@Pater JonasKlaus Elmar MüllerUngern verteidige ich Bergoglio, aber mit "Spaltungen" können auch nichtdoktrinelle, sondern persönliche gemeint sein. Letztere darf man zu vermeiden suchen, denke ich.Dies könnte man annehmen, wenn man vergessen würde, wie der amtierende Papst zum Protestantismus steht . Doch leider ist uns als Katholiken bewusst, durch Lund und das verkappte Lutherjahr in der röm.- kath. Kirche, woher der Wind weht ! Denn seit auch die IRA, ihre Gewalttaten eingestellt hat, gehen sich in Europa Katholiken und Protestanten nicht mehr an die Gurgel. - Nur, und dies ist immer noch vorhanden, wenn sie als gläubiger Katholik/in in einem Gespräch mit Protestanten auf unsere Heiligenverehrung kommen ( dies nur,um die hl. Eucharistie mal nicht anzuführen) bleibt ihnen nur die Verteidigungshaltung, weil sie von den Protestanten schlichtweg in die Ecke gedrängt werden und dies nicht nur von Menschen eines bestimmten Alters. Denn so leid es mir tut, so scheint es, dass selbst der amtierende Papst, weshalb auch immer, vergessen zu scheint, dass sich Protestanten in ihrem Irrweg den Katholiken überlegen fühlen und er, als sichtbares Oberhaupt der Kirche, ihnen mit jeder weiteren Verprotestantisierung der Kirche und des Klerus Recht gibt. Und es ist nun einmal so, dass Spaltungen zu überwinden oder sich von Anderen übernehmen zu lassen zwei Paar Schuhe sind. Gut, wir mußten schon zu oft erleben, dass der amtierende Papst zwar " von Spaltung überwinden" spricht, aber die völlige Übernahme durch den Protestantismus meint.