicht explizit ausgeschlossen. Art. 4 der Konvention schützt jedoch ausdrücklich die souveräne Staatengleichheit und die territoriale Integrität der Staaten sowie das Prinzip der Nicht-Einmischung und die Zuständigkeit der jeweiligen staatlichen Justizsysteme.

Die indianischen Residential Schools haben auch eine starke Verbindung zum Kinderhandel gehabt, wodurch indianische Kinder auch organisiertem Missbrauch ausgeliefert worden sind. Laut ITCCS bestehen solche Netzwerke noch heute und sind ein Mittel zur systematischen Erpressbarmachung kanadischer Politiker und Richter. Das ist ein Geschäftsfeld der kalabrischen 'Ndrangheta-Mafia, welche Kinder laut Kevin Annett auch für satanische Rituale und für medizinische Versuche liefert.

Diese Art von Mafia sichert sich darüber hinaus Einfluss und Abschirmung, indem ihre Leute gezielt Personen aus dem juristischen Bereich heiraten.

Interessant zur 'Ndrangheta ist hier auch die veröffentlichte Aussage der Zeugin Anne Marie van Blijenburgh aus den Niederlanden, die ausgesagt hat, die Ehefrau eines solchen Mafiosi zu sein. Sie hat sich an den ITCCS gewandt, nachdem sie in den Niederlanden eine Strafverfolgung nicht hatte erreichen können. Nach ihrer Aussage liefert jene Mafia in Kinder für in Belgien stattfindende rituelle Opferungen, u. a. auf Wunsch eines niederländischen Prinzen, wobei auch hochrangige niederländische Politiker sowie Richter und Journalisten zu solchen abscheulichen Riten eingeladen worden sein sollen.

Damit scheint die 'Nrangheta einen erpresserischen Einflusses der 'Ndrangheta auf Entscheidungen in Politik und Justiz bisher noch unbekannten Umfangs nicht nur in Kanada, sondern auch in den Niederlanden, erreicht zu haben.

Der englischsprachige Wikipedia-Eintrag zur 'Ndrangheta bestätigt u. a., dass diese auch in Kanada und in den Niederlanden tätig ist. Eine Struktur innerhalb der 'Ndrangheta namens „La Santa“ ist laut Wikipedia sowie laut einer Besprechung des Buches „Mafia Brotherhoods: Organized Crime, Italian Style“ (von Letizia Paoli, veröffentlicht bei New York: Oxford University Press, 2003) auch mit der Freimaurerei verbunden.

Webseite des ITCCS

itccs.org

Reportage „Hidden no longer“ und Film „Unrependant“ über die kanadischen Indian Residential Schools

hiddennolonger.com

Links zum Völkermordverfahren des ICLCJ zu Kanada

itccs.org/what-is-itccs/

ein deutschsprachiger Blog zum ITCCS

itccs-deutsch.blogspot.de/…/kandidat-fur-de…

persönliche Webseite von Kevin Annett

kevinannett.com

einige Reaktionen der United Church of Canada zu Kevin Annett

bc.united-church.ca/content/kevin-annett

die offizielle kanadische Wahrheitskommission zu den Indian Residential Schools

www.trc.ca/…/index.php

Wikipedia-Lexikon zum kanadischen Indianergesetz

de.wikipedia.org/wiki/Indian_Act

das kanadische Indianergesetz

laws-lois.justice.gc.ca/eng/acts/I-5/

Uno-Resolution gegen transnationale organisierte Verbrechen

www.unodc.org/…/TOCebook-e.pdf

Nürnberger Prinzipien laut Wikipedia-Lexikon

de.wikipedia.org/wiki/Nürnberger_Prozesse

und laut der Webseite „von Nürnberg nach den Haag“

www.von-nuernberg-nach-den-haag.de/…/die_nuernberger…

Aussage von Anne Marie van Blijenburgh

itccs.org/…/transcript-of-a…

Wikipedia-Eintrag zur 'Ndrangheta

en.wikipedia.org/wiki/'Ndrangheta

Besprechung des Buches „Mafia Brotherhoods: Organized Crime, Italian Style“

www.organized-crime.de/revpao01mafiandrangheta.htm

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Von UNSER-POLITIKBLOG von Sarah und Volker am 5/19/2015 10:52:00 vorm. unter Unser Politikblog eingestellt
elwand
Nach dem Berg wurde [...] das deutsche Montabaur (= Mons Tabor) benannt.
www.kathpedia.com/index.php
Es sollte die vorletzte Reise Benedikts XVI. mit einem derartigen Flugzeug sein. [...]
Gebet bedeutet nicht, so sagte der Papst mit einem prophetischen Blick in die Zukunft, sich von der Welt und ihren Widersprüchen abzusondern, wie dies Petrus auf dem Tabor gern getan hätte.
www.kath.net/news/45072Mehr
Nach dem Berg wurde [...] das deutsche Montabaur (= Mons Tabor) benannt.
www.kathpedia.com/index.php
Es sollte die vorletzte Reise Benedikts XVI. mit einem derartigen Flugzeug sein. [...]
Gebet bedeutet nicht, so sagte der Papst mit einem prophetischen Blick in die Zukunft, sich von der Welt und ihren Widersprüchen abzusondern, wie dies Petrus auf dem Tabor gern getan hätte.
www.kath.net/news/45072
Deshalb sorgte er sich um die richtigen Waffen für diesen geistlichen Kampf. Seine eigene letzte Waffe ist das Gebet auf seinem Berg Tabor, seine einzige und letzte Aufgabe: für den Papst und die Kirche zu beten.
www.kath.net/news/44839/print/yes
Tradition und Kontinuität Lunes, 14:31
@eiwand Da stehe ich wohl auf der Leitung, aber ich verstehe nicht, was Sie sagen wollen. Darf ich es so deuten, dass sich Gott nach der Erschaffung der Welt, nicht mehr in die Geschicke derselben eingreift?
elwand Lunes, 13:47
"Ein Wirken Gottes ist nicht auszuschließen, aber dazu bedarf es vieler Gebete und vieler Opfer."
Neulich ähm schon etwas länger her - die Erde war wüst und leer und Gottes Geist schwebte über den Wassern.
Der Rest (Tag #7) nennt sich Geschichte.
Tradition und Kontinuität Lunes, 13:40
Ich glaube auch nicht an Zufälle im Krieg: Wer die besten Waffen, die beste Strategie, die besten Kommunikationstechniken hat, wird sich durchsetzen. Ein Wirken Gottes ist nicht auszuschließen, aber dazu bedarf es vieler Gebete und vieler Opfer.
Es handelt sich dabei um ein Abbild der Seite, wie diese am 24. März 2015
webcache.googleusercontent.com/searchhttps://gloria.tv/post/cuGRjB3zeAPC3nGLRbBuWB6Eu
webcache.googleusercontent.com/searchhttp://Margarita Seidler (Fotos)
elwand
"Seine Rechtsgrundlage sieht der ICLCJ im Common Law, "
"Ein Blick in die 6 Nürnberger Prinzipien zeigt, dass"
...mit Murphys' Law schiefgeht, was schiefgehen kann.