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Kein Vorbild: Deutschland verliert seine Christen im Rekordtempo

Die Zahl der Katholiken und Protestanten in Deutschland sank im Jahr 2016 auf ein neues Tief. Ende 2016 gab es im Vergleich zum Vorjahr 1,6 Prozent weniger Mitglieder. Die katholische Kirche verließen 162.093 Mitglieder. Das geht aus den Zahlen der deutschen Bischofskonferenz hervor, die am 21. Juli veröffentlicht wurden.

Beobachter meinen, dass das Schicksal der deutschen Kirche ein Warnsignal für Papst Franziskus sein müsste, dessen sogenanntes Reformprogramm weltweit umsetzen will, was die deutsche Kirche schon vor Jahrzehnten eingeführt hat – mit einem dramatischen Ergebnis.

Bild: © future15pic, CC BY-NC-ND, #newsOqhksoqzzm
heidrichberlin
Unsere Erzbischöfe sind schon längst zu den Mohammedanern desertiert.
schorsch60
So wie Deutschland seine Christen im Rekordtempo verliert, so gewinnt Deutschland im Rekordtempo die Muslime durch die Zuwanderung. Das Böse erwachen wird kommen. Nein für Franziskus sind das keine Warnsignale, er schimpft ja gegen die Länder die keine Muslime aufnehmen.
Eugenia-Sarto
Das erschüttert die Bischöfe nicht. Und darum kann man denken, dass der Zerfallsprozess gewollt ist. Die einzige Möglichkeit, Katholiken in der Kirche zu behalten ist, sich klar wieder der Tradition zuzuwenden.
Tina 13
Gruselig