Sokrates
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Argentinischer Richter erklärt Orang-Utan für "nichtmenschliche Person"

Ein Orang-Utan sei eine nichtmenschliche Person mit Menschenrechten und dürfe nicht in einem Zoo gehalten werden. Dieses Gerichtsurteil erstritten die Tierschützer "Vereinigung von Funktionären und …Mehr
Ein Orang-Utan sei eine nichtmenschliche Person mit Menschenrechten und dürfe nicht in einem Zoo gehalten werden. Dieses Gerichtsurteil erstritten die Tierschützer "Vereinigung von Funktionären und Anwälten für Tierrechte". Die Rechte der Affenperson seien durch die Gefangenschaft verletzt worden, so die Urteilsbegründung. Der Zoo von Buenos Aires kann Einspruch einlegen.
Carlus
zu @ St.Richard
24.12.2014 00:33:53
Dann sollte ein Orang Utan dem Gericht als Richter dienen, dem Volk zunutze…
Dem öffentlichen Gericht sollte aus jeden Teil der Schöpfung ein Besisitzer eingeräumt werden;
1. Mensch;
2. von jeder Affenrasse ein Exemplar;
3. von jeder Pferde-, Hunde-, Katzenrasse usw. ein Exemplar;
4. von jeder Pflanze ein Exemplar; usw.
5. von jeder Tierrasse unter Wasser ein …Mehr
zu @ St.Richard
24.12.2014 00:33:53
Dann sollte ein Orang Utan dem Gericht als Richter dienen, dem Volk zunutze…

Dem öffentlichen Gericht sollte aus jeden Teil der Schöpfung ein Besisitzer eingeräumt werden;
1. Mensch;
2. von jeder Affenrasse ein Exemplar;
3. von jeder Pferde-, Hunde-, Katzenrasse usw. ein Exemplar;
4. von jeder Pflanze ein Exemplar; usw.
5. von jeder Tierrasse unter Wasser ein Exemplar;
6. von jeder Pflanzenrasse unter Wasser ein Exemplar;
dies ist notwendig da bei der Zuweisung von Recht einer Rasse, das Unheil für eine andere Rasse zum Leid geführt werden kann

Bedenken wir nur
1.ein hungriger Löwe begegnet einer Gazelle
Dann sollte ein Orang Utan dem Gericht als Richter dienen, dem Volk zunutze…g einer Gazelle;
2. eine hungrige Kuh wird auf die grüne Weide geführt;

Was lernen wir daraus?
1. Gott hat in seinem Werk nicht die Argentinier gefragt!
2. nun sprechen argentinische Gerichte Recht über die Schöpfung, und
3. argentinische Hirten, dies Stellvertreter des Sohnes Gottes sein wollen , überptüfen die göttlichen Gebote;
4. das Heil der Menschheit liegt in debn Händen der Argentinier:
Theresia Katharina
Das ist Teil der derzeitigen Strategie, die Grenze zwischen Menschen und Tieren zu verwischen. Einmal wird versucht, Tiere zu Personen hoch zu stilisieren, indem ihnen ein menschliches Ichbewusstein und eine menschliche Intelligenz angedichtet wird. Zum anderen wird versucht, den Menschen zum Tier zu degradieren durch die allgegenwärtigen Tiermasken, die zu jedem Anlass aufgesetzt werden. Die …Mehr
Das ist Teil der derzeitigen Strategie, die Grenze zwischen Menschen und Tieren zu verwischen. Einmal wird versucht, Tiere zu Personen hoch zu stilisieren, indem ihnen ein menschliches Ichbewusstein und eine menschliche Intelligenz angedichtet wird. Zum anderen wird versucht, den Menschen zum Tier zu degradieren durch die allgegenwärtigen Tiermasken, die zu jedem Anlass aufgesetzt werden. Die Allerkleinsten bekommen schon Mützen mit Tieröhrchen aufgesetzt.
Gottlose Gesetze sollen den Menschen auf die vegetative Ebene drücken, indem sie die Unmoral fördern. Der Atheismus leugnet ja die unsterbliche Seele, die von Gott stammt. Daher müssen seine Anhänger aus dem Leben herausholen, was sie können, natürlich ohne Rücksicht auf Verluste.
Fakt ist, dass nur Menschen von unserm Herrn Jesus Christus eine menschliche Seele mit allen dazugehörigen Eigenschaften bekommen haben, Tiere nicht, sie verfügen daher nur über eine Art „Überlebensintelligenz“, sind unfähig zu komplexer Erkenntnis. Selbstverständlich können sie weder das Evangelium lesen noch verstehen, sind also unfähig die Gesetze Christi überhaupt zu verstehen und brauchen daher auch nicht beichten. Sie sind wegen ihres Mangels schuldunfähig. Den christlichen Glauben können Tiere nicht annehmen und sind daher per definitionem nach dem Kirchengesetz keine menschliche Person.
Durch diese neue Verwischungsstrategie soll der Mensch seiner Gottesebenbildlichkeit beraubt werden aufgrund des Neides Satans.

Ob man Tiere überhaupt in einem Zoo halten sollte, ist eine davon komplett getrennte Frage.
Carlus
Siehe hierzu die Bulle Sublimis Deus von 1537, Papst Paul III.
Papst Paul III. und seine Aussage zu den MenschenrechtenMehr
Siehe hierzu die Bulle Sublimis Deus von 1537, Papst Paul III.

Papst Paul III. und seine Aussage zu den Menschenrechten
St.Richard
Dann sollte ein Orang Utan dem Gericht als Richter dienen, dem Volk zunutze…
Boni
In der Bulle Sublimis Deus aus dem Jahr 1537 hat die Kirche die allgemeinverbindliche Definition der menschlichen Eigenheit festgelegt.
Demnach gilt als Mensch jeder Angehörige einer jeden Art, deren gesunde, ausgewachsene Exemplare potenziell im Stande sind, den Glauben an Christus anzunehmen.
Sollte das für Orang-Utans gelten, wären Orang-Utans nach katholischem Verständnis in der Tat Menschen!
at
Damit befasst man sich im allgemeinen in Argentinien : Rechte der Affen, Homo-Ehe, Tangotanz und Arbeitslosigkeit. In einem fruchtbaren Land, wo Raum ist für Hunderte von Millionen von Bauern.
at
Argentinien ist schon so oft pleitegangen mit 4 neuen Währungen in zwanzig Jahren. Jetzt sind sie böse, weil sie von den Amerikanern keine neue Leihen mehr kriegen, um alte Leihen "zurückzubezahlen". Die nicht-religiöse Welt gibt Argentinien schon lange den Status "Abfalleimer der Welt". So "edel und beispielhaft" wie der Tangotanz.
Guggenmoos
🧐 Wo ist denn diese Info her. Wenn das nun mal nicht zum Präzedenzfall wird!Dann könnte ja jeder Affe daherkommen...
Eremitin
ach und ich dachte immer er sei ein Tier, na sowas, die Darwinisten kommen wirklich auf seltsame Ideen--- 🙄