Der 11. Februar ist nun mal ein Muttergottestag. Wie kann es sein, daß drei Berufungen zum höchsten Amt, das ein Mensch je antreten kann, abrupt ausgelöscht werden? Es ist nicht wunderlich, wenn damals manche nach den Zusammenhängen gefragt haben. Und sie sahen den Zusammenhang im neuen Erscheinungsbild der Priesterbruderschaft St. Pius X. Zu diesem Erscheinungsbild gehörte damals im Jahre 2011 …Mehr
Der 11. Februar ist nun mal ein Muttergottestag. Wie kann es sein, daß drei Berufungen zum höchsten Amt, das ein Mensch je antreten kann, abrupt ausgelöscht werden? Es ist nicht wunderlich, wenn damals manche nach den Zusammenhängen gefragt haben. Und sie sahen den Zusammenhang im neuen Erscheinungsbild der Priesterbruderschaft St. Pius X. Zu diesem Erscheinungsbild gehörte damals im Jahre 2011 ganz sicher der neue Kurs in bezug zur Haltung des Konzils und der Neuen Messe, dem Drang, sich mit Antagonisten einzulassen. Das kann Gott niemals gefallen. Es war zu selben Zeit, als Menzingen anfing, im Namen der Muttergottes für dieses sein Vorhaben Kreuzzüge und Rosenkranzaktionen auszurufen, um dann bei einem geglückten Vorstoß die Gläubigen zu täuschen: aufgrund der Rosenkränze haben wir nun ein Abkommen erreicht. Ein Abkommen mit Glaubensfeinden ist jedoch vor Gott verdammenswert. Doch dieses Leid, das man als Andeutung werten konnte, erzeugte für die Verantwortlichen leider keinen Denkanstoß.
Vielmehr ging es in demselben unaufrichtigen Kurs weiter, indem sogar vorgetäuscht wurde "noch nie ein Abkommen mit Rom gewollt zu haben" und er bedankte sich sogar bei der heiligen Jungfrau, daß ein solches Abkommen nie zustande kam. Seine Absicht aber war doch eine ganz andere. Wie es weiter ging, weiss jeder. Am 13. Dezember 2013 trifft sich Fellay erneut mit Bergoglio. Heimlich und versteckt wurde dieses Treffen erneut arangiert. Und das war am 13. Dezember 2013. Erneut wurde gemeinsame Sache gemacht. Darauf angesprochen, konnte er nicht mehr ausweichen: "Es gab einen inoffiziellen "Ansatz mit Rom, um in Kontakt zu bleiben - aber mehr nicht."
Was wir unter "inoffiziellen Ansatz" zu verstehen haben, wissen wir inzwischen.
Auch das "wir bleiben wie wir sind" kann doch nicht als wahrhaftig verstanden werden.