Der ideologische Kolonialismus der Politisch-Korrektheit
Infolge der Zwang-Entchristianisierung des Abendlands durch die Welt Diktatur der politisch-Korrektheit (Frucht der Frei Mauerei und der-falschen- Französischen Revolution) sind wir zu einer komischen Situation angekommen. Es ist jetzt die Menschen, die wir in den vergangenen Jahrhunderten missioniert haben, nämlich die Afrikaner, die uns heute missionieren. Im Rahmen des Kampfes gegen die Kultur des Todes und deren Obsession durch die Zerstörung der Kirche, die Negierung der Realität (In Sachen Ethik des Lebens…) durchzusetzen, sind es nicht die Bischöfe von Hamburg, Paris oder Milan, die die Verteidigung des Christentums unternehmen, sondern, öfter und öfter, Geistlichen wie zum Beispiel der Kardinal Sarah aus Guinea. Eines wird allmählich unleugbar: Afrikaner, trotz ihrer riesen Prüfungen, sind dem Engagement gegen die Kultur des Todes mehr gewachsen als wir. Zwar hilft Gott wem er will… Selbstverständlich ist dieses Phänomen auch nicht von unserer Diktatur ignoriert worden. Infolge dessen, kann man seit einiger Zeit etwas beobachten, das zugleich interessant aber auch „zum kotzen“ ist: Die, von der politisch-Korrektheit und deren Lobbys, infizierten westlichen Demokratien zu denen Deutschland und Frankreich gehören, erpressen die Ärmsten afrikanischen Ländern, in der Absicht , ihnen, ihre falschen abendländischen antichristlichen Werte aufzuzwingen, indem sie sich politischer und finanzieller Argumente bedienen. Kurzum, ihnen wird gesagt: „Leute, wenn ihr nicht verhungern wollt, sollt ihr auf ihre christliche Weltanschauung mit Füssen treten und „pro Abtreibung, pro Homo-Ehe + Gender Theorie“ Gesetze machen, ansonsten bekommt ihr kein Geld von uns“. Betrachtet man das Niveau der Armut dieser Länder, versteht es sich von selbst, dass auf lange Sicht, sie kaum eine Chance zu widerstehen haben. Na gut, es stimmt, dass mit Gott alles immer möglich ist…