Nachrichten
44,7K

Größte Abtreibungsklinik Baden-Württembergs vor dem Ende

Der Münchner Abtreiber Friedrich Stapf (68) betreibt in Stuttgart die mutmaßlich größte Abtreibungsanstalt des Landes Baden-Württemberg. Mit Jahresende läuft der Mietvertrag aus. Das bedauert der „…Mehr
Der Münchner Abtreiber Friedrich Stapf (68) betreibt in Stuttgart die mutmaßlich größte Abtreibungsanstalt des Landes Baden-Württemberg. Mit Jahresende läuft der Mietvertrag aus. Das bedauert der „Südkurier“ – ohne Mitleid für die getöteten Kinder. Stapf tötet laut eigenen Angaben in der Anstalt jedes Jahr 2000 Kinder. Die deutsche Abtreibungsvereinigung „pro familia“ warnt vor einer drohenden „Versorgungslücke“. Stapf findet keine neuen Räume, denn „das Thema will keiner im Haus haben“.
Albertus Magnus
"Das Thema will keiner im Haus haben..."
Und warum wohl? Könnt ja sein, dass die Leute irgendwo im hintersten Winkel doch noch ein Gewissen haben....
...denn würd der feine Herr jedes Jahr 2000 Wurmfortsätze vom Blinddarm entfernen wärs wohl kein Problem Räume zu finden.Mehr
"Das Thema will keiner im Haus haben..."

Und warum wohl? Könnt ja sein, dass die Leute irgendwo im hintersten Winkel doch noch ein Gewissen haben....
...denn würd der feine Herr jedes Jahr 2000 Wurmfortsätze vom Blinddarm entfernen wärs wohl kein Problem Räume zu finden.
elisabethvonthüringen
Hier werden Mieter gesucht; ein sehr passendes Objekt für Herrn Stapf!
ooe.orf.at/news/stories/2673783/Mehr
Hier werden Mieter gesucht; ein sehr passendes Objekt für Herrn Stapf!

ooe.orf.at/news/stories/2673783/
elisabethvonthüringen
<<<Die Außerordentliche Synode der Bischöfe wurde zu den Themen "Ehe und Familie" einberufen.
Diese Institutionen, wie immer das man nun sehen mag, ob positiv oder negativ, stehen aus traditioneller Sicht unter gesellschaftlichem Beschuss. Übrigens während der Rest der Welt, also außerhalb Europas, um sein blankes Überleben kämpft.
Wir Europäer leisten uns schon seit einiger Zeit, ich schätze seit …Mehr
<<<Die Außerordentliche Synode der Bischöfe wurde zu den Themen "Ehe und Familie" einberufen.
Diese Institutionen, wie immer das man nun sehen mag, ob positiv oder negativ, stehen aus traditioneller Sicht unter gesellschaftlichem Beschuss. Übrigens während der Rest der Welt, also außerhalb Europas, um sein blankes Überleben kämpft.
Wir Europäer leisten uns schon seit einiger Zeit, ich schätze seit dem Mauerfall, großartige Luxusprobleme. Nebenher erlauben wir uns Dinge - nämlich Demenzkranke, kleine Kinder und sonstwen zu euthanasieren, die Hitlers feuchteste Träume nicht toppen können. Von dem Mord im Mutterbauch rede ich erst gar nicht, sonst wird mir unterstellt, ich wäre gar gegen das absolute neueste Menschenrecht, das sich Abtreibung nennt und zunächst mal gar kein Menschenrecht sein kann, weil der Mensch, der abgetrieben wird, naturgemäß erst gar nicht nach SEINEM Recht gefragt wird.
Mit solchen Aussagen wird man aber bereits in Nazinähe gerückt, was wiederum völlig absurd ist, weil das die Großabtreiber und Großeuthanasierer waren. Sie haben es übrigens auch als "Selbstbestimmung" verbrämt, aber stört ja niemanden groß, schon gar nicht die selbsternannten Antifaschisten, die mir mit dummen Vorstellungen daherkommen, als hätte es die ganze elende Geschichte mit dem Spiel um Menschenleben aus ideologischen Gründen ja niemals gegeben. elsalaska.twoday.net/stories/1022218179/<<<<
Hyla
"Das Thema will keiner im Haus haben"
Ja, so könnte sich die massenhafte Tötung unschuldiger Kinder wenigstens teilweise zum Guten wenden, wenn dank der Massenproteste die Gesellschaft aufwacht und kein Vermieter mehr "so etwas" im und vor dem Haus (betende Abtreibungsgegner) haben will.
(Nur: Beten in der Öffentlichkeit wird bald auch verboten sein. (Szenario Carlus weitergedacht.)Mehr
"Das Thema will keiner im Haus haben"
Ja, so könnte sich die massenhafte Tötung unschuldiger Kinder wenigstens teilweise zum Guten wenden, wenn dank der Massenproteste die Gesellschaft aufwacht und kein Vermieter mehr "so etwas" im und vor dem Haus (betende Abtreibungsgegner) haben will.

(Nur: Beten in der Öffentlichkeit wird bald auch verboten sein. (Szenario Carlus weitergedacht.)