Gestas
83

München: Sozialarbeiter dürfen die Goldstücke nur mit Sicherheitsdienst beraten

Nach den rührenden Bildern von jubelnden Gutmenschen im Rahmen der Willkommenskultur an den Bahnhöfen und den Empfangskomitees die Feste organisierten und feierten, jegliche Mahnungen und Kritiken in …Mehr
Nach den rührenden Bildern von jubelnden Gutmenschen im Rahmen der Willkommenskultur an den Bahnhöfen und den Empfangskomitees die Feste organisierten und feierten, jegliche Mahnungen und Kritiken in den Wind geschlagen wurden und Beschimpfungen als Argumente dienten, sind immer mehr Bürger von den Auswirkungen der unkontrollierten Aufnahme betroffen, aber auch jene die sich dem sozialen Dienst verschrieben haben.
Fast alle Goldstücke werden zu Betreuungsbedürftigen erklärt, man umsorgt sie wie pubertierende Kinder, weil sie angeblich für ein reiferes Verhalten zu unmündig sind. Innerhalb der Flüchtlingsunterkünfte sind Aggressivität und Gewaltpotenzial bereits an der Tagesordnung, statt Verhaltensausfällige Goldstücke unverzüglich abzuschieben, behält man sie auf Kosten der Steuerzahler zur Therapie in Deutschland.
Nun bleibt nur noch die Notbremse für Schadensbegrenzung, wie das Vorgehen des Sozialreferats der Stadt München zeigt, weil immer öfter Sozialarbeiter mit Bedrohungen …Mehr