"Bischof: Papst Franziskus bekräftigt die Wahrheit nicht."
Und dies ist nicht ein Satz der Aufrichtigkeit!
Wahrheitsgemäß muss es heissen:
"Papst" Franziskus bekämpft unaufhörlich die Wahrheit. Und die IST CHRISTUS. ("Ich bin der Weg, die WAHRHEIT und das Leben") Er führt einen Kampf gegen CHRISTUS.
Das ist die Realität.
Niemand könnte sich im Umfeld des Vatikans aufhalten, würde er nicht selbst …Mehr
"Bischof: Papst Franziskus bekräftigt die Wahrheit nicht."
Und dies ist nicht ein Satz der Aufrichtigkeit!
Wahrheitsgemäß muss es heissen:
"Papst" Franziskus bekämpft unaufhörlich die Wahrheit. Und die IST CHRISTUS. ("Ich bin der Weg, die WAHRHEIT und das Leben") Er führt einen Kampf gegen CHRISTUS.
Das ist die Realität.
Niemand könnte sich im Umfeld des Vatikans aufhalten, würde er nicht selbst die Wahrheit immer wieder unterdrücken und sich doppelsinnig ausdrücken.
Lefebvre: „Hier haben wir es: Endlich ist alles klar. Die einzigen dem Vatikan genehmen Priester sind diejenigen, die bereit sind, einen Akt ‚echter Treue zur konziliaren Kirche’ zu machen ...“
S. 182 'Apologia'
Das ist die nämliche Schönrederei und Schönfärberei, die wir längst von den Halbkonservativen kennen, eine Sache, bzw. die Verursacher nicht konkret beim Namen zu nennen. Denn längst wurde die DOGMATIK angegriffen und das bereits auf dem Konzil. Warum schweigt hierüber Exzellenz? Nun, man darf den wahren Papst in der wahren Katholischen Kirche nicht von Amts wegen angreifen. Doch, denn das steht ihm als Bischof nicht nur zu, das wäre seine Pflicht vor Gott, diesen Papst nicht als Papst und die Konzilssekte nicht als Katholische Kirche zu bezeichnen. Dann wäre der Glaube der Gläubigen nicht mehr gefährdet.
Die nämliche Schönfärberei also, wie z.B. im neu erschienen Buch "Das letzte Geheimnis von Fatima"
"Das letzte Geheimnis von FATIMA"
Das neue Buch von Michael Hesemann
"schon gelesen kann ich empfehlen" -
Was ist hier konkret zu empfehlen?
Tollkühnheit! Michael Hesemann sieht im Dritten Geheimnis von Fatima, veröffentlicht am 26. Juni 2000 durch Joseph Ratzinger, einen Bedarf an einer Neuinterpretation, ja einer teilweisen Revidierung! Die "Muttergottes" von Ratzinger war also nicht im Bilde und so muss die "Muttergottes" von Hesemann eine Korrektur vornehmen.
Hesemann soll aufhören, die Fatimabotschaft noch mehr ins Zwielicht zu bringen, das ist genug schon geschehen. Zum einen hat Benedikt XVI. neben dem "Wer glaubt, dass die prophetische Mission Fatimas beendet sei, der irrt sich“ gleichzeitig auch das Gegenteil gesagt, nämlich, daß Fatima "nunmehr der Vergangenheit anzugehören scheint". Zum anderen ist die Veröffentlichung durch Kardinal Ratzinger nicht das Dritte Geheimnis von Fatima, denn das Dritte Geheimnis von Fatima besteht aus den gesprochenen Worten Mariens und nicht aus einer Vision.
Das unterschlägt Herr Hesemann.
Diese im Juni 2000 bekanntgemachte "Vision", die nicht das Dritte Geheimnis von Fatima darstellt, hat Ratzinger dahingehend interpretiert, dass hier ein Johannnes Paul II. durch Ali Ağca mit einer Pistole am 13. Mai 1981 angeschossen wurde (wobei, muß man dazusagen, in seiner Vision der "Bischof in Weiß" gar nicht zu Tode kommt)
Dann spricht Benedikt von den "Spekulationen" der Gläubigen über das Dritte Geheimnis. Dieses Spekulieren, dieses Erwägen wurde doch vom Vatikan selbst herbeigeführt. Mit Recht stellten die Gläubigen Mutmaßungen an, nachdem der Vatikan 40 Jahre lang in absichtlichem Ungehorsam und Widerspenstigkeit gegen unsere Himmlische Mutter und damit gegen Gott die Bekanntgabe des Dritten Geheimnisses verweigerte.
Keine großen Geheimnisse werden enthüllt.
Ratzinger: "Wer den Text des sogenannten dritten 'Geheimnisses' von Fatima aufmerksam liest, der hier im Auftrag des Heiligen Vaters erstmals wörtlich veröffentlicht wird, wird nach allen vorangegangenen Spekulationen vermutlich enttäuscht oder verwundert sein. Keine großen Geheimnisse werden enthüllt; der Vorhang vor der Zukunft wird nicht aufgerissen..."
Es ist also nicht ein Text, den Sr. Lucia niedergeschrieben hat und der von der Muttergottes kommt, sondern ein Text, den Wojtyla veröffentlichen ließ.
