Gerhard 46
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„Wir sind nicht dazu da, das Kreuz zu entleeren“

Heiligenkreuzer Abt Heim: „Ohne Einheit – und was daraus in der deutschen Theologie gemacht wird, ist beschämend – kann die Kirche nicht wachsen“ - Heim kritisiert explizit die gegenwärtige Gottesdienstpraxis in vielen Bistümern
Siehe weiters: kath.net/news/68048
kath. Kirchenfreund
es dreht sich ja darum, ob das Christentum überhaupt geeignet ist, gegen den Islam zu bestehen. Es tritt an ein Gekreuzigter, Sohn Gottes gegen einen Propheten, der ein Heerführer war und Kalif mit 14 Frauen, darunter eine Minderjährige. Und Gewaltlosigkeit gegen Gewalt ist chancenlos. Wenn das früher anders war, dann ist die Welt heute anders als damals. Heute gewinnt nur das Recht des Stärkeren …Mehr
es dreht sich ja darum, ob das Christentum überhaupt geeignet ist, gegen den Islam zu bestehen. Es tritt an ein Gekreuzigter, Sohn Gottes gegen einen Propheten, der ein Heerführer war und Kalif mit 14 Frauen, darunter eine Minderjährige. Und Gewaltlosigkeit gegen Gewalt ist chancenlos. Wenn das früher anders war, dann ist die Welt heute anders als damals. Heute gewinnt nur das Recht des Stärkeren, ein Wirken Gottes ist in den Nachrichten niemals zu sehen. Wer sich selbst auflöst, imponiert niemand, sondern macht den Anderen nur einen Gefallen.
Mk 16,16
Sie tun dem Satan eine großen Gefallen wenn Sie andauernd den christlichen Glauben schlechtreden und den eigenen Glauben selber auflösen. Angetreten ist der einzige wahre, lebendige Gott gegen einen menschengemachten, wertlosen Götzen. Die Welt ist heute nicht anders als damals, allenfalls ist sie noch dümmer geworden. Gott nutzt auch die Bösen und baut die in seine Pläne ein. Er läßt die Bösen …Mehr
Sie tun dem Satan eine großen Gefallen wenn Sie andauernd den christlichen Glauben schlechtreden und den eigenen Glauben selber auflösen. Angetreten ist der einzige wahre, lebendige Gott gegen einen menschengemachten, wertlosen Götzen. Die Welt ist heute nicht anders als damals, allenfalls ist sie noch dümmer geworden. Gott nutzt auch die Bösen und baut die in seine Pläne ein. Er läßt die Bösen sich selber vernichten. Die Gewaltlosigkeit des christlichen Glaubens hat die Welt überwunden indem sie die Kette der Gewalt zerschlagen hat.
M.RAPHAEL
Gott ist nicht auf der Seite der Novus Ordo Kirche. Er hat sie nur zugelassen, um eine Klärung zwischen sozialer Religion und wahrer Gottesanbetung durchzuführen. Jeder und jede muss wissen, was sie am Ende wirklich wollen.
Die Novus Ordo Kirche hat keine Zukunft in Seiner Liebe. Keine Maßnahme wird ihr helfen. Allein die Rückkehr zur heiligen Tradition ist für Seine liebenden Kinder Sehnsucht …Mehr
Gott ist nicht auf der Seite der Novus Ordo Kirche. Er hat sie nur zugelassen, um eine Klärung zwischen sozialer Religion und wahrer Gottesanbetung durchzuführen. Jeder und jede muss wissen, was sie am Ende wirklich wollen.

Die Novus Ordo Kirche hat keine Zukunft in Seiner Liebe. Keine Maßnahme wird ihr helfen. Allein die Rückkehr zur heiligen Tradition ist für Seine liebenden Kinder Sehnsucht und Ziel.
elisabethvonthüringen
Gebet am Freitag
Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf.
Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich;
denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.
Waagerl
Mit dem neuen Gesetz der verheirateten Priester, werden sich die Katholiken AUCH verheiratete protestantische Priester in die katholische Kirche holen! Schon mal darüber nachgedacht? Das ist der Plan!
Gerhard 46
Die Bestrebungen, "Viri probati", also verheiratete Männer zu Priestern zu weihen, gibt es ja schon länger. In der Amazonas Synode wird dafür sicherlich das Grundsätzliche entschieden werden.
Dies widerspricht jedoch eindeutig dem Willen Gottes. Meiner Überzeugung nach wird es in weiterer Folge zu einer Kirchspaltung kommen. Das dräuende Schisma sieht man ja schon.
Gerhard 46
„Wir machen es uns zu leicht, wenn wir sonntags Alternativen zur Eucharistie anbieten, obwohl es möglich wäre, eucharistiezentriert zu handeln, zu beten und zusammenzuhalten.“
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Auch sei der Priestermangel „kein unabänderliches Schicksal“. Wer dies denke, der habe „keine christliche Hoffnung mehr“. Gegen Priestermangel helfe auch keine Umstrukturierung im Sinne von „Mangelverwaltung“, denn „…Mehr
„Wir machen es uns zu leicht, wenn wir sonntags Alternativen zur Eucharistie anbieten, obwohl es möglich wäre, eucharistiezentriert zu handeln, zu beten und zusammenzuhalten.“
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Auch sei der Priestermangel „kein unabänderliches Schicksal“. Wer dies denke, der habe „keine christliche Hoffnung mehr“. Gegen Priestermangel helfe auch keine Umstrukturierung im Sinne von „Mangelverwaltung“, denn „wir sind doch kein Wirtschaftsverein“, sondern die Kirche lebe aus der vom Herrn zugesagten Hoffnung. „Die beste Werbung für die Priesterausbildung sind glückliche Priester.“
Waagerl
Glückliche Priester, etwas fehlinterpretiert. Treue katholische Priester, wäre der treffendere Ausdruck. Ohne Unterwanderung durch den NOM und das 2.te VK.