Katholische Steganographie?
Steganographie ist die Kunst, Informationen in scheinbar unverdächtigen Alltagsgegenständen und -vorgängen unterzubringen. Der Unbeteiligte beobachtet nichts, jedenfalls nichts Verdächtiges, sondern …Mehr
Steganographie ist die Kunst, Informationen in scheinbar unverdächtigen Alltagsgegenständen und -vorgängen unterzubringen. Der Unbeteiligte beobachtet nichts, jedenfalls nichts Verdächtiges, sondern eben einen plausiblen Alltagsvorgang. Beispiel: ein Geheimdienst könnte eine Pornoseite betreiben. Dort werden Bilder eingestellt, die Information steckt in einer Modifizierung der Farbattribute, die Außenstehende nicht einmal entdecken. Die Modifizierung der Farbattribute könnte selbst noch verschlüsselt sein. Ein Nachrichtenmagazin könnte ebenfalls ein gutes Trägermedium sein.
Im Grunde ist Steganographie immer dann erforderlich, wenn selbst die Tatsache der Informationsweitergabe versteckt werden muss, Verschlüsselung allein also nicht ausreicht.
Benedikt XVI .steckt in einer solchen steganographischen Situation. Eigentlich muss er schweigen ,und wenn er nicht schweigt, kann er nur Gutes reden. Es lohnt, die Buchbesprechung von Erzbischof Gänswein sorgfältig zu lesen und auch Letzte …Mehr
Im Grunde ist Steganographie immer dann erforderlich, wenn selbst die Tatsache der Informationsweitergabe versteckt werden muss, Verschlüsselung allein also nicht ausreicht.
Benedikt XVI .steckt in einer solchen steganographischen Situation. Eigentlich muss er schweigen ,und wenn er nicht schweigt, kann er nur Gutes reden. Es lohnt, die Buchbesprechung von Erzbischof Gänswein sorgfältig zu lesen und auch Letzte …Mehr
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Soziale Medien
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elisabethvonthüringen
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<<Die meinungsführenden Medien erzeugten einen Sturm der Empörung, der sich weniger gegen Williamson richtete, sondern als weitere Gelegenheit genützt wurde, den von ihnen wenig geliebten Benedikt XVI. und dessen Kirchenverständnis anzugreifen. Benedikt XVI. spricht im neuen Gesprächsbuch von einer „riesigen Propagandaschlacht“ gegen die Kirche.<<
Dies sahen die einfachsten Katholiken besonders …Mehr
<<Die meinungsführenden Medien erzeugten einen Sturm der Empörung, der sich weniger gegen Williamson richtete, sondern als weitere Gelegenheit genützt wurde, den von ihnen wenig geliebten Benedikt XVI. und dessen Kirchenverständnis anzugreifen. Benedikt XVI. spricht im neuen Gesprächsbuch von einer „riesigen Propagandaschlacht“ gegen die Kirche.<<
Dies sahen die einfachsten Katholiken besonders (Mt 11,25) klar und wappneten sich bereits für die nächsten Angriffe. Und die kamen....
Dies sahen die einfachsten Katholiken besonders (Mt 11,25) klar und wappneten sich bereits für die nächsten Angriffe. Und die kamen....
Maria Franziska
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