Tatsache ist, dass die Muttergottes von Fatima unzweifelhaft den drei Kindern sehr wohl ein wahres und grosses Geheimnis anvertraut hat, von dem Maria auch die genaue Zeit angab, wann es veröffentlicht werden muss. Selbst Satan sah darin ein sehr relevantes Geheimnis, das niemals bekannt gemacht werden darf, denn er hinderte Lucia durch Angriffe, dass diese es niederschreiben konnte. Von diesem bedeutsamen und schwerwiegenden Inhalt des Dritten Geheimnisses lenken diese Fatimaverdreher ab und lassen eine Geringschätzung gegenüber der Gottesmutter erkennen.
Lucia hat im Dritten Geheimnis nicht eine Vision niedergeschrieben, sondern klare Worte, die MARIA am 13. Juli 1917 gegenüber den Hirtenkindern aussprach.
Dessen ungeachtet gibt Ratzinger zu verstehen, dass wir es mit keinem grossen Geheimnis zu tun haben.
Dreistigkeit liefert er dann, als er in seinem Kommentar schreibt: "Wir sehen im Zeitraffer die Kirche der Martyrer des nun abgelaufenen Jahrhunderts (wieder setzt er Fatima in die Vergangenheit) in einer schwer deutbaren Symbolsprache zusammengefasst. Ist es nun das, was die Mutter des Herrn der Christenheit, der Menschheit in einer Zeit großer Fragen und Bedrängnisse kundgeben wollte? Hilft es uns im Anbruch des neuen Jahrtausends. Oder sind es vielleicht gar nur Spiegelungen der Innenwelt von Kindern, die in einem Milieu tiefer Frömmigkeit aufgewachsen, zugleich aber auch von den drohenden Gewittern ihrer Zeit aufgewühlt waren? Wie sollen wir die Vision verstehen, was von ihr halten?"
Wenngleich die Kirche Fatima anerkannt hat, stellt Ratzinger die respektlose Frage, was wir von dieser Botschaft der Muttergottes von Fatima zu halten haben. Ob es vielleicht nur "Spiegelungen der Innenwelt von Kindern" waren?
Unerhört!
Was will nun Hesemann? Auch er will von der Erfordernis und der Notwendigkeit der Russlandweihe, wie sie die Gottesmutter verlangte, ablenken. Nicht mehr Russland steht im Mittelpunkt, nein, "der islamistische Terror" ist es, den er nun der Fatimabotschaft anhängt. Nicht mehr "Russland wird die Geißel Gottes sein", nein, der 11. September ist die neue Strafe. Er will also glaubhaft machen, dass wir in den 90er Jahren den Untergang der Sowjetunion, den Untergang des Kommunismus erlebten. (Ein Hohn, angesichts der heutigen Entwicklung!)
Wir hätten das größte Wunder erfahren: die Bekehrung der Sowjetunion, der Fall des Eisernen Vorhangs.
Hierzu passt nichts Besseres als das Zitat aus dem Artikel von Wolfram Schrems vom Februar d. J.:
Michael Hesemann und die Opportunisten
"[..] Wer der vatikanischen Linie folgt, kommt im Zusammenhang mit einer angeblich erfolgten Weihe Rußlands 1984 etwa zu folgender Absurdität:
Und tatsächlich hielt die Gottesmutter Wort: Innerhalb eines Jahres kam Gorbatschow an die Macht, innerhalb von sieben Jahren war der Kommunismus in Russland überwunden, die Sowjetunion kollabiert, ganz Osteuropa befreit. Und die Friedenszeit? Sie dauerte ganze 25 Jahre (…).
Was er [Hesemann] aber zuvor über die „Friedenszeit“ (nach 1984?) sagt, ist nicht nur absurd, sondern auch eine Beleidigung Unserer Lieben Frau! Diese versprach den Triumph ihres Unbefleckten Herzens und eine „Periode des Friedens“.
Damit Hesemann & Co. zur Besinnung kommen, nur einige Fakten: Die „Friedenszeit“ seit Gorbatschow sah die Kriege in Kroatien und Bosnien (1991 – 1995), die durchaus eine religiöse Färbung hatten und unfassbare Greueltaten brachten. Gezielt wurden katholische Priester und Laien ermordet und Kirchen zerstört.
Weiters geschah in dieser „Friedenszeit“ der Völkermord in Ruanda (1994) und der islamisch-indonesische Greuelkrieg gegen die Katholiken in Osttimor (1999).
1999 eskalierte die Lage im Kosovo und die USA bombardierten Serbien. Vier Jahre später überfielen sie völkerrechtswidrig den Irak – mit vielen Toten und nachfolgendem Chaos bis heute.
Das soll eine „Friedenszeit“ sein, wie sie Unsere Liebe Frau verheißen hat?..."
Das möchten wir Herrn Hesemann auch fragen.
Und von Bischof Athanasius Schneider hätten wir gern eine Erklärung, was er zur Veröffentlichung des Dritten Geheimnisses von Fatima durch den Vatikan zu sagen hat und zur angeblich erfolgten Russlandweihe.